Hälfte der Corona-Intensivpatienten Migranten?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:01 | ||||
Eröffnet am: | 03.03.21 14:25 | von: Nurmalso | Anzahl Beiträge: | 36 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:01 | von: Sabrinabbjva | Leser gesamt: | 6.807 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/...-mit-migrationshintergrund/
Deutschland wird bunter - auch auf den Intensivstationen!
Allerdings bei Ariva kochen wieder die Emotionen hoch.
Verständlich, ich kenne - von Ariva - Herrn Kat schon über 20 Jahre und
wundere mich keineswegs.
... aber auch er wird mit zunehmendem Alter - hoffentlich -
realitätsbezogener.
Für mich ist klar, dass öffentliche Stellen lügen was das Zeug hält. In den USA spricht man vom tiefen Staat, bei uns glaubt die absolute Mehrheit, dass zb die Bertelsmannstiftung unabhänging und gemeinwohlorientierg ist, Stiftung eben. Die Kommunisten betrieben Zersetzung des politischen Gegners (auch der Zivilgesellschaft), der "Westen" macht es genau so, nur mit besseren Mitteln und der bestversorgten Gesellschaft seit Menschengedenken. Am besten begenet man jeder Art von Opposition, indem man diese Funktion, die der Opposition, mit Marionetten besetzt.
Zum Einstieg empfehle ich gerne "Marionettenvereine gegen Alkohol" von NOVO. Die meisten Menschen klammern sich an die Matrix, seil sie die Wahrheit nicht vertragen. Bachmann irrt, die Wahrheit ist nicht zumutbar. Platon hat recht mit seinem Höhlengleichnis, sie werden uns die Schädel einschlagen, wenn wir nicht aufhören von der Sonne zu reden.
"Es gibt kein richtiges Leben im Falschen", Adorno.
Wer es nicht vertseht, den kann man es nicht erklären.
könnte man u.U. dazu die im Wesentlichen betroffenen Bevölkerungsgruppen bestimmen.
Das sind nach meiner subjektiven Beobachtung (reine Hypothese)
- die Alten in Plege- und Altenheimen und
- das Tabuthema: Menschen, die kaum Deutsch verstehen und an ihren herkömmlichen
Verhaltensmustern festhalten.
Wenn dem so wäre (dann empirisch abgesichert), könnte man konkrete Massnahmen
zu deren Schutz in die Wege leiten.
Der Rest der Bevölkerung müsste dann auch keinem Lockdown ausgesetzt werden.
Eine solche Analyse, die ich angedeutet habe, setze ich bei einem Krisenmanagement voraus.
Sie hätte jedoch bereits nach dem 1. Lockdown erfolgen müssen.
Palmer verfolgt einen ähnlichen Ansatz.
https://www.bild.de/video/clip/politik-inland/...0-75630706.bild.html
Die Regierung, stellvertretend das RKI, wollte auch die Todesursache nicht genau wissen und hat den Pathologen geraten nicht zu obduzieren, weil zu gefährlich. Der Pathologenpräsident widersprach, Prof Püschel tat es trotzdem, die Ergebnisse sind bekannt aber unerwünscht.
Unklar ist immer noch, was ein Mensch mit positiven Coronatest jetzt ist, krank, ansteckend, falsch-Positiv, etc und zu welchem Prozentsatz sich das verteilt.
Ein komplexes Thema, da steigt man gerne aus, am besten erst gar nicht ein.
Das ist das Problem der Coronaizs mit den Covidioten, letztere brennen für ihre Überzeugung, sie fühlen sich ungerecht behandelt und belogen. Sie sind auf Mission. Beschäftigen sich intensiv mit den Informationen abseits des Mainstreams. Die Kritiker formulieren in der Regel vorsichtig und sind streng mit sich (Bakthi, Haditsch, Sönnichsen, etc.) um keine Angriffsfläche zunbieten. Die Covidioten sind den Coronazis deshalb argumentativ überlegen. Deshalb müssen sie noch lange nicht recht haben, sie investieren erst einmal nur massiv mehr Zeit in das Thema.
Wenn ich wählen muss, zwischen Coronazi und Covidiot, fällt die Entscheidung nicht schwer, genau genommen ist sie schon im Frühjahr 2020 gefallen, wie man unschwer an meinem Text sehen kann.
der sich an Fakten orientiert und diese Fakten an die Betroffenen weitergibt ein Rassist sein.
All dieses jahrelange Gerede vom angeblichen Rassismus in Deutschland hat nur dazu geführt,
dass eine intensive Informationskampagne für Migranten unterlassen unterlassen worden ist
(angeblich rassistisch) mit verheerenden wirtschaftlichen wie auch gesundheitlichen Folgen für Migranten und die Bevökerung insgesamt. D. h. dieses jahrelange Gerede vom angeblichen
Rassismus in D hat anscheinend zu vermeidbaren Corona-Toten, Existenzvernichtungen,
Grundrechtseinschränkungen, Schädigung einer ganzen Schülergeneration geführt, zwar
nicht allein, hat aber entscheidend mit dazu beigetragen. (vgl. Quelle # 1)
https://www.merkur.de/welt/...tensivpatienten-migration-90226003.html
Durch eine telefonische Umfrage unter Chefärzten habe man bereits Zahlen bezüglich dieses Themas ermittelt. „Nach meiner Erhebung hatten immer über 90 Prozent der intubierten, schwerst kranken Patienten einen Migrationshintergrund. Wir haben uns intern darauf geeinigt, dass wir solche Kranke als „Patienten mit Kommunikationsbarriere“ bezeichnen wollen“, soll der Chef der Lungenklinik im Bethanien-Krankenhaus Moers, Thomas Voshaar erklärt haben. Für Wieler soll diese Erkenntnis nicht neu gewesen sein. Vielmehr habe er bereits versucht, dieses Thema an die Politik um Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zu tragen. „Ich habe das genauso gehört. Aber es ist ein Tabu. Ich habe versucht, auf bestimmte Menschen zuzugehen. Wir müssen über Imame auf diese Religionsgruppe eingehen.