diesen artikel solltet ihr lesen!!!!!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 08.08.01 12:50 | ||||
Eröffnet am: | 02.08.01 18:36 | von: karo | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 08.08.01 12:50 | von: sv.Spielkind | Leser gesamt: | 5.847 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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www.gagel.de/cgi-bin/webbs/index-pl?read=20464
es geht um wachstum usa u. greenspan.
vorallem;was könnte am 07.08.01 geschehen?
steigen wir die letzten tage nur,weil man sagt:wenn`s früher schlechter war,ist es heute doch ganz gut???
gruss karo
vielleicht kann den artikel jemand rein kopieren(bin zu dapsch).
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der artikel ist von klaus gagel,02.08.01 11:04
revision des"new paradigm":drkw-crash ist möglich(dresdner-kleinworht-wasserstein).der link stimmt aber,muss nach index nur ein punkt dazu.
www.gagel.de/cgi-bin/webbs/index.pl?read=20464
wenn du mir noch die befehle verraten würdest,könnte ich vielleicht morgen etwas schlauer sein(aber bitte idioten sicher).
mach für heute feierabend!
gruss karo
was hälst du davon???
Etwas anderes hat Greenspan auch nie behauptet.
(Wer schreibt bloß solchen Schei..? Wer ist Gagel?)
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MELDUNG: (Quelle unbekannt)
Eine neue Berechnungsmethode für die Wirtschaftsleistung soll an den US-Aktienmärkten zu einem massiven Kurseinbruch führen.
Frankfurt am Main - Nach Ansicht des globalen Chefstrategen bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, Albert Edwards, wird es in der kommenden Woche zu einem Börsencrash an der New Yorker Wall Street kommen. Für den 7. August prognostiziert er einen Kurseinbruch in Höhe von 20 Prozent. Dies sagte Edwards der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe).
Als Auslöser für den Einbruch sieht der Experte die neuen US-Konjunkturdaten. So würden am nächsten Dienstag die Produktivitätszahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Eine neue Berechnungsmethode werde zu dem Resultat führen, dass es doch nicht so weit her sei mit dem amerikanischen Produktivitätswunder.
Das Potenzialwachstum, in dem die Wirtschaft zulegen kann, ohne Inflation zu produzieren, werde nicht wie bisher angenommen bei 3,5 Prozent, sondern bei nur 2,5 Prozent liegen, wird Edwards zitiert.
Chefstratege sagt Crash an Wall Street voraus
Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein erwartet nächste Woche Kurssturz von über 20 Prozent an den US-Börsen
Frankfurt/Main - Crash-Gurus gibt es viele, aber es gibt nur wenige, die einen Börseneinbruch auf eine Woche genau vorhersagen. Und es ist nicht irgendeiner: Albert Edwards, globaler Chefstratege bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, sagt für die kommende Woche einen Börsenkrach an der Wall Street - also einen Einbruch über 20 Prozent - voraus, der weltweit die Märkte zum Beben bringen wird. "Wir haben bisher noch keinen Crash ausgerufen, weil es dafür keinen vorhersehbaren Grund gab", sagt Dresdner-Stratege Albert Edwards. Nun aber sollten sich Anleger den 7. August dick im Kalender anstreichen.
Als Auslöser für den Einbruch sieht der Experte neue US-Konjunkturdaten. So werden am kommenden Dienstag die Produktivitätszahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Denn eine neue Berechnungsmethode werde zum erschreckenden Resultat führen, dass es doch nicht so weit her ist mit dem amerikanischen Produktivitätswunder. Das Potenzialwachstum, in dem die Wirtschaft zulegen kann ohne Inflation zu produzieren, werde nicht wie bisher angenommen bei 3,5 Prozent liegen, so Edwards. "Es dürfte nur 2,5 Prozent ausmachen."
Das hätte gravierende Folgen: Denn ein nach unten revidiertes Potenzialwachstum mache es nötig, die gesamte Wirtschaftspolitik einschließlich der geldpolitischen Ausrichtung der Notenbank Federal Reserve zu überdenken. Hat Edwards Recht, dann hat die Fed viel zu spät im vergangenen Jahr die Zinsen angehoben und so entscheidend zur Blase an den Aktienmärkten beigetragen. Das amerikanische Wirtschaftswunder wäre dann nur noch eine von der Notenbank finanzierte Fiktion. Unternehmen hätten auf Grund der falschen Wachstumsannahmen zu viel investiert; und Verbraucher hätten entsprechend zu viel konsumiert: "Die New Economy wird dann endgültig begraben", meint Edwards. "Das ist Dynamit für die Märkte, die Börsianer werden zu Tode erschreckt werden."
Doch viele Strategen zeigen sich gegenüber Edwards skeptisch. "Er ist der einzige Experte, der dieses Szenario sieht. Entweder der Dresdner-Stratege ist genial oder größenwahnsinnig", so ein Marktbeobachter. Edwards sieht das gelassen: Zwar sei er der einzige Crash-Prophet von 20 weltweit führenden Strategen. Doch das mache einen scharfen Einbruch noch wahrscheinlicher, der aus heiterem Himmel käme.
Tatsächlich lehnt sich Edwards auch mit Blick auf die jüngste Erholung an den Märkten sehr weit aus dem Fenster und setzt damit nicht nur seine eigene Karriere sondern auch den Ruf von Dresdner Kleinwort Wasserstein aufs Spiel. Schließlich ist er ist nach Ed Yardeni das erste Crash-Orakel. Der Deutsch-Banker hatte Ende 1999 eine Rezession und einen Einbruch an den Börsen vorhergesagt hatte und lag damit völlig daneben.
Andere ehemalige Crash-Propheten sind deshalb skeptisch. "Einen Börsenkrach kann man nicht auf die Woche genau vorhersagen", sagt Roland Leuschel, der sowohl den Absturz 1987 als auch den jüngsten Abschwung bei den Technologietiteln prognostiziert hatte. Dann würden sich sämtliche Marktteilnehmer inklusive der Notenbanken dagegen stemmen. Leuschel hält deshalb einen Crash derzeit für eher unwahrscheinlich. Dennoch will er auf längere Frist auch angesichts der mittlerweile hohen Bewertungen bei den Standardwerten einen Einbruch nicht ausschließen. "Der Kurssturz hat sich nur die Technologiewerte in die Tiefe gerissen und ist am breiten Markt weitgehend vorbei gegangen."
Das sehen offenbar selbst die Bullen an der Wall Street ähnlich. So haben in dieser Woche eine ganze Reihe prominenter US-Strategen ihre Prognosen zurechtgestutzt. Doch mit einem publizitätsträchtig vorgetragenen Crash-Szenario traut sich niemand an die Öffentlichkeit.
Doch Edwards wehrt sich vehement gegen öffentlichkeitswirksame Panikmache. "Unser Job ist auch sonst spannend genug, als dass wir eine solche Sensation grundlos veröffentlichen müssten." In diesem Jahr lag der Stratege jeweils goldrichtig. Sollte er auch jetzt recht behalten, werden Börsianer Edwards eigene Worte im munde führen, der sagt: "Gute Nacht."
http://www.welt.de/daten/2001/08/03/0803fi272168.htx
schau es dir mal an.zwar auch viel schrott dabei,aber markus,claus david grube,
terminmärkte.de u. ein paar andere sind echt fit in ihrem methier.
gruss karo
Aber diesen Artikel hat er falsch interpretiert. Sonst kann er ja fit sein.
MfG
- Die Produktivität der US-Wirtschaft wird nach einer neuen Methode berechnet.
- Diese führt zu schlechteren Ergebnissen als bisher.
- Am 7.8. werden diese neueren - niedrigeren - Zahlen veröffentlicht.
- Durch diese neuen Zahlen würde (so der Prophet) ALAN GR. als "Spinner" dastehn.
- Dadurch würde ein Vertrauensverlust entstehen.
- Die Folge wäre, so der "Prophet", ein CRASH am 7.8.
ich befürchte nur,dass diesmal wieder in die kiste gegriffen wird um schön zu rechnen,denn die zinssenkungen haben bis dato nicht den gewünschten effekt(siehe neue rechenart der arbeitslosen u. des bip).dass es einen crash gibt am 7. glaube ich nicht,da die ganze geldmischpoke zusammen halten muss.
allerdings frage ich mich,wann werden endlich die kleinen wach u. lassen sich nicht länger durch übertünschen von mist verarschen!wenn die kleinen endlich mal auf die barikaden gängen,fliegt denen die schei... um die ohren.
deswegen halt ich mich lieber aus den luftnummern "AKTIEN" fern,bis es nicht mehr nach mist stinkt.
gruss karo
Good Morning PRÜFER
fazit: in den usa wird nun mal mehr manipuliert als in irgend einem anderen westlichen staat. unsere zweifel an der glaubwürdigkeit der amis waren voll begründet.
an angesagte crashs inklusive terminvorstellung glaube ich übrigens nicht,
doch die angepeilte richtung behalte ich bei - down.
wie läuft dein geschäft, wie geht es dir?
hoffe alles tutti und du bist auf kurs zu deinem ziel.
die drastische verkürzung meiner börsen-arbeitszeit, die 2. tätigkeit und viele geile partys haben mir schon eine ganze menge positives gebracht.
ich bin plötzlich so relaxt und sehe das gesamte marktgeschehen nur noch durch die scheißegalbrille - i dont give a shit anyway. :-)
du kennst ja meine, der deinigen konträre, strategie: warten auf die ganz großen deals.
mit aixtron ist mir kürzlich endlich wieder mal ein ganz großes geschäft gelungen. jetzt bloß das pulver trocken halten und nur nicht zocken.
zugucken und nichts tun kann auch sehr schön sein - hähähä....
viele grüße,
zit
ps: und meld dich mal wenn du in der nähe bist.
Zum Beispiel, daß die Korrektur bisher die Standartwerte verschont hat obwohl diese nicht gerade günstig bewertet sind.
Auf der anderen Seite gibt mir ein solcher Artikel zu denken. Ich meine, daß es doch sehr schwierig ist, einen Crash auf dem Tag oder Woche genau vorher sagen zu wollen. Außerdem stellt sich die Frage, was Edwards mit der Veröffentlichung seiner Studie bezwecken will???
Wenn ich so fest von einem Crash überzeugt wäre, dann würde ich doch maßenhaft leerverkaufen und mich mit Puts eindecken ohne groß Reklame zu machen, der Schlag soll ja aus heiterem Himmel kommen und die Märkte richtig in die Knie zwingen.
Mann könnte ja meinen, Edwards wolle auf steigende Kurse spekulieren und versucht die Alegerschaft in Panik zu versetzen um in Ruhe einkaufen zu können.
Wie dem auch sei, laut meiner Charttechnischen Analysen wird sich die weitere Entwicklung an der Nasdaq (und auch im DOW) noch in diesem Monat entscheiden. Ich persönlich gehe von weiter fallenden Kurse aus.
mfG: Speculator
bin mal gespannt,wann die hammelherde dieses spiel endlich durchschaut u. stopt.
gruss karo
das papier sollte wirklich nicht an die öffentlichkeit!
was meint ihr zu dem kreuzwiederstand?
könnte doch gefährlich werden, wenn die in der usa ver-
rückt spielen?!:-(
gruss sv.Spielkind
Bei einem Wachstum von 3,0 % und einem NM Stand von 8500 € schreit alles, wann werden wir die 10000 € sehen.
Bei einem Wachstum von 1,5 % und einem NM Stand von 1200 € haben alle die Vermutung: der Neue Markt bricht zusammen - und zwar schon bald !
Glaubt ihr den mittlerweile noch eine vernünftige Chartanalyse treffen zu können, wenn die Masse die gleiche Analyse vorraussagt ?
Der Markt steigt und fällt extremer und in kürzerer Zeit als die Jahre zuvor (1929 - am schwarzen Tag - waren es 8 %) .
Das heißt aber noch lange nicht, dass alles zusammenbricht.
Viel weiter runter gehts nicht mehr (und wenns 100 % sind), aber höher gehts auch wieder - schneller und höher - als ihr jetzt vermutet.
Gruß Biene
aber vielleicht erobern wie die 5655 ja noch zurück... wäre charttechnisch
auch gut möglich!
was denkt ihr?
gruss sv.Spielkind