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Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 06.04.25 09:23 | ||||
Eröffnet am: | 21.01.25 14:14 | von: pitpoe | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 06.04.25 09:23 | von: pitpoe | Leser gesamt: | 1.378 |
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Wesentliche Anschuldigungen entpuppten sich mittlerweile als wohl erfunden
Gelbhaar selbst äußerte sich im Gespräch in der „Zeit“ zu den Folgen, die die mutmaßliche Intrige auf ihn hat. „Der Politiker wurde zersetzt, der Mensch zutiefst erschüttert. Was noch steht, ist der Anwalt“, sagte Gelbhaar, der selbst Rechtsanwalt ist. Die Anschuldigungen hätten ihn in „eine kafkaeske Situation“ gebracht. „Ich sollte mich gegen Vorwürfe verteidigen, die ich quasi nicht kannte.“ Erst langsam lege sich der Druck. „In den Augen der Öffentlichkeit werde ich gerade wieder zum Mensch“, wird er zitiert.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...44.0.B_maximize_engagement
Gelbhaar selbst äußerte sich im Gespräch in der „Zeit“ zu den Folgen, die die mutmaßliche Intrige auf ihn hat. „Der Politiker wurde zersetzt, der Mensch zutiefst erschüttert. Was noch steht, ist der Anwalt“, sagte Gelbhaar, der selbst Rechtsanwalt ist. Die Anschuldigungen hätten ihn in „eine kafkaeske Situation“ gebracht. „Ich sollte mich gegen Vorwürfe verteidigen, die ich quasi nicht kannte.“ Erst langsam lege sich der Druck. „In den Augen der Öffentlichkeit werde ich gerade wieder zum Mensch“, wird er zitiert.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...44.0.B_maximize_engagement
Die Aufklärung der fehlerhaften RBB-Berichterstattung über den Grünen-Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar zieht sich weiter hin. Dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) liege seit dem 5. März eine vorläufige Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse der Experten der Firma Deloitte und des Investigativjournalisten und ehemaligen „Panorama“-Chefs Stefan Wels vor, sagte RBB-Sprecher Justus Demmer. Die Ergebnisse würden jedoch derzeit nicht öffentlich gemacht, weil dem datenschutz- und arbeitsrechtliche Belange entgegenstünden.
https://www.welt.de/vermischtes/article255674488/...erst-zurueck.html
https://www.welt.de/vermischtes/article255674488/...erst-zurueck.html
Als Konsequenz aus der fehlerhaften Berichterstattung über den Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar (Grüne) treten Katrin Günther, Programmdirektorin des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), und David Biesinger, Chefredakteur des Senders, von ihren Ämtern zurück. Das teilte der Sender in einem schriftlichen Statement mit.
Günther erklärte darin, der RBB habe in diesem Fall „programmlich versagt“ und „dafür sehe ich mich in der Verantwortung“. „Es darf nicht sein, dass der RBB nach einem solchen Fehler einfach wieder zur Tagesordnung übergeht“, wird Günther zitiert. „Wir müssen jetzt aber über Strukturen sprechen, nicht über Köpfe.“
https://www.welt.de/kultur/medien/...mmdirektorin-treten-zurueck.html
Günther erklärte darin, der RBB habe in diesem Fall „programmlich versagt“ und „dafür sehe ich mich in der Verantwortung“. „Es darf nicht sein, dass der RBB nach einem solchen Fehler einfach wieder zur Tagesordnung übergeht“, wird Günther zitiert. „Wir müssen jetzt aber über Strukturen sprechen, nicht über Köpfe.“
https://www.welt.de/kultur/medien/...mmdirektorin-treten-zurueck.html
Die Belästigungsvorwürfe gegen Stefan Gelbhaar wiegen schwer. Die Grünen sagen erst zu, intern aufzuklären, was an den Anschuldigungen dran ist. Doch daraus wird wohl nichts. Inzwischen untersucht eine Kommission, was bei den Ermittlungen schieflief.
Der Politskandal um den Grünen-Abgeordneten Stefan Gelbhaar aus Berlin wird nicht weiter verfolgt, gestehen die Parteivorsitzenden Franziska Brantner und Felix Banaszak ein. Im Januar wurde das Ombudsverfahren beendet und eine Untersuchungskommission eingerichtet. Doch die "soll und kann nicht leisten, was eine Ombudsstelle schon nicht hätte leisten können oder sollen: abschließend über Wahrheit und Unwahrheit zu urteilen oder anstelle der zuständigen Parteigremien über Konsequenzen zu entscheiden", sagten die beiden jetzt im Gespräch mit dem "Spiegel".
https://www.n-tv.de/politik/...haar-Ermittlungen-article25649286.html
Der Politskandal um den Grünen-Abgeordneten Stefan Gelbhaar aus Berlin wird nicht weiter verfolgt, gestehen die Parteivorsitzenden Franziska Brantner und Felix Banaszak ein. Im Januar wurde das Ombudsverfahren beendet und eine Untersuchungskommission eingerichtet. Doch die "soll und kann nicht leisten, was eine Ombudsstelle schon nicht hätte leisten können oder sollen: abschließend über Wahrheit und Unwahrheit zu urteilen oder anstelle der zuständigen Parteigremien über Konsequenzen zu entscheiden", sagten die beiden jetzt im Gespräch mit dem "Spiegel".
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Zeitpunkt: 06.04.25 15:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
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