Diffamierungsjournalismus in Deutschland?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:07 | ||||
Eröffnet am: | 06.01.20 12:11 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:07 | von: Leoniernkoa | Leser gesamt: | 2.251 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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schnittlich viel Autos. Insofern handelt es sich bei dem Kinderlied überhaupt nicht um eine
Zuspitzung von Missständen, deshalb auch nicht um Satire, sondern anscheinend um willkür-
liche (?) Diffamierung einer Personengruppe unter dem Deckmantel einer angeblichen Satire.
Zu dem anscheinend insgesamt verlotterten Zustand der Redakteure des WDR, die sich beschweren,
und ihrer Interessenvertretung passt, dass sie nicht einmal wissen, was Satire ist. Sicherlich
nicht, um jeglicher Diffamierung den Schein einer Berechtigung zu geben.
https://www.welt.de/kultur/medien/...slos-ueber-Intendant-Buhrow.html
Berechtigte Kritik von Demonstranten an WDR-Redakteuren wegen der pauschalen
Diffamierung einer Personengruppe wird hier anscheinend mit einer weiteren Diffamierung
beantwortet. Damit trägt Überall zum weiteren Glaubwürdigkeitsverlust einer in weiten Teilen
der Bevölkerung wenig angesehenen Berufsgruppe bei.
https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_%C3%9Cberall
steht : "2019 nannte er die staatlichen russischen Auslandsmedien RT Deutsch und Sputnik Propagandainstrumente des Kremls und forderte, dass RT Deutsch keine Rundfunklizenz erteilt werden solle" - also die RT Journalisten mag er offenbar nicht. Für WDR und ÖR usw. scheint er aber Narrenfreiheit zu fordern und Kritik wird gleich als extrem und demokratiefeindlich hingestellt.
Dann ist er noch in der CDU (!) , aber in der Merkelära passt er da auch gut hin.
Schließlich geht es nicht um die Wahrheit, sondern um die Rettung der Satire. Nur dass
diese journalistisch anscheinend kognitiv Verzerrten gar nicht wissen, was Satire ist.
Deshalb scheint es dringend angeraten, dass Buhrow für diese Journalisten verpflichtend
regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen anordnet, wie sie auch bei anderen Berufsgruppen
verpflichtend sind, z. B. für Zahnärzte, Ärzte und Lehrer.
wird sie sich mit dieser Meinung zu Wort melden.