Riesenumsatz bei Tepla . . .
Seite 1 von 33 Neuester Beitrag: 12.02.25 20:20 | ||||
Eröffnet am: | 16.02.01 14:28 | von: Francis Baco. | Anzahl Beiträge: | 803 |
Neuester Beitrag: | 12.02.25 20:20 | von: Der Pareto | Leser gesamt: | 364.656 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 196 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 31 | 32 | 33 33 > |
https://www.finanznachrichten.de/...it-maerz-was-ist-hier-los-486.htm
Die aggressive Chartzockerei in dieser Aktie wird hemmungslos fortgesetzt, ganz egal was das Unternehmen auch meldet.
Der Absturz heute morgen bis auf 12,32 € war m.E. eine sehr gute Kaufgelegenheit.
Ich habe meine bereits große Position nochmal um 50% erhöht und zusätzlich noch ein paar Hebelscheinchen nachgelegt, um von der nächsten Kaufwelle überproportional profitieren zu können.
Auf dem heutigen Kursniveau unter 13 € gehen Shorties m.E. ein hohes Risiko ein, von der nächsten Unternehmensnachricht erneut verbrannt zu werden. Die Reaktionen auf die letzten Q-Zahlen waren stets deutlich positiv, weil das Unternehmen eben hochprofitabel ist und weil ein 100% Umsatzwachstumsziel auf mehr als 500 Mio € in den nächsten 3 Jahren fundamental alles andere als ein hervorragendes Shortszenario beinhaltet.
Langfristig orientiert Investoren können die durch ein kurzfristiges Wachstumsschlagloch ausgelösten Kursturbulenzen hier m.E. in aller Ruhe aussitzen, solange das Unternehmen mit hervorragenden Produkten Gewinnmarge und Cashflow stetig steigern kann.
Ein EPS von ca. 1,30 € für 2024 und 2025 bei 13 € Aktienkurs ist SPOTTBILLIG für einen unbestrittenen hidden champion. An der Nasdaq hätte PVA Tepla hochwahrscheinlich eine MKAP im Milliardenbereich. Deutsche Anleger haben einfach null Ahnung, was Unternehmen wie PVA Tepla wirklich wert sind. Auf DCF-Basis ermittelte Kursziele von 25 bis 40 € werden vom Markt seit Jahr und Tag ignoriert, obwohl sie den objektivierten Unternehmenswert nach IDWS1 m.E. weitaus besser reflektieren als der Kursverlauf des letzten Jahres.
Schon eine einzige Meldung über eine stabilisierte Auftragslage könnte die Aktie m.E. sofort wieder Richtung 20€-Marke schieben.
Wer vor diesem Hintergrund weiter short zocken will, geht m.E. ein erhebliches Totalverlustrisiko ein.
Ich stelle mich den Verkäufern weiterhin beherzt entgegen und werde jede weitere Kursschwäche für Zukäufe nutzen. Das laufende ARP wird m.E. über kurz oder lang den Verkäufern die Luft abschnüren.
Burn shortzock burn...
Jalin Ketter
https://www.it-times.de/news/...integration-eines-zulieferers-168021/
In der Mitteilung steckt u.a. auch die positive Botschaft einer spürbar ansteigenden Nachfrage. Die seit Monaten auf der Aktie liegende Angst eines signifikanten Umsatzrückgangs in 2025 wegen fehlender Auftragseingänge in 2024 dürfte demnach schwinden...
Es zeigt sich einmal mehr, dass Krisenzeiten für finanziell starke Unternehmen wie PVA Tepla auch hervorragende Chancen für attraktive wachstumsorientierte Übernahmen beinhalten.
Die Analysten werden nun allesamt ihre Prognosen überprüfen müssen. Ich gehe davon aus, dass Hauck Aufhäuser ihr bärisches 10,20 EUR Kursziel in die Tonne treten müssen, wenn sie als Analysten noch irgendwie respektiert werden wollen.
Die Übernahme bietet ihnen die Gelegenheit eines gesichtswahrenden Exits aus ihrer recht einsamen superbärischen Einschätzung.
beinhalten.
Zum x-ten mal haben sich die pessimistischen Analystenprognosen als Bullshit erwiesen.
Ein effizienter Markt würde nun Rückschlüsse auf Zulieferer der Chipindustrie wie Aixtron oder PVA Tepla ziehen. Statt dessen wird sturheil weiter das Charttrading-Kalkül verfolgt... Aktie im Abwärtstrend... Baisse nährt Baisse... Kursverfall triggert weiteren Kursverfall... strohdumme Lemminge allüberall...
Als Investor gibt es hier nur eine Notwehrmaßnahme... kaufen, kaufen, kaufen...
Solange, bis die Chartdeppen einsehen, dass sie ihre Shorts nicht billig covern werden können und Gefahr laufen, von der nächsten Unternehmensnachricht zum laufenden ARP oder vorläufigen Q4-Zahlen lichterloh verbrannt zu werden.
Ich muss offen gestehen, dass der wiederholte Abverkauf jeder guten Nachricht extrem frustrierend ist und dass ich die ganzen Lemming-Charttrader sowas von gefressen hab! Am Ende wird es laufen wie bei Compugroup... jeder hat die Unterbewertung gesehen und dennoch hat ein erheblicher Anteil der Marktteilnehmer selbst am 10-Jahrestief noch weiter verkauft und wurde am Ende mit einem Squeeze gnadenlos bestraft. Die Kurzsichtigkeit vieler Marktteilnehmer und das beständige Ignorieren der extremen Unterbewertung des Unternehmens wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit irgendwann in einem heftigen Shortsqueeze enden. Die Frage ist nur wann...