Holt Fegebank die Klimaflüchtlinge nach Hamburg?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:24 | ||||
Eröffnet am: | 23.01.20 10:38 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:24 | von: Andreavzfva | Leser gesamt: | 1.153 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
blatt 18./19. 1. 2020). Unter dem Beifall der Grünen hat Fegebank erklärt, dass die Grünen
Hamburg zum Labor der Welt machen wollen (https://www.welt.de/regionales/hamburg/...urg-zum-Labor-machen.html). Bedeutet das nun,
dass Fegebank Hamburg zum Hospot von Klima-Flüchtlingen machen wird, die es vor allem
in der Phantasie der Grünen gibt? Natürlich wäre das Ganze nicht so billig, aber dafür könnte
frau am Hafen und an der Elbausbaggerung sparen. Und natürlich könnten Steuern, Abgaben
und Gebühren in Hamburg erhöht werden. Ist das die Zukunft Hamburgs: ein Paradies für
sogenannte Klima-Flüchtlinge und ein immer teureres Pflaster für Einheimische?
https://www.welt.de/politik/deutschland/...ass-fuer-Fluechtlinge.html
Roth fordert „Klimapass“ für Flüchtlinge wegen der Erderwärmung
Die Grünen wollen Menschen, die vom Klimawandel betroffen sind, „eine selbstbestimmte Umsiedlung in sichere Länder“ ermöglichen. Den Zutritt ermögliche dann der „Klimapass“.
Wählerinnen haben es also selbst in der Hand.
Das wäre der erste Grund zum Feiern in Hamburg. Hamburg wird Gendersternchen-Stadt
unter Fegebank (Grüne) als Bürgermeisterin.
Abgaben, Gebühren und Mieten zahlen müssen. Das Ganze ist nur eine Frage der richtigen
Sichtweise und die richtige Sichtweise haben natürlich die Grünen. Vermutlich heißt das,
dass die Hamburger immer höhere Abgaben leisten müssen und dabei gleichzeitig immer
reicher werden. Und im Alter trifft frau sich an der Tafel wieder, aber mit dem freudigen
Bewusstsein, unheimlich reich zu sein.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...inition-von-Wohlstand.html
Wohlstand solle künftig „umfassender“ gemessen werden und „den Fortschritt beim ökologischen Umbau der Wirtschaft langfristig abbilden“, heißt es im Antrag. Einen ersten Schritt wollen die Grünen bei der Bahn machen, deren Aktien zu 100 Prozent dem Staat gehören. Für die will die Partei eine „Gemeinwohlbilanzierung“ einführen. Größere Privatunternehmen sollen im Jahresabschluss über Nachhaltigkeitsindikatoren wie den CO2-Ausstoß berichten.
usw., trotzdem werden Hamburger nach Ansicht der Grünen immer reicher, auch wenn sie zum
Ausgleich immer höhere Abgaben leisten müssen (natürlich nur die Erwerbstätigen und nicht
die Platzhalter in den Sozialsystemen). Die Grünen machen dieses Wunder möglich. Natürlich
ist dieses Wunder nur mit Gendersternchen möglich.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...-mit-Gruenen-Kuscheln.html
Noch bis vor Kurzem hofierte die Hamburger CDU die Grünen. Doch diese Strategie ging nicht auf. Jetzt versucht die Union nur Wochen vor der Bürgerschaftswahl ein Notmanöver. Offenbar spürt sie: Ihre Wähler fremdeln mit der Idee einer grünen Bürgermeisterin. ...„Während die Grünen das Vermummungsverbot bei Demonstrationen lockern wollen und für den Wirtschaftsstandort Hamburg katastrophal wären, hätte eine Deutschland-Koalition die größten politischen Schnittmengen und könnte mit einer starken CDU einiges bewegen“