2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
2024 - ein neues Jahr - und neue Herausforderungen kommen auf uns zu. Gewaltige Zuwächse der Indizes US u Europa in 2023 - wird dieses auch in 2024 weitergehen? Wir sind jedenfalls dabei und alle Leser*Innen hier freuen sich auf die TopTipps unserer Expert*Innen bei Aktien-Futures-Währungen-Metallen .. Danke im Voraus für eure Posts hier. Wichtigstes Ziel f 2024: Erhalt und Zuwachs im Depot ..;-)
Die wichtigsten genannten Kurzbezeichnungen im Forum für den Derivat-CFD-Aktien-Handel sind:
LI = LongIn, LO = Longout, SI = ShortIn, SO = ShortOut, TP und SL sind sicher geläufig.
Ich wünsche allen gute Trades in 2024 und ein DANKE im Namen aller Leser*Innen an unsere Spezialist/inn/en, die uns mit TopTipps und HintergrundInfos versorgen!
- Der preisbereinigte Einzelhandelsumsatz in der Eurozone ist im Juni um 0,3 % gegenüber dem Vormonat gesunken. Erwartet wurde keine Veränderung, nach einem Plus von 0,1 % im Vormonat.
- Der Auftragseingang der deutschen Industrie hat sich im Juni nach fünf Rückgängen in Folge erholt. Der preis-, saison- und kalenderbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe erhöhte sich um 3,9 % gegenüber dem Vormonat, wie das Statistische Bundesamt am Morgen mitteilte. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich lag der Auftragseingang im 2. Quartal 2024 um 1,4 % niedriger als im 1. Quartal 2024. Ohne die Berücksichtigung der Großaufträge war der Auftragseingang im Juni 2024 um 3,3 % höher als im Mai 2024 und im 2. Quartal 2024 um 1,4 % höher als im 1. Quartal 2024. Für Mai 2024 ergab sich nach Revision der vorläufigen Ergebnisse ein Rückgang des Auftragseingangs von 1,7 % gegenüber April 2024 (vorläufiger Wert: -1,6 %).
- Im US-Dienstleistungssektor hat sich die Stimmung im Juli stärker aufgehellt als erwartet. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor stieg von 48,8 Punkten im Vormonat auf 51,4 Zähler. Erwartet wurde ein weniger starker Anstieg auf 51,1 Punkte. Der konkurrierende Index von S&P Global sank nach endgültigen Angaben von 55,3 im Juni auf 55,0 im Juli. Vorläufig war für Juli ein deutlich höherer Wert von 56,0 genannt worden.
- Quelle: DAX rutscht wieder ins Minus - Uber verdient weniger als erwartet | stock3
Vielen herzlichen Dank an Kauwi, der mich heute doch noch motivierte und natürlich an den Dax, der meine Tradingideen auch umsetzte.
Euch allen noch viel Erfolg beim Trading und das gewisse Quäntchen Glück beim Stopp-Loss.
Schaue noch ab und zu rein, was der Dow & Co. heute so machen.
Bei Börse-Stuttgart wird der Dax im Trading Desk nicht mehr von Citti (Geschäft mit Optionsscheinen und Zertifikaten wurde aufgeeben!!) eingespeist, sondern von Infront. Hier gibt es manchmal größere Kursunterschiede!
"Dow Jones
Widerstände: 39.056 + 39.358 + 39.573 + 39.889
Unterstützungen: 38.499 + 38.088 + 37.790 + 37.611
Der Dow Jones riss gestern ein Abwärtsgap zwischen 39.358 und 39.056 Punkten. Anschließend fiel der Index auf 38.499 Punkte und damit knapp unter den Aufwärtstrend seit April zurück. Diesen Trend verteidigte er aber auf Schlusskursbasis, da es im Tagesverlauf zu einer Erholung kam.
Steigt der Dow Jones über das gestrige Gap an, dann wäre eine Rally möglich. Der Index könnte an seinen Abwärtstrend seit dem Allzeithoch ansteigen. Sollte der Index aber unter sein gestriges Tief abfallen, dann wären Abgaben bis 37.611 und 36.952 Punkte und damit auf das alte Allzeithoch aus dem Jahr 2022 möglich.
Dow Jones Industrial Average - Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Dow Jones38.762,35 Pkt106,04 (0,27 %)
TTMzero Indikation15:44:58
Nasdaq 100
Widerstände: 18.277 + 18.464 + 18.618 + 18.907
Unterstützungen: 17.798 + 17.443 + 16.969 + 16.762
Der Nasdaq 100 eröffnete gestern rund 1.000 Punkte unter dem Schlusskurs vom Freitag und startete danach eine Intradayrally auf 18.169 Punkte. Im Tagesverlauf gab der Index wieder nach. Die gestrige Erholung kann als Pullback an den gebrochenen Aufwärtstrend seit Januar 2023 und die alte untere Begrenzung der Abwärtsbewegung seit dem Allzeithoch gewertet werden.
Der Nasdaq 100 könnte in den nächsten Tagen weiter unter Druck stehen. Abgaben gen 16.764 oder sogar 15.933 Punkte sind möglich. Der Pullback kann aber noch in Richtung 18.464 oder sogar 18.618 Punkte überschießen. Erst mit einem Ausbruch über 18.618 Punkte würde sich das Chartbild verbessern. Dann wäre ein Anstieg in Richtung 19.227 Punkte möglich.
Nasdaq-100 - Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Nasdaq-10017.882,82 Pkt14,51 (0,08 %)
TTMzero Indikation15:44:58
S&P 500
Widerstände: 5.264 + 5.302 + 5.322 + 5.383
Unterstützungen: 5.119 + 5.073 + 5.011 + 4.953
Der S&P 500 riss gestern ein Abwärtsgap zwischen 5.302 und 5.250 Punkte und durchbrach dabei die wichtige Unterstützung bei 5.264 Punkten. Der Index fiel auf ein Tief bei 5.119 Punkte und erholte sich anschließend, ohne aber über 5.264 Punkte zurückzukehren.
Solange der S&P 500 unter 5.264 Punkte notiert, droht eine weitere Verkaufswelle. Diese könnten zu Abgaben in Richtung 5.011 Punkten und später 4.818 Punkte führen. Sogar ein Rückfall gen 4.711 Punkte muss einkalkuliert werden. Sollte der Index aber über das gestrige Gap ausbrechen, dann bestünde die Chance, die Rally wiederaufzunehmen und zumindest an das Allzeithoch anzusteigen."
S&P 500 - - Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Wirtschaftliche Schwäche schaut anders aus....
"USA - Redbook-Index (Jahr)"
http://de.investing.com/economic-calendar/redbook-911
Im 30er kämpft der Dax gerade mit dem mBB. Kann das mBB nachhaltig überwunden werde, dann könnte der Dax das oBB bei ca.17.450 anknutschen.
Im 60er befindet sich der Dax momentan zwischen dem mBB und oBB. Das mBB und oBB sindbeide aufgerichet und das uBB ueigt seitwärts.
Fazit: Ich favorisiere daher noch die Longseite im Dax.
Wirtschafliches Softlanding Signal...
"USA - IBD/TIPP Konjunkturoptimismus"
http://de.investing.com/economic-calendar/...pp-economic-optimism-325
Quelle:
Ungleichgewicht bei den Orders von Privatanlegern am Ende des Tages auf -1 Milliarde Dollar. Das habe 2,5 Standardabweichungen unter dem Zwölfmonatsdurchschnitt gelegen und signalisiere eine außergewöhnliche Abweichung vom üblichen Handelsverhalte
"Angst und Gier: Privatanleger raus, Profis kaufen massiv ein"
https://de.investing.com/news/stock-market-news/...massiv-ein-2678422
Wie sehe ich den Markt heute? Im Tech-Bereich haben wir die überfällige Korrektur gesehen; hier konnten auch die Unternehmensergebnisse nicht überzeugen. Desaströs insbesondere Intel und ASML, aber auch AMD war nicht gerade der Renner. Micorsoft, Amazon, Apple: Ergebnisse, die bestenfalls solide waren. Man hatte einfach mehr erwartet und eingepreist und insofern war der Rücksetzer folgerichtig. Der N100 - Chart sieht inzwischen amschlechtesten aus, der Aufwärtstrend seit Anfang 2023 wurde nach unten verlassen. Der liegt jetzt ca. bei 18.600. Sollte schleunigst wieder nach oben überwunden worden; ansonsten droht weiteres Ungemach. Die anderen Indices sehen besser aus. Der Trend bei DOW für den gleichen Zeitraum liegt bei 37.500 und wurde nicht ansatzweise getestet, Der Trend beim S&P liegt bei 5000; dito.
Der Dax hat den entsprechenden Trend bei 17.000 zumindest aus heutiger Sicht getestet und erfolgreich verteidigt.
Übrigens sind auch die Trends der Techriesen Nvidia und Apple noch nicht wirklich gebrochen. Nvidia kämpft gerade mit dem kurzseitig nach unten verlassenen Trend; Apple hat noch viel Platz bis der Chart komplett kaputt ist.
Die Lage ist also in der Summe technisch gesehen nicht ganz so schlimm wie sich gestern die Nachrichten lasen. Das gilt auch noch für den Bitcoin.
Die Bewegungen an den Aktienmärkten erhöhen den Druck auf die FED. Endlich kommen die Financial Condition in eine Richtung, die Zinssenkungen nicht mehr im Weg stehen. Und wir sehen erste Anzeichen, dass auch die US-Wirtschaft schwächelt.Dass Aktien fallen wenn die erste Zinssenkung in Sicht ist, ist normal. Der Tiefpunkt der Aktienmärkte wird statistisch gesehen nach der ersten Zinssenkung erreicht. Der Markt hat gefühlt ja schon fast 2 Jahre das Thema Zinssenkung gespielt; jetzt scheint es wichtiger zu sein was die Wirtschaft macht. Ich denke man schaut jetzt besser auf Konjunktur- und Unternehmensdaten als auf Daten die für die Zinsentwicklung wichtig sind. Schlechte Wirtschaftsdaten sind jetzt nicht mehr gut für Aktienmärkte.
Die Geopolitik hat sich während meines Urlaubs nochmals verschlechtert. Der Nahe Osten ist ein Pulverfass. Und Vorsicht wenn die Reaktion der Iraner kurzfristig ausfällt. Eine kräftige Reaktion muss lange vorbereitet werden.Krieg. Da kann noch was kommen. Gold könnte weiter profitieren. Zum einen von fallenden Zinsen und als Hedge gegen einen Das Aus von Biden ist auch wichtig für die Geopolitik. Biden wird als Kriegspräsident in die Geschichte eingehen und mit seiner Vize Harris ist keine Änderung der Politik zu erwarten. Die Hoffnung auf Verhandlungen im Ukraine-Konflikt nach einem Sieg von Trump schwindet mit den besseren Meinungsumfragen für Harris. Das muss nicht gut für die Börsen sein.
Die Saisonalität hilft auch nicht. Der Almanac Trader hat gerade eine interessante Statistik veröffentlicht. Der DOW verliert im August durchschnittlich über 8% wenn der Juli eine Performance von mehr als 3% gebracht hat. In diesem Jahr waren es mehr als 4%. In keinem einzigen Fall war der folfgende August positiv.
Insgesamt kein Umfeld wo man schon wieder Long gehen sollte. Beobachten und schauen was im Herbst passiert. Im Nasdaq eher weitere Shortchancen suchen.
Zur Saisonalität gibt es von der BofA allerdings eine andere Statistik, die den August nicht als schlechten Börsenmonat erklärt, vielmehr kommt Unruhe öfters im Monat September auf....
Quelle
Geteilt von Mario Lochner
https://youtu.be/HZ45Bi55eKA?feature=shared
Panik ist unbegründet....
"Federal Reserve Bank of Atlanta GDPNow"
http://de.investing.com/economic-calendar/atlanta-fed-gdpnow-2260