Amundi großer Vermögensverwalter
Ein hervorragendes 4. Quartal: Nettogewinn1 von 288 Mio. €, ein Wachstum von +5% gegenüber Q4 2019
Im Jahr 2020 setzte Amundi seinen profitablen Wachstumskurs fort
Ein exzellentes Q4 2020 Höchster Quartalsgewinn seit Gründung von Amundi: 288 Mio. €1 AuM2 von 1.729 Mrd. € zum 31.12.2020, +4,4% für das Quartal Zuflüsse2 von 14,4 Mrd. € in Q4 Robuste Zuflüsse von +30 Mrd. € ohne JVs Anhaltende Erholung der MLT3-Vermögensströme (+12. 3 Mrd. €) Gute Geschäftsdynamik bei den JVs und Abflüsse bei margenschwachen Produkten 2020 setzte Amundi ihren profitablen Wachstumskurs fort Solide Ergebnisse (962 Mio. €1), stabil ohne die Auswirkungen des Marktabschwungs Hervorragende operative Effizienz mit rückläufigen Betriebskosten (-2,6%) und einem Kosten-Ertrags-Verhältnis1 von 51,7% Starke Nettomittelzuflüsse (+45 Mrd. €) Sehr solide Finanzstruktur (CET 1-Quote von 20%) Dividende - Wiederaufnahme der Dividendenpolitik mit einer Dividende von 2,90 € je Aktie4
Amundi: Ergebnisse für das Gesamtjahr und Q4 2020 | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ear-and-q4-2020-results
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Im Jahr 2020 setzte Amundi seinen profitablen Wachstumskurs fort
Ein exzellentes Q4 2020 Höchster Quartalsgewinn seit Gründung von Amundi: 288 Mio. €1 AuM2 von 1.729 Mrd. € zum 31.12.2020, +4,4% für das Quartal Zuflüsse2 von 14,4 Mrd. € in Q4 Robuste Zuflüsse von +30 Mrd. € ohne JVs Anhaltende Erholung der MLT3-Vermögensströme (+12. 3 Mrd. €) Gute Geschäftsdynamik bei den JVs und Abflüsse bei margenschwachen Produkten 2020 setzte Amundi ihren profitablen Wachstumskurs fort Solide Ergebnisse (962 Mio. €1), stabil ohne die Auswirkungen des Marktabschwungs Hervorragende operative Effizienz mit rückläufigen Betriebskosten (-2,6%) und einem Kosten-Ertrags-Verhältnis1 von 51,7% Starke Nettomittelzuflüsse (+45 Mrd. €) Sehr solide Finanzstruktur (CET 1-Quote von 20%) Dividende - Wiederaufnahme der Dividendenpolitik mit einer Dividende von 2,90 € je Aktie4
Amundi: Ergebnisse für das Gesamtjahr und Q4 2020 | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
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Normalerweise kaufe ich vor der HV nie nach. Hier habe ich jedoch BAYWA zugunsten von Amundi umgeschichtet da die HVs fast Tag genau stattfinden und BAYWA besser gelaufen ist. Die Analysten sehen bei BAYWA mehr Konkurrenzdruck im Energiebereich.... BAYWA habe im herausfordernden Corona-Jahr 2020 einen Rekord-Gewinn vor Zinsen und Steuern erzielt, wobei er in einigen Geschäftsfeldern von Covid-Sonderkonjunkturen profitiert habe, schrieb Analyst Axel Herlinghaus in einer am Montag vorliegenden Studie. Zudem sei ein mit Blick auf das Wachstum im Bereich Erneuerbarer Energien wichtiger Deal realisiert worden. Allerdings wächst gerade hier der Wettbewerb durch Quereinsteiger...
Ich traue deswegen Amundi mehr zu.
Ich traue deswegen Amundi mehr zu.
Analyst Bruce Hamilton machte in einer am Freitag vorliegenden Studie bei den Vermögensverwaltern Man Group und Amundi mehr Einnahmepotenzial aus als bei der Deutsche-Bank-Tochter. Amundi könne auch von einer Konsolidierung der Branche stärker profitieren. Ein stärkerer Fokus der DWS zu passiv verwalteten Anlagen gehe zu Lasten der Profitabilität./bek/mis Veröffentlichung der Original-Studie: 29.04.2021 / 23:40 / GMT
Spannend ist immer der Kurs nach Dividendenabschlag. Meist bietet sich da die Gelegenheit günstig nachzukaufen. Im Regelfall braucht man sich dabei nicht zu beeilen. Dazu braucht man natürlich Bares oder man hat eine Strategie zum Umschichten. Die langweiligste und nicht schlechteste Methode ist völlig losgelöst freie Mittel dann einzusetzen wenn sie vorhanden sind. Erwarte ich Kurse unter 66? Ja, aber ich weiß es wirklich nicht wann und ob. Ich orientiere mich am Gesamtmarkt und an der Branche. Kurseinbrüche nach der Dividenden Saison sind nichts ungewöhnliches. Amundi hat ein positives Brachen Umfeld und wird wenig Gelegenheiten bieten Schnäppchen zu machen (hoffe ich).
Es wird schwierig eine Handlungsempfehlung zu geben. Momentan gehe ich bei Amundi und auch DWS von einem größeren Verharrungsvermögen aus. Erwarte aber auch sinkende Kurse. Halten, Verkaufen, Umschichten oder Reduzieren hängt vom persönlichen Profil und Erwartungshaltung ab. Bisher wurde immer schnell ein Boden gefunden. Sell in May kann schon nervös machen.
Have a great day
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Riester out, Aktien hipp, Negativzins auf Tagesgeld, diese Nachrichten werden wohl noch länger die News bestimmen. Allerdings scheinen Analysten neuerdings vermehrt den Fokus auf die Verschuldung zu legen.
14.05.2021 – 17:36 MEINUNGEN
Ein Kommentar von FuW-Chefredaktor Jan Schwalbe.
....dem britischen Telco Vodafone (VOD 140.96 +1.03%) Gewinn mitzunehmen bzw. nicht zuzukaufen ... Wer noch dabei ist, sollte aus beiden Titeln aussteigen...
Bei den Finanzdienstleister scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Verschuldung ist da kein Problem. Solange Geld eingesammelt wird kann man entspannt abwarten.
14.05.2021 – 17:36 MEINUNGEN
Ein Kommentar von FuW-Chefredaktor Jan Schwalbe.
....dem britischen Telco Vodafone (VOD 140.96 +1.03%) Gewinn mitzunehmen bzw. nicht zuzukaufen ... Wer noch dabei ist, sollte aus beiden Titeln aussteigen...
Bei den Finanzdienstleister scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Verschuldung ist da kein Problem. Solange Geld eingesammelt wird kann man entspannt abwarten.
Die Gesamtmittel für Investmentfonds und ETFs in Europa beliefen sich laut dem Bericht der europäischen Fondsflussbranche vom Refinitiv Lipper-Team vom April auf geschätzte Nettozuflüsse von 86,6 Mrd. EUR.
Aktienfonds (+35,6 Mrd. EUR) waren im April 2021 bei weitem der meistverkaufte Asset-Typ insgesamt, während Equity Global (+17,2 Mrd. EUR) erneut der meistverkaufte Sektor unter den langfristigen Fonds war.
Luxemburg (+28,8 Mrd. EUR) war der Fonds mit dem höchsten Nettozufluss, gefolgt von Irland (+21,3 Mrd. EUR) und Frankreich (+18,3 Mrd. EUR).
BlackRock (+20,2 Mrd. EUR) war im April der meistverkaufte Fondsförderer in Europa, vor Amundi (+6,2 Mrd. EUR) und BNP Paribas Asset Management (+5,2 Mrd. EUR).
„Dennoch war der April 2021 ein weiterer positiver Monat für die europäische Fondsbranche, da die Förderer von Investmentfonds (+ 69,9 Mrd. EUR) und ETFs (+ 16,6 Mrd. EUR) Zuflüsse verzeichneten.
Im Einzelnen kauften Anleger weiter in risikoreiche Vermögenswerte ein, da langfristige Fonds (79,6 Mrd. EUR) und Geldmarktprodukte (7,0 Mrd. EUR) geschätzte Nettomittelzuflüsse verzeichneten.
...der Geldmarkt EUR (18,2 Mrd. EUR) die meistverkaufte Klassifizierung des Monats. “
Aktienfonds (+35,6 Mrd. EUR) waren im April 2021 bei weitem der meistverkaufte Asset-Typ insgesamt, während Equity Global (+17,2 Mrd. EUR) erneut der meistverkaufte Sektor unter den langfristigen Fonds war.
Luxemburg (+28,8 Mrd. EUR) war der Fonds mit dem höchsten Nettozufluss, gefolgt von Irland (+21,3 Mrd. EUR) und Frankreich (+18,3 Mrd. EUR).
BlackRock (+20,2 Mrd. EUR) war im April der meistverkaufte Fondsförderer in Europa, vor Amundi (+6,2 Mrd. EUR) und BNP Paribas Asset Management (+5,2 Mrd. EUR).
„Dennoch war der April 2021 ein weiterer positiver Monat für die europäische Fondsbranche, da die Förderer von Investmentfonds (+ 69,9 Mrd. EUR) und ETFs (+ 16,6 Mrd. EUR) Zuflüsse verzeichneten.
Im Einzelnen kauften Anleger weiter in risikoreiche Vermögenswerte ein, da langfristige Fonds (79,6 Mrd. EUR) und Geldmarktprodukte (7,0 Mrd. EUR) geschätzte Nettomittelzuflüsse verzeichneten.
...der Geldmarkt EUR (18,2 Mrd. EUR) die meistverkaufte Klassifizierung des Monats. “
"Auf der anderen Seite seien die Ersparnisse der privaten Haushalte sprunghaft gestiegen, sodass eigentlich viel Geld für den Autokauf vorhanden sein müsste. "
Hersteller werben wieder stärker um Neuwagenkunden
FRANKFURT (dpa-AFX) 29.05.2021
Erstaunlich, Corona sei Dank, Vermögen muss angelegt werden wg Negativzins.
Hersteller werben wieder stärker um Neuwagenkunden
FRANKFURT (dpa-AFX) 29.05.2021
Erstaunlich, Corona sei Dank, Vermögen muss angelegt werden wg Negativzins.
Bessere Entscheidungen treffen – aber wie? Der Psychologe und Nobelpreisträger Daniel Kahneman liefert Ratschläge
https://www.nzz.ch/feuilleton/...re-entscheidungen-stoeren-ld.1629787
Kurzfassung
- Willkür unerwünschte Streuung von Urteilen als Noise
weil das menschliche Gehirn eher faul ist, obsiegt meist das schnelle Denken, weil dieses assoziativ und mühelos funktioniert, derweil das langsame System mit aufwendigem Prüfen, Rechnen und
Vergleichen verbunden ist. Die Folge: Wir vertrauen zu sehr auf unsere Intuition und berücksichtigen zu wenig Fakten...
Die Chefs des Unternehmens erwarteten, dass sich die Urteile ihrer Spezialisten um maximal 10 Prozent unterscheiden würden. Tatsächlich lag die mittlere Differenz bei der Prämienfestsetzung aber bei 55 Prozent, also mehr als fünf Mal so hoch wie erwartet.
...
https://www.nzz.ch/feuilleton/...re-entscheidungen-stoeren-ld.1629787
Kurzfassung
- Willkür unerwünschte Streuung von Urteilen als Noise
weil das menschliche Gehirn eher faul ist, obsiegt meist das schnelle Denken, weil dieses assoziativ und mühelos funktioniert, derweil das langsame System mit aufwendigem Prüfen, Rechnen und
Vergleichen verbunden ist. Die Folge: Wir vertrauen zu sehr auf unsere Intuition und berücksichtigen zu wenig Fakten...
Die Chefs des Unternehmens erwarteten, dass sich die Urteile ihrer Spezialisten um maximal 10 Prozent unterscheiden würden. Tatsächlich lag die mittlere Differenz bei der Prämienfestsetzung aber bei 55 Prozent, also mehr als fünf Mal so hoch wie erwartet.
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Amundi ETF: ETFs verzeichneten im Oktober einen Zufluss von mehr als 100 Milliarden Euro
Die Anleger haben im Oktober wieder Vertrauen gewonnen, wodurch ETFs mehr als 111 Milliarden Euro einsammeln konnten, mehr als das Dreifache des Betrags des Vormonats (34 Milliarden Euro), beobachtet Amundi ETF. Dies ist das erste Mal seit März, dass das Sammelvolumen in diesem Jahr 100 Milliarden Euro überschreitet. Die ETF-Zeichnungen erreichten in den Vereinigten Staaten, dem dynamischsten Markt, 88,4 Milliarden Euro, während Asien 13,7 Milliarden Euro und Europa 9 Milliarden Euro sammelte.
Wie schon im September waren auch in diesem Monat Aktien mit Zeichnungen im Wert von 79,9 Milliarden Euro die am meisten nachgefragte Anlageklasse.
Anleihen-ETFs nahmen im Oktober insgesamt 34,2 Milliarden Euro ein, während die Abflüsse bei Rohstoffen fortgesetzt wurden und 3,3 Milliarden Euro erreichten.
https://www.boursedirect.fr/fr/actualites/...fb4f6cbc94171c8ff70c4587
Die Anleger haben im Oktober wieder Vertrauen gewonnen, wodurch ETFs mehr als 111 Milliarden Euro einsammeln konnten, mehr als das Dreifache des Betrags des Vormonats (34 Milliarden Euro), beobachtet Amundi ETF. Dies ist das erste Mal seit März, dass das Sammelvolumen in diesem Jahr 100 Milliarden Euro überschreitet. Die ETF-Zeichnungen erreichten in den Vereinigten Staaten, dem dynamischsten Markt, 88,4 Milliarden Euro, während Asien 13,7 Milliarden Euro und Europa 9 Milliarden Euro sammelte.
Wie schon im September waren auch in diesem Monat Aktien mit Zeichnungen im Wert von 79,9 Milliarden Euro die am meisten nachgefragte Anlageklasse.
Anleihen-ETFs nahmen im Oktober insgesamt 34,2 Milliarden Euro ein, während die Abflüsse bei Rohstoffen fortgesetzt wurden und 3,3 Milliarden Euro erreichten.
https://www.boursedirect.fr/fr/actualites/...fb4f6cbc94171c8ff70c4587
Amundi-Chefin Baudson: "Wir wollen schnell wachsen"
Valérie Baudson, Vorstandschefin von Amundi, im Gespräch mit FONDS professionell ONLINE über den Expansionsdrang von Europas größtem Asset Manager, den ETF-Boom im Geschäft mit Privatanlegern und die zuletzt vieldiskutierte Kooperation mit der Unicredit.
Innerhalb weniger Jahre haben sich die Pariser zum größten Vermögensverwalter Europas hochgearbeitet, haben durch Übernahmen in vielen Fondsmärkten rasch substanzielle Anteile erworben und setzen die Konkurrenz bei den Margen kräftig unter Druck.
Baudson geht davon aus, dass die Fondsindustrie in den nächsten zehn Jahren in Asien "mindestens zweimal schneller wächst als in Europa". In Indien hat Amundi bereits ein Investmentfonds-Joint-Venture gemeinsam mit der State Bank of India (SBI), das nach Eigenangaben auf einen Marktanteil von 18 Prozent kommt. Weitere Märkte sollen erschlossen werden.
Hand in Hand mit dem Ausbau in Asien soll die Expansion in die USA gehen: Im April verkündete Amundi eine Kooperation mit der an der Nasdaq gelisteten Fondsgesellschaft Victory Capital, die rund 180 Milliarden Dollar verwaltet. Victory wird die Amundi-Strategien in den USA vertreiben und umgekehrt – was wiederum ein strategischer Schachzug für das Wachstum im Osten ist. "Speziell unsere asiatische Kunden kaufen viel US-Expertise", so Baudson. Global steige der Bedarf nach persönlicher Finanz- und Pensionsvorsorge aufgrund der wachsenden und alternden Weltbevölkerung. Das sei noch vor allen anderen Wachstumsfeldern der wichtigste Geschäftstrend für die Vermögensverwalter.
https://www.fondsprofessionell.at/news/...len-schnell-wachsen-234540/
Valérie Baudson, Vorstandschefin von Amundi, im Gespräch mit FONDS professionell ONLINE über den Expansionsdrang von Europas größtem Asset Manager, den ETF-Boom im Geschäft mit Privatanlegern und die zuletzt vieldiskutierte Kooperation mit der Unicredit.
Innerhalb weniger Jahre haben sich die Pariser zum größten Vermögensverwalter Europas hochgearbeitet, haben durch Übernahmen in vielen Fondsmärkten rasch substanzielle Anteile erworben und setzen die Konkurrenz bei den Margen kräftig unter Druck.
Baudson geht davon aus, dass die Fondsindustrie in den nächsten zehn Jahren in Asien "mindestens zweimal schneller wächst als in Europa". In Indien hat Amundi bereits ein Investmentfonds-Joint-Venture gemeinsam mit der State Bank of India (SBI), das nach Eigenangaben auf einen Marktanteil von 18 Prozent kommt. Weitere Märkte sollen erschlossen werden.
Hand in Hand mit dem Ausbau in Asien soll die Expansion in die USA gehen: Im April verkündete Amundi eine Kooperation mit der an der Nasdaq gelisteten Fondsgesellschaft Victory Capital, die rund 180 Milliarden Dollar verwaltet. Victory wird die Amundi-Strategien in den USA vertreiben und umgekehrt – was wiederum ein strategischer Schachzug für das Wachstum im Osten ist. "Speziell unsere asiatische Kunden kaufen viel US-Expertise", so Baudson. Global steige der Bedarf nach persönlicher Finanz- und Pensionsvorsorge aufgrund der wachsenden und alternden Weltbevölkerung. Das sei noch vor allen anderen Wachstumsfeldern der wichtigste Geschäftstrend für die Vermögensverwalter.
https://www.fondsprofessionell.at/news/...len-schnell-wachsen-234540/