An alle Trader


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Neuester Beitrag: 12.09.01 15:05
Eröffnet am:12.09.01 12:36von: Don MonetaAnzahl Beiträge:12
Neuester Beitrag:12.09.01 15:05von: zit1Leser gesamt:5.192
Forum:Börse Leser heute:5
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45 Postings, 8518 Tage Don MonetaAn alle Trader

 
  
    #1
12.09.01 12:36
dies soll als kleiner Denkanstoß an die diejenigen gemeint sein, die trotz der Nachrichtenlage abgebrüht genug sind, ihre Aktien zu verkaufen, um in Öl und Gold zu gehen, um dort Gewinne einzufahren.

Wenn man sich schon an dem ungeheuren Leid anderer persönlich bereichert, dann wäre es vielleicht eine Geste des guten Willens, wenn man 50 % der Gewinne an die Opfer und deren Hinterbliebene spenden würde.

Vielleicht auch, damit man sich auch noch in Zukunft selbst im Spiegel anschauen kann.

Don  

Clubmitglied, 50603 Postings, 8843 Tage vega2000Logik

 
  
    #2
12.09.01 12:47
Nach deiner Theorie dürfte man überhaupt kein Geld mit irgendwas verdienen oder habe ich das falsch verstanden ?
Das Leid ist doch erst durch den Terror in den USA auf die Welt gekommen !

V2000  

Clubmitglied, 50603 Postings, 8843 Tage vega2000uups, ein Wort vergessen !!

 
  
    #3
12.09.01 12:50
Richtig muss es heissen:
Das Leid ist doch N I C H T erst durch den Terror in den USA auf die Welt gekommen !
V2000  

45 Postings, 8518 Tage Don Moneta@ Vega: Mußte ja falsch verstanden werden !!!!!!

 
  
    #4
12.09.01 12:51
Klar, wir sind alle schlecht, weil wir uns alle durch die Arbeit von anderen mit Aktien wie Schmarotzer an deren Erfolg dranheften und mitverdienen.

Ich meinte nur, daß man vieleicht über Hilfe nachdenken sollte, wenn man an dem Tod von mehreren Tausen Menschen verdient.

Don  

Clubmitglied, 50603 Postings, 8843 Tage vega2000Na dan fang doch gleich mal an !!

 
  
    #5
12.09.01 12:56
Konstruktive Vorschläge werden gerne gelesen !

Gruss
V2000  

45 Postings, 8518 Tage Don MonetaSpendenkonto

 
  
    #6
12.09.01 12:57

Spendenkonto Stichwort "USA-Opfer"
HypoVereinsbank Immenstadt
Kontonummer:  341 900 700
BLZ 733 223 80


Damit die eingehenden Spendengelder auch sinnvoll verwendet werden hat sich
Herr Notar Klaus-Dieter Dubon, Immenstadt bereit erklärt die Verwendung der Gelder zu überwachen !

Eine Initiative von

Ralf Kunstmann, c/o KC-SYSTEME
und Edi Pauliner
Kemptenerstr. 48
87509 Immenstadt


P.S: machen Sie diese Aktion bitte bekannt!  

3574 Postings, 8798 Tage zit1geld spenden für amerika???

 
  
    #7
12.09.01 14:11
macht euch lieber mal gedanken an das wahre leid auf dieser welt ....
 

16 Postings, 8598 Tage cundcamerika geld spenden!

 
  
    #8
12.09.01 14:17
hinterher bitte im obi sand spielkastensand kaufen und in die wüste schicken.

bei shell benzinkanister vollmachen und nach kuwait senden.

und zu guter letzt gartenschlauch anwerfen und wasser in die nordsee spritzen.  

45 Postings, 8518 Tage Don Monetawar nur ein Gedanke,

 
  
    #9
12.09.01 14:23
und wie sich rausgestellt hat, seid ihr alle Geldgeiler, als alle, die ich bisher kennen gelernt habe. Wenn selbst die FED und die EZB sich für Geldspenden bereiterklären, dann weiß ich nicht, warum ihr so kalt reagiert.
Getreu dem Motto "Jeder ist sich selbst der Nächste" und "wenn jeder an sich denkt, das ist doch auch an alle gedacht".

Ich hoffe, ihr seid mit euren Gedanken in der Minderheit.

Und viel Spaß mirgen beim rasieren. Schaut euch mal genau an, vielleicht könnt ihr schon die Geldgeilheit in den Augen blitzen sehen.

Für Eure Postings fehlen mit echt die Worte.  

419 Postings, 8622 Tage woody wEine gute Geste wäre das

 
  
    #10
12.09.01 14:29
schon!

Wir haben nur mit US-Care-Paketen in Westdeutschland damals überlebt, und

West-Berlin wäre ohne massive US-Hilfe keine freie Stadt geblieben.

.. aber davon wißt Ihr   z u m    G l ü c k   wenig!  

419 Postings, 8622 Tage woody w.. ca. 70 US-Bürger kamen dabei ums Leben

 
  
    #11
12.09.01 14:38
Luftbrücke

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 Vor 50 Jahren war es eine Luftbrücke, die den Berlinern das Leben rettete:
Am 24. Juni 1948, vier Tage nach der Währungsreform, sperrten die Sowjets alle Zufahrtswege nach Berlin. Die Blockade, ein Versuch, ganz Berlin unter sowjetische Kontrolle zu bekommen, dauerte bis zum 12. Mai 1949. Aber man hatte die Rechnung ohne den Berliner Lebenswillen und die Hilfsbereitschaft von CARE gemacht. Die Amerikaner spendeten mehr als je zuvor.

Unter der Devise »jetzt erst recht« richtete General Lucius D. Clay, Militärgouverneur der amerikanischen Besatzungszone, eine Luftbrücke ein: In nicht endenden Reihen landeten die Rosinenbomber, wie die Flugzeuge liebevoll genannt wurden, mit lebenswichtigen Gütern. Von CARE gecharterte Maschinen flogen über 200.000 CARE-Pakete mit Lebensmitteln in die von jeder Versorgung abgeschnittene Stadt.

 CARE trug in dieser Zeit eine schwere Verantwortung, denn 60 Prozent der privaten Hilfe für Berlin wurden von CARE erbracht. Als einzige private Hilfsorganisation hielt CARE während der Blockade die Lieferungen in vollem Umfang aufrecht. Im Durchschnitt wurden pro Tag 1.000 Lebensmittel-Pakete mit gecharterten Frachtflugzeugen eingeflogen. Die Anzahl der Pakete erreichte Anfang 1949 die Rekordhöhe von 30.000 im Monat.
Nach Beendigung der Blockade gab es weiterhin Versorgungsschwierigkeiten. Die Luftbrücke wurde daher noch bis zum 30. September 1949 aufrechterhalten. Die CARE-Hilfe während der Blockade betrug 2,5 Millionen Dollar, rund 10 Millionen DM. CARE setzte damit seine 1946 begonnene Hilfe für Deutschland und Berlin fort. Von fast 10 Millionen CARE-Paketen, die von 1946 bis 1960 nach Deutschland kamen, erhielten die Berliner 3 Millionen. CARE half Berlin insgesamt mit 20,5 Millionen Dollar, also 86,1 Millionen DM.  

Heute schlagen wir ebenfalls eine Brücke, eine Brücke der Humanität, um die Lebensbedingungen notleidender Menschen weltweit zu verbessern. Dies ist eine Form der Solidarität, die besonders die Berliner während der lebensbedrohenden Krise in ihrer geteilten Stadt erfahren haben.

http://www.salvator.net/salmat/pw/luft/ende.html



 

3574 Postings, 8798 Tage zit1spendet geld an arme, nicht an reiche!

 
  
    #12
12.09.01 15:05
oder für den erhalt der natur und tiere.
deren elend wird durch unsere unverantwortlichkeit gefördert.

 

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