Blue C : "Profitabilität vor Wachstum"


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Neuester Beitrag: 04.09.01 19:05
Eröffnet am:02.09.01 00:08von: LottiTottiAnzahl Beiträge:6
Neuester Beitrag:04.09.01 19:05von: LottiTottiLeser gesamt:3.971
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26 Postings, 8381 Tage LottiTottiBlue C : "Profitabilität vor Wachstum"

 
  
    #1
02.09.01 00:08
http://www.blue-c.com/docs/de/qr_2001q2.pdf

Bericht über das erste HALBJAHR 2001
BLUE C: HIGHLIGHTS der Geschäftsentwicklung
Die Fakten :

3 Prozent Wachstum durch neue Aufträge in Österreich und Deutschland  
Restrukturierungmaßnahmen im Plan
 Fokussierung auf das Kerngeschäft "Kundenbindungslösungen im Internet "  
Einstellung des Incubationgeschäftes
 Aktuell:
Verkauf der Ländergesellschaft Blue C España S. A. in Madrid und Schließung der Standorte in Barcelona und Köln

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Wirtschaftsblatt
31.08.2001
Umsatzplus, weniger Mitarbeiter, aber...
Blue C verdoppelt trotz Sanierung den Verlust

Der Internetdienstleister Blue C hat im ersten Halbjahr 2001 seinen Verlust nach Minderheiten nahezu verdoppelt: Das Minus schwoll von 5,61 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 10,74 Millionen an. Da die Verbindlichkeiten damit das Grundkapital um mehr als 50 Prozent übersteigen, beruft der Vorstand des Internetdienstleisters für 16. November eine ausserordentliche Hauptversammlung ein.

Dennoch sind Blue C-Chef Karl Strasser und sein Vorstandskollege Peter Affenzeller optimistisch: Die Umsatzerlöse liegen - dank Kunden wie Red Bull, Swarovsky, Erste Bank oder Raiffeisen - mit 2,69 Millionen Euro um drei Prozent über jenen des Vorjahreszeitraumes sowie um neun Prozent über den Prognosen.
Den Kostendruck hätte man im Griff. Im zweiten Quartal wurden zudem 38 Mitarbeiter abgebaut - auch hier liege man über Plan.

Zugleich kündigte Blue C die Schliessung des Standortes in Köln an, da man keine Trendwende erkennen könne.
Die voraussichtlich anfallenden Schliessungskosten von 1,2 Millionen Euro seien bereits zu rund einem Drittel in der Restrukturierungsrückstellung enthalten. Bereits geschlossen wurde der Standort Paris. Als nächstes werden die Ländergesellschaften in Grossbritannien, USA, Schweden und in der Schweiz geschlossen. Künftig will sich Blue C auf das Kerngeschäft "Kundenbindungslösungen im Internet" konzentrieren.
Redaktion (red)

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Blue C wird in ao HV mitteilen, dass die Hälfte des Grundkapitals weg ist, Hoffnung gibt es trotzdem

Nach Libro und General Partners jetzt auch Blue C mit einer Pflichtmeldung nach Par. 83 Aktiengesetz

Eine ao. HV der Blue C am 16. November hat eine Mitteilung nach Par. 83 Aktiengesetz zum Inhalt. D.h.: Die Hälfte des Grundkapitals ist weg. Zuletzt mussten dies Libro und General Partners melden.

Doch so schlecht - wie es auf den ersten Blick aussieht - stehen die Karten für Blue C nicht. Denn dass die Hälfte des Grundkapitals weg ist, heisst noch lange nicht, dass das Unternehmen zahlungsunfähig ist. Es darf angenommen werden, dass noch Gelder aus dem IPO zur Verfügung stehen. Blue C muss lediglich die Aktionäre informieren, hier gilt eben österreichisches Aktiengesetz.

Und es ist gut, dass man zumindest in puncto Aktiengesetz österreichische Gemeinsamkeiten unabhängig vom Börseplatz hat. Es ist ja zuletzt mancherorts kritisiert worden, dass heimische Wertpapieraufseher keinen Zugriff auf die "Legionäre" haben.

Doch zurück zu Blue C: Das Unternehmen unterstreicht auf WirtschaftsBlatt-Anfrage, dass es sich um einen "formalen Akt" handelt. "Die Restrukturierungsmassnahmen greifen schön langsam", so eine optimistische IR-Chefin Barbara Grüll.

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30.8.2001

Blue C: Was ist zu tun, wenn der Verlust die Hälfte des Grundkapitals überschreitet

Wie der eBusiness-Dienstleister Blue C heute morgen angekündigt hat, muss er laut österreichischem Aktiengesetz in einer ausserordentlichen Hauptversammlung die Aktionäre informieren, dass der Verlust die Hälfte des Grundkapitals überschreitet. Was heisst das jetzt im Detail?

Bei dieser Hauptversammlung müssen dann gleichzeitig Sanierungsmassnahmen vorgestellt werden, die eine Wiederherstellung des Eigenkapitals auf das erforderliche Niveau garantieren. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten: Entweder ein Verkauf von Assets, die über Buchwert verkauft werden können (etwa Beteiligungen). Dies scheint aber im Falle von Blue C eher unwahrscheinlich.

Weiters bieten sich eine Kapitalerhöhung oder ein Kapitalschnitt bzw. eine Kombination aus beiden an. Eine reine Kapitalerhöhung ist derzeit bei Blue C auch nicht möglich - zumindest nicht über den breiten Börsenweg - da die Aktie unter dem Nominale notiert. Aktuell büsst die Aktie etwa weitere 6% auf 0,3 Euro ein. Es könnten sich höchstens Grossaktionäre bereit finden, bei einer Kapitalerhöhung zumindest das Nominale von 1 Euro zu zahlen.
Daher scheint ein Kapitalschnitt in Verbindung mit einer nachfolgenden Kapitalerhöhung die wahrscheinlichste Variante. Bei einem Kapitalschnitt wird das Grundkapital nach unten angepasst, was meistens zu einem höheren Aktienkurs führt. Damit wäre dann auch wieder eine Kapitalerhöhung über Nominale möglich.
Quelle: http://www.bluebull.at    

6388 Postings, 8496 Tage schmugglerDa sag ich doch erstmal Herzlich Willkommen Lotti!

 
  
    #2
02.09.01 00:14
Und Blue C ist und bleibt für die nächste Zeit ein heißes Eisen, das höchstens für´s Zocken taugt.  

26 Postings, 8381 Tage LottiTottiHerzlichen Dank , schmuggler !

 
  
    #3
02.09.01 01:00
#29  von LottiTotti     01.09.01 21:47:39   4337164 BLUE C CONSULTING AG EO 1


Aber nicht nur Blue C ist und bleibt
für die nächste Zeit ein heißes Eisen:



1. September 2001

Hawking sieht Menschen von Computern bedroht

München (AP) Stephen Hawking, Physiker und Bestseller-Autor, hält eine Veränderung der menschlichen Gene für erforderlich, damit Menschen klüger als Computer bleiben. «Mit gezielten Veränderungen des Erbguts können wir die Komplexität der Erbsubstanz DNS erhöhen und dadurch den Menschen verbessern», sagte der Forscher dem Nachrichtenmagazin «Focus».
Obwohl die Umwetzung dieses Vorhaben mehrere Generationen dauern würde, «sollten wir diesen Weg einschlagen, wenn wir wollen, dass biologische den elektronischen Systemen überlegen bleiben», betonte Hawking. Weil Computerchips und Software immer leistungsfähiger würden, sei die Gefahr real, «dass sie Intelligenz entwickeln und die Welt übernehmen».

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31.08.2001

Computer und Internet in Österreich auf dem Vormarsch

Die Zahl der PC-Besitzer ist in einem Jahrzehnt auf 34 Prozent gestiegen - fast die Hälfte der Österreicher arbeitet mit Computern, erhob Statistik Austria
Wien.
Immer mehr Österreicher setzen auf Computer:
Während 1989 nur sechs Prozent der Haushalte einen PC besassen, waren es im vergangenen Jahr bereits 1,1 Millionen Haushalte - und damit 34 Prozent. Bereits mehr als die Hälfte der Computer-Besitzer hat auch einen Zugang zum Internet, so das Resultat einer stichprobenmässigen Erhebung der Statistik Austria im September 2000, die für das Wirtschaftsministerium die PC-und Internetnutzung untersuchte.

Fast die Hälfte der Österreicher arbeitet beruflich oder privat mit einem PC. Im Alter von 15 bis 60 Jahren ist es bereits jeder zweite, wobei die Männer (54 Prozent) den Frauen (48 Prozent) leicht voraus sind. Bei den 15- bis 19jährigen sind es immerhin bereits zwei Drittel. Von den noch jüngeren nutzen 33 Prozent zumindest gelegentlich privat einen PC.

Zu Hause neigen eher Männer dazu, sich mit dem PC zu beschäftigen: Elf Prozent der Männer gaben an, den Computer fast täglich zu nutzen, bei den Frauen waren es sechs Prozent. Die Häufigkeit der privaten PC-Nutzung steigt mit dem Grad der Bildung. Rund 17 Prozent der Absolventen einer höheren Schule oder auch einer Hochschule verwenden den PC täglich. Dagegen fallen Absolventen einer mittleren Schule (7 Prozent) und eines Lehrabschlusses (5 Prozent) im Vergleich deutlich ab.

Auch im Beruf wird der PC immer wichtiger: In sechs Jahren hat die Zahl der beruflichen PC-Nutzer verdoppelt. Nach 21 Prozent 1994 nutzten im vergangenen Jahr bereits 41 Prozent Prozent der Erwerbstätigen einen Rechner. Auch am Arbeitsplatz entscheidet die Qualifikation über die PC-Nutzung: Pflichtschul- (14 Prozent) und Lehrabsolventen (31 Prozent) liegen auch hier deutlich hinter den Absolventen einer mittleren (61 Prozent) und höheren Schule (69 Prozent) sowie Hochschulabsolventen (68 Prozent).

Nach Computer- bzw. Softwareanwendungen gefragt, liegt die Textverarbeitung mit 67 Prozent vorne. Zu 29 Prozent wird Kommunikationssoftware verwendet, wozu Mails und "Chats" im Internet zählen. Auch die Informationssuche über das Internet ist mit 23 Prozent vertreten und liegt damit vor den Online-Diensten (13 Prozent) wie E-Commerce, Telebanking und Teleshopping. Wie schon bei der PC-Nutzung sind auch bei der Internet-Nutzung sehr deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede zu beobachten. Männer verwenden das Internet (34 Prozent) häufiger als Frauen (24 Prozent). (apa, mk)
 

26 Postings, 8381 Tage LottiTotti"2002 wird die Gewinnzone erreicht"

 
  
    #4
02.09.01 21:21
Börsen-Zeitung,
Ausgabe 168 vom 31.8.2001
- Neues vom Neuen Markt

Blue C wehrt sich gegen Schwarzmalerei

"2002 wird die Gewinnzone erreicht" - Kräftiger Kurssturz - Gespräch mit Vorstandschef Karl Strasser

Von Inken Prodinger, Frankfurt

Es gebe wenig negative Visionen, sagte Blue-C-Vorstandschef Karl Strasser im Gespräch mit der Börsen-Zeitung zur Situation des Internet-Consulting-Unternehmens. Der Börsenkurs sei derzeit so weit am Boden, dass es viel schlimmer eigentlich gar nicht mehr ginge. Der Kapitalmarkt hatte dazu offensichtlich eine andere Meinung, stürzte der Aktienkurs am Donnerstag im Xetra-Handel doch um 20,7 % auf 0,27 Euro ab.

Das Unternehmen hatte Halbjahreszahlen bekannt gegeben. Demnach kletterte der Umsatz um 3 % auf 2,69 Mill. Euro, während sich der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf rund 11 (i. V. - 5,3) Mill. Euro mehr als verdoppelte. Entscheidend sei die Tatsache, dass die Erlöse in den relevanten Märkten Deutschland und Österreich um 38 % gestiegen seien, sagte Strasser. Seit dem Börsengang vor gut einem Jahr habe sich das österreichische Unternehmen nämlich von allen Standorten im nichtdeutschsprachigen Ausland getrennt, der Gesamtumsatz sei mit dem Vorjahr also nicht vergleichbar. Die Internationalisierung der Gesellschaft werde frühestens auch erst dann wieder in Angriff genommen, wenn die Profitabilität erreicht sei, sagte Strasser. Er halte trotz aller Unkenrufe an dem Ziel fest, die Gewinnschwelle im ersten Quartal 2002 zu überschreiten.

Zwar habe sich das negative Betriebsergebnis im Halbjahresvergleich ausgeweitet, im Quartalsvergleich sei der Trend aber positiv. So seien im ersten Quartal 2001 gut 8 Mill. Euro Verlust angefallen, während es im zweiten Quartal 3 Mill. Euro gewesen seien. In den kommenden Quartalen werde mit Erlösen von 1,7 bzw. 1,8 Mill. Euro gerechnet. Eine konkrete Ebit-Prognose wollte er dabei nicht abgeben. Die liquiden Mittel sanken im Halbjahresvergleich auf 6,6 (7,5) Mill. Euro. Die Aktionäre seien gemäß österreichischem Aktiengesetz zu einer außerordentlichen Hauptversammlung für den 16. November eingeladen, da die Verluste das Grundkapital um mehr als 50 % übersteigen. Strasser glaubt Blue C auch angesichts dieser Tatsachen auf dem richtigen Weg. Das Unternehmen stecke in umfassenden Restrukturierungen: man werde sich auf die Kernkompetenz Consulting konzentrieren und habe auch ein unrentables Büro in Köln geschlossen. "Wir drehen an der Kostenschraube." Ein Strategiewechsel bei Blue C war nötig geworden, nachdem das Business-Modell, mit dem die Gesellschaft das IPO wagte, offenbar nicht aufgegangen ist. Eine zu rasch vorangetriebene Internationalisierung und die Planverfehlung im Geschäftsfeld Incubation (Entwicklung eigener Geschäftsmodelle mit der Gründung von Tochtergesellschaften) hätten zu einem unbefriedigenden Geschäftsverlauf geführt. In der Folge trennte sich die Gesellschaft dann zunächst vom Finanzvorstand und anschließend auch vom Vorstandschef. "Es gab Unstimmigkeiten zwischen Vorstand und Aufsichtsrat über die Strategie", sagt Strasser, der zu jenem Zeitpunkt noch Technologievorstand war.

Die von Internet-Werten lange ignorierte Losung "Profitabilität vor Wachstum" stehe jetzt jedenfalls ganz oben auf der Prioritätenliste. Strasser ist sich bewusst, dass am Kapitalmarkt inzwischen niemand mehr so richtig an das Überleben des Unternehmens glaube. Wenn aber erst wieder schwarze Zahlen geschrieben würden, werde ein Kursanstieg auch nicht mehr lange auf sich warten lassen, gab er sich als Vorstandschef naturgemäß kämpferisch.


Keine Sorge vor Delisting

Mit einem Delisting rechne er nicht. Zwar gehört das Unternehmen bei einem seit Monaten unter einem Euro pendelnden Kurs und einer derzeitigen Marktkapitalisierung von gut 4 Mill. Euro zu den aussichtsreichen Delisting-Kandidaten. Ob die Deutsche Börse aber ihre Ankündigung zum 1. Oktober auch tatsächlich umsetze, bleibe abzuwarten. Blue C fühle sich trotz der Abstrafungen an der Börse am Neuen Markt wohl und erwäge auch keinen freiwilligen Segmentwechsel. Nun, da das Unternehmen schon mal an der Börse ist, sei er froh, die Vorteile, die der Kapitalmarkt ja durchaus habe, nutzen zu können. Generell sei aber durchaus die Frage zu stellen, ob Consulting-Unternehmen überhaupt an die Börse gehen sollten. Es sei immerhin auffällig, dass die Großen der Branche nicht notiert seien. Als Fehler wollte er den Börsengang aber dann auch nicht verstanden wissen.

 
 

26 Postings, 8381 Tage LottiTotti"Go On! Österreich ans Internet"

 
  
    #5
04.09.01 02:02


Helfen Sie mit, die Verbreitung des Internets in Österreich zu fördern
und richten Sie den Banner von Go On! auch auf Ihrer Homepage ein.


Das Internet ist das Thema des beginnenden Jahrtausends. Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur werden von einem neuen Kommunikationsmedium in wesentlichen Bereichen verändert. Grund genug für die Initiative
"Go On! Österreich ans Internet"
der österreichischen Bevölkerung die Notwendigkeit von Grundqualifikationen in den neuen Informationstechnologien zu vermitteln und einen leichteren Zugang zu verschaffen.

Anliegen der Initiative ist es, die Internetkompetenz und -nutzungsintensität zu erhöhen. Dadurch soll Österreich "fit" für die neuen Informationstechnologien gemacht werden.

Auf der Go On!-Homepage finden Sie viele Fakten über die Initiative. Seien Sie bitte nicht ungehalten, wenn einige Informationen noch nicht abrufbar sind. Wir versichern Ihnen, daß es ein wesentliches Ziel von Go On! ist, das Service ständig zu optimieren, um das Surfen im Internet so leicht wie möglich zu machen.

Ihr Go On-Team
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Futurezone
| Montag | 03.09.2001

GADDAFI:
"PC und Handy für jeden Libyer"
Der Revolutionsführer hat eine Vision

In Libyen haben dieses Wochenende die Feierlichkeiten zum 32. Jahrestag der Machtübernahme von Revolutionsführer Muammar el Gaddafi begonnen.

Gaddafi sagte in seiner Festrede, er wünsche sich, dass eines Tages jeder Bürger seines Landes ein Mobiltelefon und einen Computer besitze.

"Wer sich gegen diese moderne Technologie wehrt,
ist zurück geblieben", erklärte Gaddafi vor seinen Gästen, die er in ein großes Zelt eingeladen hatte.
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Deutsches Kanzleramt
Montag | 03.09.2001

Deutscher Bundeskanzler fordert Flat Rate

Der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich am "Tag der offenen Tür" im Kanzleramt
für eine Internet-Flat-Rate ausgesprochen.
"Das ist eine gute Sache",
sagte er in einem Interview mit AOL.

Schröder verlangte daher "im Interesse der Internet-Nutzer" von der Deutschen Telekom eine Einigung mit den Wettbewerbern:

"Ich finde, Ihr solltet Euch zusammensetzen, damit das Internet preiswerter wird, weil das dazu führen wird, dass noch mehr Menschen das Internet nutzen."
 

26 Postings, 8381 Tage LottiTottiAufschub gegen Delisting-Regelung am NM

 
  
    #6
04.09.01 19:05
Ressort: Blue News Neuer Markt Deutsch,
04.09.2001 16:56:02

Advanced Medien erwirkt Aufschub gegen Delisting-Regelung am NM
Berlin (Bluebull) –
Die Advanced Medien AG hat vor dem Landgericht Frankfurt eine einstweilige Verfügung erwirkt, die bewirkt, dass die neuen Regeln der Deutschen Börse bezüglich des Delistings von Pennystocks vom Neuen Markt für das Unternehmen erst ab April 2002 gelten und somit 6 Monate später als vorgesehen.  

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