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"Widerstände (Intraday): ): 1,070+1,072+1,076
Unterstützungen (Intraday): 1,067+1,066+1,060
Rückblick:
Die Käufer haben sich in den letzten Tagen nicht mit Ruhm bekleckert, denn der Ausbruch über 1,076 USD war nicht nachhaltig. Zwar erfolgte in den letzten Tagen noch kein neues Verlaufstief, doch das Aufwärtsmomentum ist wieder komplett weg. Es bildete sich zuletzt ein bärisches Muster am EMA50 im Stundenchart.
Charttechnischer Ausblick:
Unterhalb von 1,070 USD könnte das Währungspaar nochmal auf die Unterstützungszone bei 1,067/1,066 USD zurückfallen. Ein Stundenschlusskurs unter diesem Support könnte einen Rückgang bis auf die 1,060-USD-Marke in Gang setzen. Können die Käufer dagegen bei rund 1,066 USD zurückschlagen, wird zunächst ein Anstieg bis 1,072 USD erwartet. Ein frisches Kaufsignal würde jedoch erst über 1,076 USD entstehen."
Stundenchart
EUR/USD_Stunde
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,06758 $-0,00178(-0,17 %)
FOREX08:47:36
Tageschart
EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: EUR/USD - Die Bullen machen es weiter spannend | stock3
- Quartalszahlen Europa: Inditex, Voestalpine
- Quartalszahlen Asien: Trip.com
- Quartalszahlen USA (nachbörslich): GameStop.com
- Hauptversammlungen: Cewe Stiftung, Rhön-Klinikum, Gerresheimer, Auto1 Group, Jenoptik, Eckert & Ziegler, Leifheit, Air France-KLM
- 03:30 – Australien: BIP Q1
- 05:00 – China: Handelsbilanzsaldo Mai
- 07:00 – Japan: Index der Frühindikatoren April
- 07:45 – Schweiz: Arbeitslosenquote Mai (saisonbereinigt)
- 08:00 – Deutschland: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe April (!)
- 08:00 – Großbritannien: Halifax Hauspreisindex Mai
- 08:45 – Frankreich: Handelsbilanzsaldo April
- 09:00 – Schweiz: Devisenreserven Mai
- 10:00 – Italien: Einzelhandelsumsätze April
- 13:00 – USA: MBA-Hypothekenanträge Vorwoche
- 14:30 – Kanada: Handelsbilanzsaldo April
- 14:30 – USA: Handelsbilanzsaldo April
- 14:30 – Kanada: Arbeitsproduktivität Q1
- 16:00 – Kanada: BoC-Zinsentscheid
- 16:30 – USA: Rohöllagerbestände
- 21:00 – USA: Verbraucherkredite April
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Mittwoch, 7. Juni 2023 | stock3
"BERLIN (Dow Jones) - Das Geschäftsklima für Selbstständige hat sich nach Angaben des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung verschlechtert. Die aktuelle Ifo-Befragung für dieses Segment, der Jimdo-Ifo-Geschäftsklimaindex für Selbständige, sank im Mai nicht saisonbereinigt auf minus 8,6 Punkte von minus 3,2 Zählern im April. "Die Sorgenfalten bei den Geschäftsleuten vertiefen sich", sagte Ifo-Expertin Katrin Demmelhuber. "Im Moment kommen zu wenig neue Aufträge herein."
Insbesondere die Einschätzungen zur weiteren Entwicklung fielen den Angaben zufolge deutlich pessimistischer aus als im vergangenen Monat. Auch die Geschäftslage verschlechterte sich demnach, hier hielten sich aktuell die positiven und negativen Urteile noch die Waage. Im Vergleich zur Gesamtwirtschaft habe sich das Geschäftsklima bei den Selbstständigen deutlich ungünstiger entwickelt. Bei den Dienstleistern habe der Pessimismus bei den Erwartungen zugenommen. Allerdings war die aktuelle Lage den Angaben zufolge im Mai besser als im April. Insbesondere in der Hotellerie und in der Gastronomie entwickelten sich demnach die laufenden Geschäfte deutlich besser als zuletzt. Im Einzelhandel habe sich die Geschäftssituation verbessert. Die pessimistischen Einschätzungen zur weiteren Entwicklung hätten etwas abgenommen, so das Institut."
Quelle: Ifo-Institut: Geschäftsklima für Selbstständige tiefer im Minus | stock3
In Deutschland stieg die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im April um 0,3 Prozent nach minus 3,4 Prozent im Vormonat. Ökonomen hatten mit einem Plus von 0,7 Prozent gerechnet.
In der Schweiz ist die Arbeitslosenquote im Mai auf 2,0 Prozent gestiegen nach 1,9 Prozent im April. Experten hatten mit einem unveränderten Wert von 1,9 Prozent gerechnet.
Die japanischen Frühindikatoren für April lagen bei einem Wert von 97,6 Prozent nach 97,7 Prozent im März. Gerechnet worden war mit einem Anstieg auf 98,3 Prozent.
Der chinesische Handelsbilanzsaldo ist im Mai stark auf 65,81 Milliarden Dollar zurückgegangen, was deutlich unter den Erwartungen von 98,30 Milliarden Dollar liegt. Im April belief sich der Saldo noch auf 97,70 Milliarden Dollar.
Quelle: DAX freundlich erwartet - Stratec plant Übernahme in den USA | stock3
Insofern einfach mal weiter abwarten und sehen, wie sie das Dreick auflösen.
gerichtet. Ein 1. Abpraller am uBB scheitert dort und eine rote Kerze folgt nun. Im 15er ist der Dax ebenfalls am uBB angekommen, das mBB und uBB zeigen nach unten, während das oBB noch aufgerichtet ist. Zwischen dem mBB und uBB entstanden 4 rote Kerzen. Hier gilt es nun das mBB nachhaltig schnell zurückzuerobern, nachdem gerade ein neues Tagestief erreicht wurde.
Im 30er peilt der Dax das uBB bei ca. 15.945 an oder die Daxzicke dreht wieder vorher nach oben.
Im 60er hat der Dax von oben kommend auf das mBB aufgesetzt und prallt hier hoffentlich wieder nach oben hin ab. Ansonsten geht es eine Etage tiefer zum uBB bei ca. 15.910.
Im 240er zeigen alle BBs noch nach oben. Das mBB ist noch nicht erreicht und der Dax könnte hier vielleicht noch die 15.920 ankratzen.
Im Daily befindet sich der Dax nun genau auf dem mBB, wobei alle BBs horizontal verlaufen.
Im Weekly ist der Dax vorerst am oBB abgeprallt, aber auch hier zeigen alle BBs klar nach oben.
Ists zu offensichtlich und je nach Rauchware gehts natürlich oben raus. Weiss da nur noch nicht, wer da heute mal randarf...
Ansonsten: Yo, ne Brille von Apple für 3.500 $. Klar pusht das. Seh schon die Leutchen in der jetzigen Situation Schlange stehen - und alle mit Bargeld, weil die Kreditkartenlimits schon lange ausgereizt sind.
Brave new (KI) world.
Quelle:
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-daempft-konsum-12530222
Verabschied mich mal in mein persönliches nächstes langes Börsenwochenende.
Bin wieder am Start wenn die Vola deutlich zunimmt und mal wieder größere Strecken wahrscheinlicher werden. Dieses Rumgeeier ist nichts für mich.
So lange widme ich mich den schönen Dingen.
Gutes Gelingen zusammen
Der Fachkräftemangel betrifft hauptsächlich den deutschen Mittelstand. Dax Unternehmen produzieren nur zum Teil für den Weltmarkt hier in D.; Bsp. Autoindustrie, Chemie usw.. Das heisst ein großer oder der mehrheitliche Teil des Umsatzes wird auch in den jeweiligen Regionen/ Ländern selbst hergestellt - mit Arbeitskräften vor Ort. Nicht umsonst die Diskussion bzgl VW und BASF w/ Schinah. BMW investiert gerade nochmals groß in Kanada.
Deutsche Mittelständler mit Namen gehen in die polnische Grenzregion oder wieder nach Osteuropa, Amiland und Schweden bzw. Nordeuropa - alles richtig. Abba, halt nicht Dax...
Da würde selbst ein riesiges Wachstum im Heimatland nix helfen.
Einzig wer Gefäße zum Abfüllen von AI/KI anbietet der macht gute Geschäfte. Wird das Zeug eigentlich in Glas- oder Kunststoffbehälter abgepackt. ;-))
Quelle:
"Selenskyj-Regierung sprengte Nord-Stream-Pipelines – Deutschland kannte den Plan"
https://de.investing.com/news/world-news/...d-kannte-den-plan-2413011