Lachen, Spaß und Humor

Papa sitzt vor dem Fernseher und guckt Fußball. Plötzlich kommt sein kleiner Sohn und fragt: „Papa, kann ich ein Glas Wasser haben?“ Der Vater geht genervt in die Küche, holt dem Sohn ein Glas Wasser. Kurze Zeit später steht das Kind wieder da. „Papa, kann ich bitte noch ein Glas Wasser haben?“ Wieder holt der Vater ein Glas Wasser. Zwei Minuten später steht der Sohn erneut im Wohnzimmer. „Papa, kann ich bitte ein Glas Wasser haben?“ Der Vater ist außer sich: „Mensch, Junge, kannst du mich nicht endlich in Ruhe Fußball gucken lassen? Du hattest doch jetzt schon zwei Gläser Wasser!“ Antwortet der Sohn: „Aber mein Zimmer brennt immer noch!“  

Ein Ehepaar will zusammen auf eine Faschingsparty – doch kurz vorher bekommt die Frau furchtbare Kopfschmerzen. Ihr Mann beschließt daraufhin, allein zu der Party zu gehen. Er verkleidet sich als Zebra. Seine Frau nimmt eine Kopfschmerztablette und legt sich ins Bett. Als sie zwei Stunden später aufwacht, sind die Kopfschmerzen weg und sie beschließt, doch noch zu der Feier zu gehen und ihren Mann zu überraschen. Sie zieht sich ein Kostüm an, das er noch nicht kennt und geht zur Party. Dort sieht sie ihren Mann auf der Tanzfläche, wie er wild mit anderen Frauen tanzt, sie anfasst und umarmt.
Sie geht zu ihm, tanzt ihn an. Der Kontakt wird immer enger. Nach einiger Zeit beginnt sie, ihn zu küssen. Und etwas später verschwinden die beiden auf die Toilette, um wilden Sex zu haben. Danach geht die Frau nach Hause, legt sich ins Bett und wartet auf ihren Mann. Als er nach Hause kommt, fragt sie ihn: „Und, hast du auch getanzt?“ – „Nein“, sagt er. „Und hattest du irgendwas mit Frauen?“ – „Nein, auch das nicht“, sagt er. „Ich war mit meinen Kumpels im Hinterzimmer, wir haben unsere Kostüme ausgezogen und den ganzen Abend gepokert. Aber du ahnst nicht, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Zebra-Kostüm geliehen habe!“  

Mit einem großen Rosenstrauß kam Herr Lötkolbenlöser ins Krankenhaus, wo seine Frau eben von einem Kind entbunden worden war. Außer sich vor Freude, fiel er seiner Frau um den Hals, während die Schwester sich beeilte, das Kind herein zu bringen. Kaum hatte er es gesehen, wurde er kreidebleich: Das Kind war schwarz! "Erschrick nicht!" rief die Frau, es ist nicht so wie du denkst! Ich hatte einfach zu wenig Milch, um das Kind zu stillen, da haben sie mir als Amme eine Farbige zugeteilt. Dies hat sich so ausgewirkt, wie Du nun siehst. Aber es wird sich noch geben." Zu Hause angekommen, setzte er sich hin, um schnell seiner Mutter die Freude mitzuteilen. "Mutter", schrieb er, "ich komme gerade aus dem Krankenhaus. Nun haben wir endlich nach acht Jahren ein Kindchen bekommen, wir sind sehr glücklich. Nur weißt Du, Mutter, Anna hatte nicht genug Milch, um das Kind zu stillen, da haben sie ihr im Krankenhaus als Amme eine Farbige gegeben, und das hat sich auf das Kind ausgewirkt. Es ist schwarz. Das wird sich aber mit der Zeit schon noch geben." - "Lieber Sohn", schrieb die Mutter zurück, auch mich freut es außerordentlich, dass ihr nun endlich ein Kind habt. Was die Sache mit der Amme betrifft, so kann ich Dir nur sagen, dass es mir ähnlich ergangen ist, als ich Dich zur Welt brachte. Wir hatten damals eine Kuh, und da habe ich Dich an deren Euter angelegt, und seitdem bist und bleibst Du das größte Rindvieh auf dieser Welt."  

 

Zwei Freundinnen treffen sich zum Kaffeeklatsch. „Mein Mann und ich haben uns getrennt“, sagt die eine plötzlich. „Warum denn das?“, fragt die andere. „Naja, das ist doch klar! Möchtest du mit jemandem zusammenleben, der den ganzen Tag nur raucht und säuft und den ganzen tag nur meckert?“ – „Nee, natürlich nicht“, sagt ihre Freundin. „Siehst du“, sagt die erste, „er auch nicht!“  

Der kleine Paul kommt morgens zu seiner Mutti. „Mutti, ich habe letzte Nacht was gemacht, was ich eigentlich nicht hätte machen dürfen“, sagt er. „Ich habe durchs Schlüsselloch vom Schlafzimmer geguckt und gesehen, dass du auf dem Papi gesessen hast. Und dann bist du immer auf und ab gehüpft. Was hast du denn da mit dem Papi gemacht?“ Due Mutter lächelt. „Weißt du, der Papi hat abends immer ganz viel Luft im Bauch – und die muss ich ab und zu rausdrücken, damit er keine Bauchschmerzen bekommt.“ Da hellen sich die Gesichtszüge von Paul auf. „Das verstehe ich! Wenn du bei der Arbeit bist, kommt nämlich auch immer die Nachbarin vorbei und pustet den Papi auf!“  

Ein älteres Ehepaar sitzt im Restaurant. Plötzlich kleckert sich die Frau einen großen Klecks Soße auf ihre schöne, weiße Bluse. „Ach Egon, jetzt schau dir bloß mal an, was ich für ein Rindvieh bin“, sagt sie empört. Ihr Mann schaut den Soßenfleck auf der Bluse an. „Ja, das stimmt. Und vollgekleckert hast du dich auch noch!“  

Eine alte Oma ruft bei der Feuerwehr an. „Sie müssen bitte ganz schnell kommen, meine Katze sitzt im Baum fest und kommt nicht mehr herunter!“ Der Feuerwehrmann am Telefon sagt: „Gnädige Frau, es tut mir wirklich sehr Leid, aber so etwas machen wir nicht mehr. Ihre Katze kommt schon irgendwann von selbst herunter.“ Die alte Dame ist völlig aufgelöst. „Aber woher wollen Sie das wissen?“, fragt sie. „Ganz einfach“, sagt der Feuerwehrmann. „Haben Sie schon mal einen Baum gesehen, in dem ein Katzen-Skelett hing?“  

 

Zwei Männer treffen sich auf einer Party. „Und, was machen Sie beruflich?“, fragt der eine den anderen. „Ich bin Zauberkünstler“, sagt der stolz. „Und was für Tricks machen Sie am liebsten? Kartenkunststücke? Kunststücke mit Tieren?“ – „Nee, meine liebste Illusion ist die zersägte Jungfrau“, antwortet der Zauberer. „Und was sagt Ihre Familie dazu? Haben Sie Geschwister?“, fragt der Mann weiter. Sagt der Zauberer: „Ja, zwei Halbschwestern.“  

Ein Ehepaar beschließt, dem kalten Winter für eine Woche zu entfliehen und in die Südsee zu reisen. Es ergibt sich aus beruflichen Gründen, dass sie einen Tag später erst nachfliegen kann. Der Ehemann fliegt wie geplant. Dort angekommen, bezieht er sein Hotelzimmer, holt seinen Laptop heraus und schickt sogleich eine Mail an seine Gattin. Blöderweise lässt er beim Eingeben der E-Mail-Adresse einen Buchstaben aus, und so landet die Mail direkt bei einer Witwe, die soeben ihren Mann zu Grabe geleitet hat. Diese blickt gerade in den Computer, um eventuelle Beileidsbekundungen von Freunden und Bekannten zu lesen... Als ihr Sohn das Zimmer betritt, liegt sie ohnmächtig am Boden. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo da steht: An: Meine zurückgebliebene Frau Von: Deinem vorausgereisten Gatten Betreff: Bin angekommen Liebste, bin soeben gut angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass alles für deine Ankunft morgen schon vorbereitet ist! Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte dich, in Liebe, dein Mann. P.S. Verdammt heiß hier unten!  

 

Zwei Polizisten sind zusammen auf Streife unterwegs. Plötzlich fragt der eine: „Sag mal, woher kommt eigentlich der Regen her?“ Sagt der andere: „Ich habe keine Ahnung, aber ich werde mal meinen Sohn fragen, der ist gut in der Schule.“ Am nächsten Tag sind die beiden wieder zusammen unterwegs. „Und, hast du deinen Sohn gefragt, woher der Regen kommt?“ – „Ja, habe ich. Er sagt, dass bei Sonnenschein Wasser zum Beispiel aus Meeren und Flüssen verdunstet, im Himmel bilden sich dann Wolken, und aus denen kommt das Wasser als Regen wieder auf die Erde.“ – „Das ist klasse“, sagt der andere Polizist. Nach einiger Zeit sagt er: „Weißt du, was mich auch interessieren würde? Wo geht eigentlich das Licht hin, wenn es dunkel ist?“ – „Ich werde mal meinen Sohn fragen.“ Am nächsten Tag treffen sich die beiden wieder. „Und, weißt du jetzt, wohin das Licht geht, wenn es dunkel ist?“, fragt der eine Polizist seinen Kollegen. „Mein Sohn war nicht da, aber ich habe es selbst rausgefunden. Ich habe in meiner Wohnung die Lichter ausgeschaltet und die Vorhänge zugezogen. Dann habe ich alle Ritzen, durch die Licht kam, mit Handtüchern zugestopft.“ – „Und, wo geht das Licht hin?“ – „In den Kühlschrank!“  

Nach einem Streit kommt die junge Ehefrau zu ihrer Mutter. „Was ist denn los, warum bist du hier?“ – „Wir hatten einen furchtbaren Streit“, sagt ihre Tochter. „Es wurde immer schlimmer. Und dann hat er mir gesagt, ich soll mich zum Teufel scheren.“ Die Mutter ist entsetzt. „Und dann kommst du ausgerechnet zu mir?“  

Drei Schildkröten haben furchtbaren Durst. Sie laufen zu einer Quelle. Nachdem sie zweieinhalb Jahre unterwegs waren, kommen sie endlich an. Die ersten beiden Schildkröten wollen sich gerade auf das Wasser stürzen, da fällt der dritten Schildkröte auf, dass die drei ihre Trinkbecher vergessen haben. „Ach, ist doch egal“, sagt die erste Schildkröte. „Ja, ich habe schrecklichen Durst“, sagt die zweite. Doch die dritte bleibt hartnäckig: „Wo bleiben denn da die Manieren? Ich hole unsere Becher und ihr wartet einfach.“ Die Schildkröte macht sich auf den Weg, die anderen beiden warten an der Quelle. Sie warten ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre, vier Jahre. Dann hält es die erste Schildkröte nicht mehr aus. „Ich habe solchen Durst!“ Gemeinsam gehen die beiden zur Quelle, um zu trinken. Da kommt die dritte Schildkröte hinter einem Busch hervor. „Wenn ihr schummelt, gehe ich gar nicht erst los!“  

 

Ein Pferd, eine Kuh, ein Schaf und ein Hund spielen auf dem Bauernhof Poker. Es gewinnen immer Pferd, Kuh oder Schaf – doch der Hund ist in Nullkommanichts pleite. Zwei Gänse beobachten die Szene. „Warum verliert der Hund eigentlich immer?“ fragt die eine plötzlich. Antwortet die andere: „Ich glaube, er ist einfach zu leicht zu durchschauen. Immer, wenn er gute Karten hat, wedelt er mit dem Schwanz …“  

Ein alter Opa steht im Bus und ärgert sich darüber, dass ein Jugendlicher seinen Sitzplatz nicht freigeben will, damit er selbst sich setzen kann. Genervt klopft er immer wieder mit seinem Gehstock auf den Boden. Sagt der Jugendliche: „Opa, wenn du einen Gummi an deinen Stock machen würdest, wäre es etwas leiser.“ Sagt der Opa: „Und wenn dein Vater einen Gummi an seinen Stock gemacht hätte, hätte ich jetzt einen Sitzplatz!“  

Ein Wanderer läuft mit Rucksack, Stock und Hut durch die Landschaft. Irgendwann kommt er an einem kleinen Bach vorbei. Weil er großen Durst hat, kniet er sich hin und beginnt, aus dem Bach zu trinken. Da kommt ein Bauer vorbei. „Det darfsch net trinke, det is verseicht“, ruft er dem Wanderer zu. Der guckt irritiert. „Mein Herr, was haben Sie gesagt? Ich kann Sie leider schwer verstehen, denn ich bin Politiker und komme aus der Großstadt Berlin.“ Antwortet der Bauer in bestem Hochdeutsch: „Trinken sie langsam, das Wasser ist kalt!“  

Drei Frauen unterhalten sich über ihre Männer. „Meiner ist wie ein Mercedes“, sagt die eine. „Er ist vornehm, seriös und immer zuverlässig.“ Da sagt die zweite: Meinen kann ich am ehesten mit einem BMW vergleichen. Er ist flott unterwegs, immer schnell und sportlich.“ Da sagt die dritte: „Wenn ich danach gehe, ist meiner auf jeden Fall ein Trabi. Er hat vorne keine Stoßstange – und hinten stinkt er.“  

Ein Mann sitzt in einer Anwaltskanzlei und erkundigt sich nach den Preisen für die Rechtsberatung. „Was kostet das denn?“, fragt er. „500 Euro für drei Fragen“, antwortet der Anwalt. Der Mann ist empört. „Ist das nicht ganz schön viel Geld für die Leistung?“ Antwortet der Anwalt: „Ja, das stimmt. Und wie lautet Ihre dritte Frage?“  

Im Kunstunterricht sollen die Kinder in der Schule ein Bild malen. Am Ende der Stunde sammelt der Lehrer die Blätter ein. Ein Schüler hat ein völlig weißes Blatt abgegeben. „Was soll das denn sein?“, fragt er. Antworte der Schüler: „Das ist ein Bild von einer Kuh, die Gras frisst.“ – „Aber wo ist das Gras?“, fragt der Lehrer. „Das Gras hat die Kuh schon aufgefressen“, sagt der Schüler. „Und so ist dann die Kuh?“ – „Die ist weggegangen, weil das Gras alle war.“  

Ein schwarz gekleideter Mann steht bei Petrus an der Himmelstür. Als der öffnet, fragt er: „Bist du jemals ungerecht gewesen?“ Antwortet der Mann: „Naja, ich war Schiedsrichter beim Fußball. Habe immer korrekt gepfiffen. Aber einmal, bei einem Spiel von Italien gegen England, habe ich Italien einen Elfmeter zugesprochen, den die Mannschaft eigentlich nicht hätte bekommen dürfen. Das war falsch.“ Fragt Petrus: „Mein Sohn, wie lange ist das denn her?“ Antwortet der Mann: „Ungefähr eine Minute.“  

Eine attraktive junge Frau kommt in eine Apotheke. Sie sieht, dass in der Ecke eine große Waage steht. Für 10 Cent kann man sich dort wiegen. Sie wirft das Geld ein, stellt sich auf die Waage und schreit entsetzt auf. Schnell legt sie ihren Mantel und ihren Hut ab, wirft noch einmal Geld in die Waage und stellt sich darauf. Dann zieht sie Schuhe und Pullover aus, wirft wieder Geld ein und wiegt sich erneut. Plötzlich bemerkt sie, dass der Apotheker neben ihr steht. „Junge Frau, machen Sie ruhig weiter“, sagt er. „Ab jetzt geht es aufs Haus!“