Deutsche Ingenieurskunst
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:05 | ||||
Eröffnet am: | 24.06.20 19:41 | von: Dr.UdoBroem. | Anzahl Beiträge: | 16 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:05 | von: Ineszjmfa | Leser gesamt: | 2.023 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Der Aufbau wurde bei der ehemalige Howald jetzt German Naval Yards- Werft in Auftrag gegeben.
Und als man den fertigen Aufbau montieren wollte, steklt man fest: passt nicht ...
Der zweigeschossige Aufbau kann jetzt verschrottet und nochmal neu gebaut werden.
Die Bundeswehr hat doch auch so Dinger und hilft im zivilen Bereich bei Bedarf.
Max
Den Fregattenauftrag haben sie doch nicht gekriegt. Sollte doch dann Kapazität da sein ;-)
(siehe auch unter : "Trümmertruppe")
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/...,marine1224.html
"Bockmist" ist noch sehr diplomatisch ausgedrückt.
Nebenbeimal: Bei den "bösenbösen" Russen fährt noch ein ex deutsches Schiff seit 1926
, die Kruzenshtern ex Padua
z.B. dieses Frühjahr von Kaliningrad bis fast Kap Hoorn, Noworossiysk, Kaliningrad.
Oder auch die Sedov, Bj. 1921, ex Kommodore Johnsen, ex Magdalene Vinnen II
unterwegs, einmal um die Welt.(Das nenn ich mal nachhaltig.)
Dieser Versorger Eimer s.o. kommt ja nicht mal aus dem Hafen!!
Schlage Umbau zu neuem Eimer für Nock vor ;-))
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/...,marine1224.html
Also wenn das das Schlimmste ist, dan isses ned so schlimm....
Bei Karstadt/kaufhof wissen die Frauen und Männer au ned, ob und wann es überhaupt weitergeht...
und das sind viel mehr als auf so nem Marineschiffchen...
Das Malheur dürfte dann wohl entweder an anderer Stelle in der Werft (z.B. bei der Auftragsvergabe) oder bei dem Auftragnehmer passiert sein.
Alte Regel: Arbeitsteilung generell und besonders die Beauftragung von Unterlieferanten birgt neben allen Vorteilen auch immer das Risiko von Schnittstellenproblemen in sich. Wie man in den letzten Tagen ja auch in anderem Zusammenhang gemerkt hat.
Und wie kann man die Platten verbauen, ohne sie vorher zu prüfen?
Max