AU000000SKI7 - Spark Infrastructure
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 13.09.21 20:07 | ||||
Eröffnet am: | 17.04.21 15:51 | von: MrTrillion | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 13.09.21 20:07 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 3.609 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Zur Unternehmenswebseite geht es hier entlang: https://www.sparkinfrastructure.com
Ratings und weitere Zahlen gibt es u.a. hier: https://ch.marketscreener.com/kurs/aktie/...URE-GROU-6498416/ratings/
Er steht noch auf meiner Watchlist und ich bleibe bis auf weiteres auf der Seitenlinie, nachdem ich gerade erst diverse Aktiensparpläne für den Immobiliensektor eingerichtet habe, die alle ab kommenden Mai anlaufen werden. Die Divi ist mit über 6% aber in der Tat recht attraktiv.
Ist jemand hier bereits investiert und mag davon berichten?
Hier nochmal der vollständige Link zum Blogbeitrag über Spark auf "Divantis". Der weiter oben funzt leider nicht:
https://www.divantis.de/...denwert-ueberraschend-ins-depot-gewandert/
Noch aus Februar 2021:
Spark Infrastructure (ASX:SKI) reveals 5-year distribution plan with FY20 result
Stock Story: Spark Infrastructure
Dieser Artikel stammt noch aus Oktober 2020. Ich stelle ihn ein, da er sich mit den langfristigen Aussichten von Spark Infrastructure befaßt, sowie mit deren Riskien - und das in zwar knapper, aber IMO gut zusammengefaßter Form.
Zeitpunkt: 06.05.21 11:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Spark Infrastructure’s Victorian power grid budget slashed
Berichterstattung: Elouise Folwer, am 5. Mai 2021
Aus dem Englischen übersetzt mit Google translate:
[...]
"Das Investitionsbudget von Spark Infrastructure wurde um 596 Millionen US-Dollar gekürzt, nachdem die nationale Energieregulierungsbehörde in den nächsten fünf Jahren die Stromnetzausgaben in Victoria durchgegriffen hatte.
Die Regulierungsbehörden stehen unter dem Druck, die Kosten für die Stromübertragung für die Verbraucher zu senken.
Die endgültige Entscheidung der australischen Energieregulierungsbehörde (VRE) über die zulässigen Ausgaben für die nächsten fünf Jahre reduziert die Investitionen für die teilweise im Besitz von Spark befindlichen viktorianischen Unternehmen Citipower und Powercor im Vergleich zu den letzten fünf Jahren.
Das Management und die Investoren äußerten sich jedoch optimistisch über das Ergebnis, da die endgültigen Ausgaben für Investitionen, Betriebskosten und Einnahmen weitaus großzügiger waren als der im Dezember veröffentlichte Entscheidungsentwurf.
Spark besitzt 49 Prozent von Citipower und Powercor. Die Aktien von Spark stiegen am Mittwoch um 0,9 Prozent auf 2,23 USD.
Rick Francis, CEO von Spark Infrastructure, sagte, die endgültigen Entscheidungen seien „positiv“ für das Unternehmen, und hob die 7-prozentige Steigerung der zulässigen Einnahmen im Vergleich zum Entscheidungsentwurf hervor."
Er sagte auch, dass die Entscheidung das Vertrauen aufrechterhielt, dass das Unternehmen seine Verteilung von 12,5 ¢ pro Wertpapier und 25 Prozent Frankierung steigern kann.
"Derzeit ändert keine Änderung der Leitlinien unser Vertrauen in die künftige Verteilung", sagte Francis.
Die Entscheidung der VRE kommt daher, dass die Regulierungsbehörden unter Druck gesetzt werden, die Kosten für die Stromübertragung für die Verbraucher zu senken.
Im Februar erfuhr Spark, dass sein teilweise im Besitz von TransGrid befindliches Unternehmen nun alternative Finanzierungsmöglichkeiten für die vorgeschlagene 2,4-Milliarden-Dollar-Verbindungsleitung zwischen Südaustralien und NSW prüfen muss, nachdem die australische Energiemarktkommission einen Entwurf zur Änderung der Regeln für das Projekt abgelehnt hatte.
Verbindungsprojekt
Herr Francis bezeichnete die Vorabentscheidung als "sehr enttäuschend" und stellte fest, dass das 900 Kilometer lange Verbindungsprojekt "EnergyConnect" ein vorrangiges Projekt im Entwurf des australischen Energiemarktbetreibers für das Netz ist.
Er sagte am Mittwoch, es sei keine Entscheidung getroffen worden, das Projekt fortzusetzen, obwohl sein SA-Partner ElectraNet erklärt habe, dass es seinen Teil des Projekts fortsetzen werde.
Tim Rourke, Leiter der Victoria-Stromnetze bei Spark, sagte, die endgültige Entscheidung der VRE über ihre viktorianischen Vermögenswerte entspreche seinen Erwartungen und er betrachte die endgültige Entscheidung als erfolgreiches Ergebnis.
"Wir sehen dies wirklich als ein Ergebnis mit sehr kleinen Überraschungen, ein erfolgreiches Ergebnis ... was großartig ist, wenn man über eine Verbesserung unserer endgültigen Entschlossenheit im Vergleich zum Entwurf nachdenkt", sagte Rouke.
Die endgültige Entscheidung ermöglicht es Citipower, 20 Millionen US-Dollar mehr für Investitionen auf 590 Millionen US-Dollar auszugeben. Dies ist jedoch immer noch ein Rückgang von 854 Millionen US-Dollar im vorangegangenen Fünfjahreszeitraum. Powercor kann 142 Millionen US-Dollar mehr auf 1,72 Milliarden US-Dollar für Investitionen ausgeben, verglichen mit 2 Milliarden US-Dollar im vorangegangenen Fünfjahreszeitraum.
Dennoch dürfen beide Unternehmen die Betriebskosten und den Umsatz steigern: Der Umsatz von Citipower kann um 60 Millionen US-Dollar auf 1,4 Milliarden US-Dollar steigen, nur 2 Millionen US-Dollar gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die zulässigen Einnahmen von Powercorp dürfen um 209 Millionen US-Dollar auf 3,4 Milliarden US-Dollar steigen, das sind 200 Millionen US-Dollar mehr als in der Vorperiode.
Die zulässigen Betriebskosten für beide Unternehmen haben sich gegenüber dem Entwurf des Beschlusses und dem vorherigen entsprechenden Fünfjahreszeitraum erhöht.
Die VRE akzeptierte den überarbeiteten Vorschlag von Spark aus der Dezember-Entscheidung, der zusätzliche 68 Millionen US-Dollar für die Buschfeuerversicherung und 24 Millionen US-Dollar für die Neuklassifizierung kleinerer Reparaturen enthielt.
Die Regulierungsbehörde akzeptierte außerdem einen Kapitalaufwand von 148 Millionen US-Dollar für das Programm zum Austausch von Holzpfählen, was einem Anstieg von 44 Millionen US-Dollar gegenüber dem Entwurf der Bestimmung entspricht.
Ein Wermutstropfen ist die australische Quellensteuer. Aber vielleicht findet sich da noch ein Weg in Richtung Vorabbefreiung, falls ich die Anteile zu einem anderen Broker übertrage, der damit besser umgehen kann als Trade Republic derzeit. Muß ich aber noch in Ruhe eruieren.
The new bid values the company at $5.2 billion.
KKR: Finanzinvestor stärkt mit Milliardenübernahme das Infrastrukturportfolio
"Mit einem Konsortium will KKR nun den australischen Energiekonzern Spark Infrastructure schlucken."
Australian hydrogen promoter Spark accepts takeover bid
"Australian power network investor Spark Infrastructure has advised shareholders to accept the takeover offer from a consortium of US and Canadian investors, as it plans to develop a 2,500MW renewable energy hub to power hydrogen production."
In den Kommentaren zu diesem DIVANTIS-Blogartikel schildert ein User "Dividend Skywalker" am 5.9.2021 seine negativen Erfahrungen mit Barabfindungen bei ausländischen AGs. Häufig würden diese in Deutschland steuerlich wie Dividenden behandelt, wenn sie zur Auszahlung gelangen.
Hat jemand hier im Forum bereits ähnliche Erfahrungen damit gemacht und kann dazu was mitteilen?
Bin heute ausgestiegen. Keine Lust auf Steuerexperimente.
Nachdem ich parallel zu diesem Verkauf heute früh stattdessen beim Mapletree Industrial Trust eingestiegen bin, kommt mir der Verkaufserlös auch cashtechnisch sehr entgegen. Außerdem erlebt der Civitas Social Housing gerade kräftige Kursrücksetzer.... ich warte hier noch die Bodenbildung ab, wäre dann aber einem Nachkauf nicht völlig abgeneigt.