Nasdaq wie gehts weiter?????
Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende Julian700
Die Nasdaq hat insgesamt dass gemacht was wir von Ihr erwartet haben!
Bereits im Vorfeld über die Futures wurden unsere gestern avisierten Tiefstkurse (2052-2000 Punkte) schon so gut wie erreicht!
Als dann der Markt eröffnete, ging es aus dem Minusbereich bei 2059 Punkten nur noch aufwärts!
Nachdem der Candlesticks bereits gestern ein Trendwendesignal signalisierte, zeigt er heute in Kombination mit dem aktuellen Candlesticks eine „Positiv doji engulfing pattern“ und damit ein Kaufsignal!!
Der RSI ist aus dem neutralen, bereits wieder in den leicht überkauften Bereich unterwegs.
Die Fast-Stochastik hat des gestrige Kaufsignal bestätigt, steht weiter auf „Kauf“,
ist aber natürlich schon stark nach Oben gelaufen!
Der MACD ist negativ, das Momentum befindet sich im positiven Bereich, zeigt aber eine Divergenz!
Durch das bestehende Kaufsignal in der Fast-Stochastik und im Candlesticks, ist mit einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung zu rechnen!
Soweit uns bekannt ist, kommen heute Zahlen von Dell! –Diese könnten das Zünglein an der Waage sein, ob der Index den Break über das Jahreshoch demnächst schafft oder nicht!
"Sollte der Markt zu Anfang kontinuierlich steigt, dann aber seine Gewinne wegen den bevorstehenden Zahlen von Dell wieder abgeben, fast unverändert schließen und die Zahlen tatsächlich negativ aufgenommen werden, dann war’s das mit der Aufwärtsbewegung!"
Jetzt wird es sich zeigen, ob die Theorie der Schulter-Kopf-Schulter-Formation Bestand hat oder aber der Index das Jahreshoch bei 2240 Punkten in kürzester Zeit nehmen kann?
Der sich heute bildende Candlesticks wird uns höchstwahrscheinlich die Auflösung des Rätsels liefern!
Gruß Julian700
Abgesehen von den Zahlen die Dell bringen wird, da wird momentan darüber gerätzelt wie sie ausfallen werden.
Aber oben ist eine Charttechnik die solltest du dir mal anschauen, die ist Interessant.
Gruß Julian700
nicht nur dass ein solches kgv eine maßlose übertreibung darstellt, auch noch für 2003?
Der Mikroprozessor-Hersteller Transmeta Corp. breitet sich im Laptop-Computermarkt aus. Dieser Bereich wächst am schnellsten am PC-Markt. Das Unternehmen gab bekannt, dass die Sharp Corp. in ihren Notebooks Chips von Transmeta verwendet.
Das Meibius PC-SX1-H1 Notebook PC soll mit einer zweiten Batterie bis zu 10 Stunden arbeiten. Es soll zum 30. Juni in Japan auf den Markt kommen. Das Notebook verwendet den Crusoe TM5600 Prozessor von Transmeta mit 600 Megahertz. Der Chip hat einen geringen Energieverbrauch, so dass die Batterien länger verwendet werden können.
Bereits am 07. Mai wurde bekannt gegeben, dass der weltweit größte Laptop-Hersteller, die Toshiba Corp., ebenfalls Chips von Transmeta in einem ihrer Notebooks verwendet. Auch die Sony Corp., die Fujitsu, NEC Corp., Casio und Hitachi wollen den Crusoe-Chip verwenden. In Japan haben alle bedeutenden Laptop-Hersteller die Absicht bekundet, die Chips von Transmeta zu verwenden. Jetzt kommt ein amerikanischer Hersteller dazu.
Neben Transmeta konkurriert auch die Advanced Micro Devices Inc.(AMD) mit der Intel Corp. Deren Athlon Chip übertrifft den Pentium Prozessor von Intel.
Die Aktien von Transmeta notieren aktuell an der Nasdaq bei 13,29 Dollar.
TMTA Transmeta Corp Del
Last: 13.45$
Gruß Julian700
Der Fernsehsendern NBC sprach am Donnerstag von der "heißesten Woche in der Geschichte von Videospielen".
Der Softwareriese Microsoft hatte am Mittwoch angekündigt, die Spielekonsole Xbox am 8. November in den USA auf den Markt zu bringen. Die mit Spannung erwartete Xbox solle für 299 USD (664 DM/341 Euro) im Einzelhandel angeboten werden. Insgesamt 600 000 der Spielekonsolen sollen an diesem Tag ausgeliefert werden.
Allerdings wird Microsoft dabei um drei Tage von Nintendo überholt. Nintendos GameCube soll bereits am 5. November in den USA auf den Markt kommen. Allerdings hat der japanische Konzern bisher keine Angaben über den Preis gemacht und ließ auch offen, wie viele GameCubes ausgeliefert werden.
Für Microsoft ist es der erste ernsthafte Versuch, sich in den Videospielemarkt zu etablieren.
dpa-AFX-Nachricht (USA)
Julian700
Nasdaq 100 Future: +30.00 Punkte - Preis: 1927 (+1.58%)">
www.elite-trader.de
Gruß Julian 700
Die Nasdaq ist drauf und dran, den Abwärtstrend, der den Index seit September vergangenen Jahres in die Tiefe zieht, nach oben zu verlassen. Auch am Donnerstag laufen US-Technologietitel gut. Allerdings ist das Rennen noch nicht entschieden.
Der Nasdaq Composite gewinnt 27 Punkte bzw. 1,3% auf 2.193 Zähler. Die Umsätze ziehen weiter an.
Tageschart Nasdaq Composite
„Wir haben die Kurve gekriegt“, meint Donald Selkin von Joseph Gunnar & Co., „wir hatten gute Quartalsergebnisse von Ciena, Hewlett-Packard und anderen. Die Quartalszahlen werden im vierten Quartal günstig ausfallen, die Leute sind einfach optimistisch wegen der Fed-Entscheidung“.
Die Zinssenkung vom Dienstag zeigt in der Tat nun ihre Wirkung, zumindest, was den Aktienmarkt betrifft. Eine weitere wahrscheinliche Zinssenkung im Juni wird jetzt in die Kurse eingepreist. Aber das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Zinsen gesenkt werden, eben weil die US-Wirtschaft schlecht läuft. Notenbankchef Alan Greenspan selbst, hält sich mit solch freudestrahlenden Prognosen wie der von Selkin jedenfalls zurück.
Quartalsbilanzen des Herstellers von Glasfaserkomponenten Ciena und Hewlett-Packard, dem Drucker- und Computerverkäufer , geben dem gesamten Handel eine freundliche Note. Allerdings verliert Ciena zum Abend hin 2,7% auf 57,34$, obwohl die Analystenprognosen übertroffen wurden und die Umsätze sich mehr als verdoppelten. Wahrscheinlich hat der Kurszuwachs von fast 100% seit Anfang April die Erwartungen zu hoch geschürt.
Dell, der Erzrivale von H-P, legt unmittelbar nach Börsenschluss Zahlen vor. Dabei wird sich zeigen, ob die neuen Geschäftspraktiken erfolgreich sind .
Biotech-Titel laufen gut, auch Software-Aktien überzeugen zum größten Teil. Checkpoint Software erholt sich von den gestrigen Verlusten, die nach pessimistischen Analystenkommentaren eingetreten sind, und legt nun 6,7% auf 57,80$ zu. Oracle verliert 1,3% auf 16,13$. Der Datenbankhersteller bestätigt zwar die Prognosen für das laufende Vierteljahr, betont aber zugleich, dass die Zeiten härter werden .
AOL Time Warner gewinnt 1,8% auf 54$. Der Medienkonzern rechnet mit knapp 1 Mrd.$ Kosten, die durch die Fusion beider Firmen insgesamt entstehen. Diese Rechnung bestätigt auch die US-Börsenaufsichtsbehörde. Allerdings geht der größte Anteil auf das Konto von Abfindungen und anderen Zahlungen für entlassenes Personal. Langfr! istig dürfte sich der Merger allemal auszahlen.
Cache Flow legt 5,4% auf 8,85$ zu. Der Produzent von Netzwerklösungen hat im 4. Geschäftsquartal einen geringer als erwarteten Verlust erwirtschaftet. Der Gewinn wird jedoch schnell relativiert, wenn man sich den Kurs im vergangenen September anschaut: 160$.
Gruß Julian700
S&P 500 Future: -4.70 Punkte - Preis: 1286 (-0.36%)
Nasdaq 100 Future: -14.50 Punkte - Preis: 1911 (-0.75%)
Palm erwartet in Q4 einen operativen Verlust von 170,0 bis 190,0 Mio USD
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Palm erwartet im vierten Quartal einen Verlust des operativen Geschäfts von 170,0 Mio. USD bis 190,0 Mio. USD. Zuvor sei von einem Verlust von 80,0 Mio. USD bis 85,0 Mio. USD ausgegangen worden, teilte der Hersteller von Minicomputern am Donnerstag in Santa Clara mit. Im Jahr zuvor wurde noch ein Gewinn des operativen Geschäfts von 13,0 Mio. USD erzielt.
Den Umsatz im vierten Quartal schätzt das Unternehmen nun auf 140,0 Mio. USD bis 160,0 Mio. USD. Zuvor wurde noch mit 300,0 bis 315,0 Mio USD gerechnet, also mehr als doppelt so viel. Im Vorjahreszeitraum hatte der Umsatz noch bei 350,0 Mio USD gelegen und im dritten Quartal bei 471,0 Mio. USD.
Palm will in einem Restrukturierungsplan 300 Arbeitsplätze abbauen. Dies entspricht 15% der Belegschaft.
Palm gab zudem bekannt, dass die Fusions-Verhandlungen mit Extended Systems abgebrochen worden sind. Die sich abschwächende Wirtschaft und die sich verschlechternden Marktbedingungen hätten zu dem Beschluss geführt. Davon profitierten sowohl die beiden Unternehmen als auch die Aktionäre.
Dell:
Dell trifft Erwartungen der Analysten
Mit einem Gewinn von 462 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie im vergangenen Quartal konnte der Computerhersteller Dell die Erwartungen der Analysten erfüllen. Verglichen mit der Vorjahresperiode blieb das Ergebnis damit konstant.Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahr 10% auf 8 Mrd. Dollar zu.
Über die Entwicklung im aktuellen Quartal gab das Management keine Auskünfte.
Nachbörslich verlor die Aktie die Gewinne der regulären Handelssitzung und notiert aktuell bei 25,87 Dollar.
julian700
Hallo Julian700,
Wie erwartet hat sich die Aufwärtsbewegung auch an der Nasdaq gestern fortgesetzt. Aber auch hier konnten die Höchstkurse nicht gehalten werden!
RSI und Fast-Stochastik sind leicht überkauft, die Fast-Stochastik hat aber theoretisch noch Platz um einen festen Tag zu verkraften.
Der MACD zeigt weiter sein mittelfristiges Verkaufssignal, das Momentum ist auch hier, wie beim S+P500 am Scheideweg zwischen positiv und negativ angekommen und zeigt damit eine Divergenz zum gestiegenen Index!
Wir hoffen mit unserer Theorie der Schulter-Kopf-Schulter-Formation falsch zu liegen! Bisher hat die Nasdaq aber den Beweis nicht erbracht, dass sie das Jahreshoch von fast 2240 Punkten knacken kann, eher genau das Gegenteil!
Sollten Sie also unserer Analyse vor zwei Tagen gefolgt sein und im Trading auf das Reversal gesetzt haben, muss man sich bei Abwägung der Chancen und Risiken die Frage stellen, ob es nicht klüger ist, die kurzfristig aufgelaufenen Gewinne ins Trockene zu bringen und lieber 5% höher wieder in den Markt zu gehen, als dem Risiko der oben genannten Chartformation ins Auge zu blicken?
Auch in Anbetracht der aktuell nicht unbedingt einladenden Futures und der Tatsache dass man bei einer logarithmischen Darstellung des Nasdaq Charts in den letzten Tagen wiederholt feststellen durfte, dass der Index ziemlich genau an dem dort noch vorhanden Abwärtstrend regelmäßig gescheitert ist!
Wir raten somit heute zur Vorsicht und eher zumindest zur Reduzierung bestehender Tradingpositionen, auch auf die Gefahr hin, ein paar Prozent zu verpassen, falls wir falsch liegen! Alternativ wäre noch ein kurzfristiger Stopp bei 2160 Punkten gangbar!
Mittelfristige Anleger ziehen den Stop-Loss auf 2000 Punkte auf Schlusskursbasis nach (38-Tagelinie)!
Julian700
von Michael Schramm
Wie von vielen Marktteilnehmern erwartet, senkte die US-Notenbank am Dienstag ein weiteres Mal die Geldmarktzinsen um 50 Basispunkte auf vier Prozent. Damit liegt der amerikanische Schlüsselzins so niedrig wie seit 1994 nicht mehr. Ein weiteres Mal deutete die Fed darauf hin, dass sie die Gefahren einer Konjunkturabkühlung stärker einschätzt als mögliche Inflationsprobleme. Daher scheint trotz der historisch einmaligen Massivität an Zinssenkungen, immerhin 250 Basispunkte in knapp fünf Monaten, ein weiteres Lockern der Zinsschraube möglich.
Kommende geldpolitische Schritte dürften von ihrem Umfang her mit einem viertel Prozentpunkt voraussichtlich allerdings geringer ausfallen. Dennoch sollte die drastische Liquiditätserhöhung die Aktienmärkte mittelfristig deutlich unterstützen.
Des Weiteren erwarten wir zum Jahresende hin eine langsame aber nachhaltige Erholung der makroökonomischen Daten. Damit verbunden dürfte sich eine Entspannung bei den Unternehmensgewinnen einstellen, so dass ein Engagement in Aktien unserer Ansicht nach gegenwärtig attraktiv erscheint.
Gruß Julian700
Aktien New York: Behauptet - 'Investoren wieder zurückhaltender'
NEW YORK (dpa-AFX) - In New York haben die Standardwerte den Freitag behauptet eröffnet. Die Investoren seien nach den Kursgewinnen der vergangenen Tage wieder zurückhaltender geworden, sagten Marktteilnehmer. "Es gibt wenig, an dem sich der Markt kurzfristig aufrichten kann", sagte der Analyst Robert Dickey vom Bankhaus Dain Rauscher.
Bis 15.43 Uhr sank der Leitindex für Standardwerte, Dow Jones Industrial , um 0,02% auf 11.246,11 Punkte. Der technologielastige NASDAQ Composite Index verlor 0,76% auf 2.177,03 Punkte. Der marktbreitere S&P 500 Index sank um 0,22% auf 1.285,68 Punkte.
Rund eine Stunde nach Handelseröffnung ging es für das Marktbarometer Dow Jones Industrial nach gut behaupteten Start leicht abwärts: Bis 16.49 Uhr MESZ gab der Leitindex 0,20% auf 11.226,14 Punkte ab. Die Investoren seien immer noch darauf fixiert, ihre Position vor dem Wochenende zu konsolidieren, begründeten Marktteilnehmer die Verluste.
Seit der Zinssenkung habe der Dow Jones beinahe 400 Punkte zugelegt und sich oberhalb der psychologische wichtigen Marke von 11.000 Punkten etabliert. Obwohl die Investoren etwas optimistischer als noch vor Wochenfrist gestimmt seien, würden sie ihre Gewinne zumindest zum Teil realisieren wollen, sagten Marktbeobachter.
julian700
Die schwachen Quartalszahlen und Erwartungen einiger Blue-Chip-Werte machen es den amerikanischen Märkten schwer, den Schwung der letzten Tage zu nutzen. Die Hardware-Hersteller Dell und Palm sorgen für schlechte Stimmung an der Nasdaq. Der Technologie-Index bewegt sich seitwärts mit einem leichten Minus von 0,1% und notiert mit 2191 Punkten und bleibt immer noch unter der schwierigen und charttechnisch so wichtigen 2200er-Marke.
Das Außenhandelsdefizit der USA ist für den März auf 31,2 Mrd.$ gestiegen. Das sind 4,3 Mrd.$ mehr als im Februar. Volkswirte haben mit 29,2 Mrd.$ gerechnet. Dennoch bleibt es dabei, dass die Negativ-Rekorde, die noch in der zweiten Hälfte 2000 erzielt wurden, der Vergangenheit angehören. Aber der USA bleibt langfristig nichts anderes übrig, als dieses Defizit abzubauen.
Entwicklung des Außenhandelsdefizits der USA
Die Hardware-Branche ist unter Druck. Sie gibt im entsprechenden Amex-Subindex um 1,1% nach. Der Computer-Hersteller Dell kann zwar die Erwartungen für das 1. Quartal erfüllen, doch sind die Aussichten für die Zukunft nicht so positiv. Der Konzern erwartet einen Umsatz-Rückgang von 3% bis 5% und einen Einbruch der Gewinne. Die Aktie verliert zur Handelsmitte 4,1% und kostet somit 24,83$.
Der Kleinstcomputer-Produzent Palm warnt vor einem massiven Umsatzrückgang von voraussichtlich fast 50%. Schuld daran sind Verzögerungen bei der Produktion einer neuen Produkt-Palette, sagt Palm-Chef Carl Yankowski. Das Papier ist der Tagesverlierer an der Nasdaq und fällt um 28,1% auf 5,07$.
Die Zahlen des Herstellers von Mess-Instrumenten Agilent Technologies überzeugen ebensowenig. Im 2. Geschäftsquartal verzeichnet die Firma einen Gewinn von! 21 Cent pro Aktie. Analysten haben mit einem Gewinn von 27 Cent gerechnet. Das Papier gibt 6,1% ab und kostet zur Mitte des US-Handels 36,37$.
Gruß Julian700