im fahrwasser
hat sie sich bereits verdoppelt.
und wie fast immer fiels dann erstmal. Na und?
Seht den Barbestand und in einigen Wochen werden Gewinn+Dividende bekannt gegeben.
Und noch was wichtiges: Thungela hat Kohle, wird aber bewertet als hätten sie Öl oder Gas.
Wer das nicht versteht hatte noch nie ne Öl oder Gas Aktie mit nem plötzlichen Leck.
Der kennt auch nicht den Unterschied zwischen nem Kohle Transport und nem Öl/ Gas Transport.
Ansicht gedeckt durch den Artikel 5 Abs. 1 GG (verkürzt): „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt
wie die Aussage "es gibt 365 Geschlechter".
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Ab 2H23 kommt dann Ensham hinzu. Das sind nochmal 120 Millionen Dollar oder knapp 1 Dollar je Aktie Gewinn. Ich denke daher, dass wir uns auch langfristig im Bereich von 20 ZAR je Jahr bewegen können, wenn Kohle nicht noch mehr absackt und TRF endlich mal zu Potte kommt!
https://www.barchart.com/futures/quotes/LQ*0/futures-prices
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mit verantwortlich für super Export Zahlen :
"The country has been successful in exporting various commodities, including iron ore, coal,..."
https://bnn.network/breaking-news/...osting-economy-and-job-creation/
Da kommen wohl eher sehr gute Zahlen von Thungela.
Und der Export Richtung China kündigt sich auch schon an:
https://qz.com/africa/2123474/...ade-reached-an-all-time-high-in-2021
das wird spannend in den kommenden el nino Zeiten.
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https://de.statista.com/outlook/io/bergbau/kohle/weltweit#produktion
Ideal wäre es jetzt, wenn zunehmend Firmen aus der Kohle Förderung aussteigen und wenige andere Firmen die Förderung ausbauen, z.B. durch Zukäufe. So entsteht ein Oligopol.
Thungela sollte da mitmischen
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Höhere Preise wirken ja immer zeitverzögert. Und du hast Newcastle angegeben. Das ist erst ab 2H23 relevant, da Ensham da erst voll finanziell zu buche schlägt. Im Transkript der Präsentation der Jahreszahlen 2022 stand jedoch, dass Ensham auch für das bereits laufende Jahr 2023 rückwirkend zahlungswirksam wird, sodass sich der Kaufpreis effektiv um 400 Mio Rand reduziert. Keine Ahnung, was das genau ist. Aber dennoch, Newcastle ist aktuell noch weniger relevant als RBCT.
Was die Konsolidierung bestehender Kohleminen angeht, bin ich bei dir. Thungela hat ja die Strategie bereits verkündet, eher bestehende Kohleminen zu kaufen als neue zu planen, um so die Emissionsziele, die sie sich gesteckt haben, zu schaffen. Glencore mischt aktuell im M&A der Kohleminen aber auch mit. Mal sehen, wer da wie viel vom Kuchen abbekommt. ABer sicher werden ein paar Bergbaukonzerne überlegen, die Kohle abzustoßen
sehe ich bei Thungela eine Verbesserung im Vergleich zur Peer Group. Der niedrige Gewinn um die 20 Rand bedeutet damit, dass die Wettbewerber eher mehr verloren haben als Thungela.
Das ist wichtig, denn wenn alle Kohle Firmen wegen des Kohle Preis Rückgangs weniger verdienten, Thungela aber einen weniger starken Rückgang verzeichnet, dann werden auch die Preise für Beteiligungen an den Wettbewerbern stärker fallen als die rund 20 Rand signalisieren, was mich als Thungela Aktionär freut, da dann noch billiger weitere Beteiligungen gekauft werden können.
Ich erwarte im Umfeld der Dividenden Ankündigung weitere Meldungen zu weiteren Beteiligungen.
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https://www.handelsblatt.com/politik/...t-neu-aufrollen/28657750.html
Auszug Handelsblatt: "ausgerechnet die als Klimakiller verschriene Kohle könnte eine wesentliche Säule sein auf dem Weg zu mehr Windenergie und Elektroautos.
„Wir haben vor gut zwei Jahren festgestellt, dass bestimmte Schichten rund um die herkömmliche Kohle Seltene Erden enthalten“, erklärt Scott Quillinan, der die Forschungsaktivitäten der School of Energy Resources leitet. Es war eine kleine Sensation."
Eigentlich klar, denn Kohle entsteht aus Pflanzen - und die lagern in sich auch Gold, Silber und andere Seltene Erden an. Da könnte noch was kommen bei Thungela.
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kalkuliere ich für 2023 mit 1,5 € Dividende. Beim Gewinn die ZinsEinnahmen nicht vergessen.
Wegen el nino erwarte ich im kommenden Winter eher höhere Energie Preise.
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Meinst du, die ZInseinnahmen sind so relevant? 20233 gab es 50 Mio Rand, das sind gerade mal 0,3 Rand je Aktie oder 1,5 Eurocent. Aber die Zinsen sind ja gestiegen und es ist mehr cash da. Vielleicht macht das dann ja schon etwas aus. Bei 3% aus 14bn Rand sind das im HJ immerhin 200 Mio Rand.
Ich habe mal geschaut, in 2021 war der Benchmark-Preis bei 123 Dollar, also ungefähr wie bisher in 2023. Damals wurden, bei ein wenig mehr verkaufter Kohle, 60 Rand HEPS gemacht, aber nur 18 Rand Dividende ausgeschüttet. Mal sehen, wie sich hier alles entwickelt. Ich bin nach wie vor zufrieden, auch wenn ich mit 25% minus im Buch stehe. Vielleicht kaufe ich ja nochmal ein wenig nach, um den EK zu drücken...
zur ausgezahlten Dividende kann auch komplett daneben liegen.
Zur Vefügung stehen - sehr grob - rund 4 bis 5 Mrd. Rand freie Liquidität.
Meine Spannung bezieht sich deshalb auf die Frage, was mit dem Geld geschieht.
Die Dividende - zwischen 0,5€+2€ kann ich mir alles vorstellen - hängt jedoch stark ab von der Firmenpolitik bzgl. Zukäufe und Aktienrückkäufe - und das wiederum bestimmen die Großanleger - auch in Bezug auf ihre eigene Liquidität - und da viele Fonds Geld brauchen, kalkuliere ich eine hohe Dividende. Aber schaun wir mal.
Ensham kalkuliere ich als "Läuft ab wie geplant". Thungela ist ja keine "Bude" die Gewinne für das Board erzielt durch "pump+dump", sondern durch soliden, langweiligen Bergbau.
Solide Firmen melden eher Unvorhergesehenes. Und sollte Ensham doch noch platzen, z.B. wegen der Politik, dann wäre das zwar schade - mehr aber auch nicht.
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Morgan Stanley analyst Brian Morgan says a first-half distribution of R4bn might be possible. That compares with R8.2bn paid out in the previous interim and R13.8bn for the full year.
Das wären dann ja 28 Rand oder 1,4 Euro fürs erste Halbjahr. Mal sehen. Ganz ehrlich, wären mir moderate Ausschüttungen und dafür ein weiterer Minenkauf oder Buyback (dann vielleicht 4bn über 2 Jahre, das wären 20% alle Aktien!) lieber. Beides würde die DIvidenden nachhaltig stützen und macht Thungela umso mehr zu einem langfristigen Investment.
Https://www.miningmx.com/top-story/...oal-miners-thungela-and-exxaro/
"This week, Russia’s energy authorities asked the top executives of local companies to plan for export cuts in August" https://oilprice.com/Latest-Energy-News/...rt-Less-Oil-In-August.html
und zur Dividende: wie gesagt erwarte ich irgend etwas zwischen 0,5€ und 2€. Dass die Spanne so groß ist liegt daran, dass mehr als 5 Mrd. Rand auf dem Konto keinen Sinn macht. Ob die zusätzlichen Milliarden Rand genutzt werden zur Dividende, zum Rückkauf oder zum Zukauf wird sich zeigen. Nur soviel: aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das BoD erst sehr spät entscheidet und dabei natürlich die Interessen der Großanleger berücksichtigt.
Nebenbei bemerkt bin ich wie SveGoe auch für moderate Ausschüttungen in Verbindung mit Rückkäufen und Zukäufen.
Im Übrigen gehe ich weiter von einer Eskalation im USA - Rußland/ China Konflikt aus, denn weder die USA noch China/ Rußland kann sich die Niederlage leisten und somit könnte Kohle zum Winter hin auch wieder teurer werden. Was das für die Thungela bedeutet ist ja bekannt.
siehe auch: https://www.eurasiareview.com/...ussia-and-china-and-the-planet-oped/
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https://m.miningweekly.com/print-version/...l-says-tfr-ceo-2023-07-18
Kommentar: und da der Ukraine Krieg wohl noch lange dauert, bis eine Seite "entgültig erschöpft" ist, könnte das für Thungela noch interessante Steigerungen bedeuten, außer, wenn es der Forschung gelingt, wirklich gute Akkus zu entwickeln, mit der die Sommerwärme für den Winter gespeichert werden könnte.
Energie in der Form der Akku Speicherung ist aber ein extrem kritisches System, so dass mit den bisherigen Techniken für Jahrzehnte keine Lösung möglich sein sollte.
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Anscheinend hängt es derzeit noch daran, dass den Chinesen Zugang zur südafrikanischen Entwicklungsbank gewährt werden muss, damit sie die Ersatzteile liefern können.
Am Ende ist das alles nur Politik. Die Chinesen hätten die ganze Zeit liefern könen, haben es aber nicht getan, weil man sich zerstritten hatte. Kindergarten!
https://www.barchart.com/futures/quotes/LVU23/...erDir=asc&page=3
...und Kohle ist immer noch sehr billig, wenn man den Kohle-Energie-Gehalt-Preis umrechnet auf ein Barrel Öl.
Dazu kommt. dass durch die EU Sanktionen gegen russische Kohle der Preis russischer Kohle fiel und dadurch Rußland Rekord-Exporte durchführt, was die globalen Preise senkte.
Es gilt aber auch, dass ich die letzten Wochen Thungela stark kaufte und sie jetzt Platz 1 im Depot ist, was natürlich die Sicht positiviert.
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4,3bn Rand OCF ist ja schon ganz nett, und der Gewinn war auch am oberen Ende der prognostizierten 18-23 Rand pro Aktie. Die Dividende ist dafür aus meiner Sicht sehr mager ausgefallen.
Ich habe mir die Präsentation angehört, und dort wurde ausführlich erklärt, dass man alle Expansionsausgaben (Ensham, Zibulu und North Shaft) bereits aus dem 1H23 Cashflow zurückhält, damit man sie in jedem Fall durchführen kann, egal wie sich das kommende Halbjahr entwickelt. Also ein sehr sicherheitsbewusstes Denken.
Das finde ich erstmal ok, denn es zeigt die langfristige strategische Weitsicht. Und es bedeutet ja auch, dass im kommenden Halbjahr deutlich mehr Spielraum sein wird, zumal Ensham ab nächster Woche voll zum Umsatz und Gewinn beiträgt.
In der Präsentation wurde gesagt, dass im Herbst eine Entscheidung über einen Buyback fällt, wenn man weiß, wie sich der Markt und vor allem Transnet entwickeln, und wenn man weiß, wie viel Geld aus Ensham nach dem Kauf zurück fließt (es gibt ja einen deal, dass Thungela ab 01.01.23 am Gewinn beteiligt wird).
Es wurde zudem bestätigt, dass Thungela oberhalb von 90 Dollar pro Tonne profitabel ist. Aktuell liegen wir bei 120 Dollar, also sollte da doch gutes Geld verdient werden! Wenn Transnet wieder mehr Kohle transportiert, werden die Kosten je Tonne auch sinken und dann ist man vielleicht schon bei 80 oder 85 Dollar profitabel.
wichtigen Aussagen gehörte: Expansion in Afrika. Zukauf? Viel Geld ist ja vorhanden.
und die Aussage, dass Rußland momentan den höchsten Kohleverkauf aller Zeitem hat, was mich auch nicht wundert, da sie z.Z. an befreundete Länder mit Abschlag verkaufen. Wenn dann irgendwann der Ukraine Krieg zu Ende ist und Rußland wieder "normale" Preise nimmt, sollte das Kohle Angebot aus Rußland fallen - und ergo sollten die Preise für Kohle global eher hoch bleiben oder sogar steigen.
Die Dividende hätte höher sein können, aber Expansion und Rückkäufe sind auch gut.
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