Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte

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Auslieferungen  Elektroautos    -     Europa      -    February 2025


Betrachtet man ausschließlich die BEV-Verkäufe, so übernimmt Volkswagen (+180%) mit einer Verdreifachung der Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr spektakulär die Führung.

Der ID.4 legt um 146,3 % zu, der ID.3 um 112,7 % und der neue ID.7 um 1060,7 %.

Tesla (-43,4 %) wird auf den zweiten Platz verwiesen.

BMW (+20%) belegt den dritten Platz vor Audi (+70%) und Renault (+96%).


https://bestsellingcarsblog.com/2025/03/...citroen-c3-up-to-record-2/




 

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   2,04 $     =      Tesla               Ergebnis je Aktie im Jahr 2024    

21,36 €     =      VW                    Ergebnis je Aktie im Jahr 2024  


Tesla   https://digitalassets.tesla.com/tesla-contents/...-Q4-2024-Update.pdf

VW   https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/produkte/...stuttgart/766400-vw



Die VW Aktie ist um die Hälfte billiger und hat 10 mal mehr Ergebnis je Aktie.

https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/produkte/...stuttgart/766400-vw




 

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In der EU-Komission zeichnet sich ein Richtungswechsel beim geplanten Verbrennerverbot ab. Ende des Jahres könnte das Verbot ganz kippen.


Ein internes Dokument, das dem Handelsblatt vorliegt, zeigt, dass die EU-Kommission von ihrer bisherigen Position eines Verbrennerverbots abrücken könnte. In der aktuellsten Version wurde das Bekenntnis zum für das Jahr 2035 geplanten Verbrenner-Aus gestrichen. Bei dem Dokument handelt es sich um die Verordnung zur Anpassung der CO2-Flottengrenzwerte.


https://www.golem.de/news/...r-verbot-koennte-kippen-2504-194862.html

 

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Die Autohersteller sollen mehr Zeit bekommen, um die aktuelle Stufe der CO2-Emissionsziele der EU zu erfüllen.


https://kurier.at/politik/ausland/...-co2-flottengrenzwerte/403028384

 

Nach einem freundlichen Jahresstart hat die Mercedes-Benz-Aktie in den letzten Wochen wieder deutlich nachgegeben. Die Year-to-Date-Bilanz steht inzwischen wieder bei plus minus null. Müssen sich Anleger auf weitere Korrekturen einstellen oder ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um sich den Autotitel ins Depot zu legen?
https://www.finanznachrichten.de/...e-rast-sie-in-den-abgrund-486.htm  

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VW  Group hat 9,0 Mio. Fahrzeugabsatz im Jahr 2024


Im vergangenen Jahr verkaufte Audi 196.576 Neuwagen in den USA.

https://www.marklines.com/en/statistics/...sales-in-usa-by-month-2024


Im vergangenen Jahr verkaufte die Kernmarke Volkswagen 379.178 Neuwagen in den USA.

https://media.vw.com/releases/1840


Die Modelle Volkswagen ID.4, Volkswagen Atlas und Volkswagen Atlas Cross Sport werden in den USA hergestellt.

https://www.volkswagen-newsroom.com/de/...of-america-chattanooga-4071



 

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Erster Bundesstaat in den USA widersetzt sich Trumps Zöllen und plant eigenständiges Handeln.

https://www.fr.de/wirtschaft/...nabhaengiges-handeln-zr-93667132.html


US-Zölle   -   Trump signalisiert Gesprächsbereitschaft

Sollte ein betroffenes Land etwas, so wörtlich, Phänomenales anbieten, wäre ein Verhandlungsergebnis möglich.

https://www.deutschlandfunk.de/...ert-gespraechsbereitschaft-100.html

 

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US-Präsidentenberater Elon Musk hat sich im Zollstreit für eine transatlantische Freihandelszone ohne Zölle ausgesprochen.

Er hoffe, dass sich die USA und Europa auf eine noch engere Partnerschaft als bisher einigen könnten.


https://www.handelsblatt.com/politik/...usa-und-europa/100119326.html


 

Der Autobauer Mercedes-Benz hat zu Jahresbeginn erneut weniger Fahrzeuge verkauft. Von Januar bis März wurden 529.200 Pkws und Vans abgesetzt. Das seien etwa sieben Prozent weniger als im ersten Quartal 2024, teilte das Unternehmen in Stuttgart mit. Bereits vergangenes Jahr war der Absatz der Schwaben um vier Prozent auf knapp 2,4 Millionen gesunken.
Die Pkw-Sparte verzeichnete mit 446.300 verkauften Wagen ein Minus von vier Prozent. Deutlicher fiel die Entwicklung bei den Vans aus: In diesem Segment setzte das Unternehmen 82.900 Fahrzeuge ab. Im Vergleich zum starken Vorjahresquartal entspricht das einem Rückgang von 21 Prozent.

Der Pkw-Absatz wurde nach Unternehmensangaben durch Modellwechsel im Einstiegssegment beeinflusst, vor allem in Deutschland. Hierzulande verkaufte Mercedes im ersten Quartal zehn Prozent weniger Autos. Grund hierfür sei das Auslaufen des elektrischen Smarts. Außerdem komme der CLA erst im Sommer auf den Markt. Das neue Modell gilt als Hoffnungsträger der Schwaben. Aber auch in den anderen Fahrzeugklassen gingen die Verkäufe zurück. Der Verkauf der besonders lukrativen und teuren Top-End-Modelle ging um zwei Prozent zurück.

Mit 152.800 Fahrzeugen verkauft Mercedes zwar immer noch mehr als jedes dritte Auto in China. Die Verkäufe sanken zu Jahresbeginn aber um ein Zehntel. Auf dem wichtigen Markt haben die Schwaben mittlerweile starke Konkurrenz durch heimische Hersteller, die ihnen bei Elektroautos den Rang ablaufen. Zudem sind die wohlhabenden Kunden in der Volksrepublik wegen der schwierigen wirtschaftlichen Lage weniger spendabel. In den USA setzte Mercedes ein Prozent mehr Autos ab. US-Präsident Donald Trump will Auto-Importe aus der EU mit einem Zoll in Höhe von 25 Prozent belegen

Bei den vollelektrischen Pkw verzeichnete das Unternehmen einen Rückgang von 14 Prozent auf 40.700 Einheiten. Weniger als jeder zehnte verkaufte Pkw war demnach im ersten Quartal ein reines E-Auto.
Verhaltende Aussichten für 2025

Das Mercedes-Konzernergebnis fiel 2024 im Jahresvergleich um gut 28 Prozent auf 10,4 Milliarden Euro. Der Umsatz ging um 4,5 Prozent auf 145,6 Milliarden Euro zurück. Für das laufende Jahr rechnet der Autobauer mit noch stärkerem Gegenwind und weniger Ergebnis. Auch beim Pkw-Absatz wird ebenfalls ein leichter Rückgang erwartet. 2024 lag er bei 1,98 Millionen Einheiten.

Quelle: dpa-AFX  

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US-Präsident Donald Trump hat Autoherstellern zumindest zeitweise geltende Ausnahmen von seinen weitreichenden Zöllen in Aussicht gestellt.

Die Autofirmen bräuchten etwas mehr Zeit, um ihre Lieferketten auf eine Teile-Produktion in den USA umzustellen, sagte Trump.


https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...ssicht/30026990.html


 

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Autos für unterschiedliche Zielgruppen mit unterschiedlichen Technologien und Designphilosophien: KI-basiertes System ebnet den Weg für hochautomatisiertes Fahren der Stufe 2++.

Volkswagen CEO Thomas Schäfer: „Wir haben alle notwendigen Vorbereitungen getroffen, um unsere Spitzenposition unter den ausländischen Automobilherstellern in China zu behaupten.“



 

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  2,04 $     =      Tesla               Ergebnis je Aktie im Jahr 2024    
21,36 €     =      VW                    Ergebnis je Aktie im Jahr 2024  

0,00 €     =        Tesla               Dividende je Aktie
6,30 €      =       VW                   Dividende je Stammaktie     /     19. Mai 2025


Tesla   https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/produkte/...a1cx3t-tesla-motors

VW   https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/produkte/...stuttgart/766400-vw

 

Das Jahr 2030 werden nicht mehr alle deutschen Autohersteller erleben. Diese provokante These vertritt der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, Moritz Schularick. Es stellen sich die Fragen, warum das so sein könnte – und trifft es Mercedes-Benz? Die Mercedes-Benz-Aktie erholte sich zuletzt wieder von ihrem Tief mit 47 € und steht aktuell bei 54,50 €.
https://www.sharedeals.de/...r-autoindustrie-trifft-es-mercedes-benz/  

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3,63 €     =      VW      Ergebnis je Stammaktie       Januar - März 2025


https://uploads.vw-mms.de/system/production/..._2025_d.pdf?1745985940

 

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1,74 €     =      Mercedes       Ergebnis je Aktie       Januar - März 2025


https://group.mercedes-benz.com/dokumente/...schenbericht-q1-2025.pdf

 

Die Mercedes-Benz-Aktie reagiert auf die Zahlen des ersten Quartals mit einem Rückgang von -1,7%; aktuell steht sie bei 53,60. Zurzeit erleben die Anleger eine Achterbahnfahrt, abhängig von der Nachrichtenlage aus den USA. Was bedeutet das für die Aktie?
https://www.finanznachrichten.de/...erhin-ein-opfer-von-trump-486.htm  

Ich vermisse Dich. Machs gut! Wo auch immer Du jetzt bist...

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Trumps Drohungen gehen indes über die Frage der Zollerhöhung hinaus. Der US-Präsident will europäischen Unternehmen in den USA auch höhere Steuern aufbürden. Das von ihm geplante Haushaltsgesetz, das die erste Hürde im US-Repräsentantenhaus genommen hat, beinhaltet einen Paragrafen zur „Durchsetzung von Maßnahmen gegen unfaire ausländische Steuern“. Trump hatte immer wieder behauptet, die europäische Mehrwertsteuer sei „unfair“.

Die USA argumentieren seit den 1970er-Jahren, dass die Mehrwertsteuer eine verstecke Exportsubvention darstelle, weil sie auch auf Importe erhoben werde, Exporte aus der EU aber befreit seien. Der US-Präsident sieht sein Land dadurch benachteiligt – und fordert Vergeltung.

Für Unternehmen mit Sitz in sogenannten „diskriminierenden anderen Ländern“ könnte der bislang geltende Steuersatz in den USA durch das Gesetz jährlich um zusätzliche fünf Prozentpunkte steigen, bis auf maximal 20 Prozentpunkte nach vier Jahren. Experten des Beratungsunternehmens EY sprechen bereits von „weitreichenden und erheblichen Auswirkungen“, sollte das Gesetz in Kraft treten.

https://www.handelsblatt.com/politik/...auf-den-9-juli/100130446.html

 

Mehrwertsteuer bezahlt jedes Unternehmen ob das Auto nun von VW aus Wolfsburg oder von Dodge aus den USA kommt. Sogar für das C-Klasse T Modell aus Südafrika zahlt man 19% Mehrwertsteuer.

Irgendwann zerschlägt er zuviel Porzellan.  

Frage mich, ob das auch für die Sales Tax z.B. in California gilt und wann es eine Presidential Order dagegen geben wird.

Vgl.: https://en.wikipedia.org/wiki/Sales_taxes_in_the_United_States

Nebenbeibemerkt hat man früher gestöhnt, weil man den Zehnten an den bösen Fürsten abführen mußte. 10% Mehrwertsteuer haben wir bzw. unsere Ahnen 1968 gezahlt, inzwischen zahlen wir ca. "den Fünften".

Vgl.: https://www.zinsen-berechnen.de/...ung-mehrwertsteuer-deutschland.php  

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Volkswagen      155.652      + 3,4%

Audi                        46.300      - 1,5%

BMW                      48.062     - 13,1%

Mercedes             39.486    - 25,4%

Tesla                      38.588     - 30,1%


https://bestsellingcarsblog.com/2025/06/...ches-all-time-high-volume/

 

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Absatz Europa   -   Elektroautos    -  Jahr 2025   -  Zwischenstand

VW GROUP         31,1 %       Marktanteil
BMW                       9,4 %        Marktanteil
TESLA                     8,1 %        Marktanteil
MERCEDES           5,2 %        Marktanteil

https://eu-evs.com/bestSellers/ALL/Groups/Year/2025

 

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https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/produkte/...stuttgart/766400-vw

 

Zwar ist die Stimmung aktuell generell etwas gedrückt, allerdings performt Mercedes auf 12-Monats-Sicht aktuell mit einem dicken Minus von rund 23 Prozent. Das ist schon ne Ansage.

Das Geschäftsjahr 2025 wird relativ betrachtet voraussichtlich deutlich schlechter als 2024, absolut gesehen wird man voraussichtlich dennoch rund 10 mrd Euro Gewinn einfahren und vermutlich eine Dividende von 3,30 Euro bis 3,50 Euro pro Aktie ausschütten.

So gesehen ist der Kurs aktuell rational betrachtet nach meinem Empfinden wohl als günstig anzusehen.

Warum mache ich diese Erwägungen?

Es sei daran erinnert, dass Mercedes bei der letzten HV den Beschluss eines Aktienrückkaufes im Umfang von 5mrd Euro getroffen hat. Dieser Rückkauf hat noch nicht begonnen und soll im Laufe des Jahres 2025 durchgeführt werden. Wann wäre rein logisch betrachtet ein guter Zeitpunkt für den Start des Programms ? Natürlich bei deutlich gefallenen Kursen.

Ergo:

Wir kommen wohl langsam in die Region, in welcher der Rückkauf starten könnte.

Für die Relation:

Die Marktkapitalisierung beträgt beim aktuellen Kurs rund 47mrd Euro. Ein Rückkauf von 5mrd entsprächen folglich rund 10,63 Prozent aller verfügbaren Mercedes Aktien. Allerdings sind rund 30 Prozent der Mercedes Aktien bei großen Ankerinvestoren geparkt. Insofern würde sich der Rückkauf der 5mrd Euro in Aktien also auf die übrigen 70 Prozent verteilen. Dies kann dazu führen, dass jede siebte (!) frei gehandelte Aktie zurückgekauft wird bzw. diese Nachfrage am Markt generiert wird.

Geht man nun davon aus, dass ein weiterer signifikanter Anteil der Aktien langfristig bei Fonds und ETF geparkt ist, dürfte der Beginn - nein ich formuliere um - dürfte allein die Ankündigung eines Beginnes für einen voraussichtlich starken Kursanstieg sorgen. Geht man bei den aktuellen Kursmustern davon aus, dass durchaus der eine oder andere Hedge Fonds als Leerverkäufer unterhalb der Meldeschwelle sein Unwesen treiben dürfte, würde deren Wiedereindeckung kurz- und mittelfristig als weiterer Beschleuniger wirken.

Insoweit gehe ich davon aus, dass der Beginn des Aktienrückkaufprogramms relativ kurz bevorstehen dürfte. Dieser sollte bei den aktuell seitwärts laufenden oder evtl. im Falle der Lösung der Zollkrise bzw. der Problematik in Nahost für deutlich steigende Kurse sorgen. Im Falle der Korrektur an der Börse von stärkerem Ausmaß dürfte der Rückkauf dann für eine Kursstabilisierung sorgen und die Kurse würden dann vermutlich bei einem Wiederanstieg des Gesamtmarktes deutlich steigen.

Ich habe jetzt mal erste Positionen eröffnet. Vielleicht fällt es noch ein wenig. Allerdings ist hier meines Erachtens nach schon viel Negatives eingepreist und die kurstreibenden Faktoren wirken irgendwie vollständig missachtet.  

Als Indiz für Leerverkäufe sehe ich persönlich, dass die Mercedes Aktie ohne erkennbare Gründe deutlich schlechter als die übrigen deutschen Automobilwerte performt. Mit denen sitzt man bei allen Themen (!) jedoch im selben Boot. BMW steht leicht besser dar, VW dagegen deutlich schlechter (Audi inkludiert).

Keiner der Mitbewerber hat jedoch die von mir im obigen Post beschriebene spezielle Situation hinsichtlich des anstehenden massiven Aktienrückkaufs und des dadurch voraussichtlich ausgelösten starken Nachfrageüberhangs.

Ferner vernehme ich aktuell wieder einen Anstieg von meiner Meinung nach bezahlten Schreiberlingen bei 2b Nachrichtenportalen, die im Verbund mit der UBS gerade von "Shortchancen" sprechen. War nach meiner Analyse in der Vergangenheit ganz oft ein schlagendes Indiz.

Ich persönlich stocke weiter deutlich auf und spekuliere auf Sicht von 3 bis 6 Monaten auf einen deutlichen Rebound der Aktie bzw. im Falle der deutlichen Korrektur des Gesamtmarktes auf ein Outperformen des Marktes und eines anschließenden Anstieges.