Riesenumsatz bei Tepla . . .
Seite 1 von 35 Neuester Beitrag: 25.07.25 18:22 | ||||
Eröffnet am: | 16.02.01 14:28 | von: Francis Baco. | Anzahl Beiträge: | 854 |
Neuester Beitrag: | 25.07.25 18:22 | von: Der Pareto | Leser gesamt: | 438.464 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 392 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 33 | 34 | 35 35 > |
Ich bin uebrigens Tepla Aktionaer und will den Wert mal ein bißchen pushen . . . Kann mir jemand sagen, warum die Umsaetze heute ( an allen Boersen) bei Tepla so riesig sind? Weiss da jemand mehr, gibt das ne Uebernahme oder was ist los? Gruss an alle Francis.
Unter Bezugnahme auf den Bericht über wesentliche Beteiligungen gemäß § 33 Abs. 1 WpHG der Van Lanschot Kempen Investment Management N.V. vom 4. April 2025, mit dem Van Lanschot Kempen Investment Management N.V. mitteilte, dass ihr Stimmrechtsanteil an der PVA TePla AG zum 27. März 2025 die Schwelle von 10 % überschritten hat und 10, 29 % (2.237.133 Stimmrechte) beträgt, teilt Van Lanschot Kempen Investment Management N.V. gemäß § 43 Abs. 1 WpHG zusätzlich mit, welche Ziele mit dem Erwerb der Stimmrechte verfolgt werden und aus welchen Mitteln der Erwerb finanziert wurde: 1. Die Beteiligung an der PVA TePla AG ist eine langfristige Investition und erfolgt mit dem Ziel der Kapitalwertsteigerung. 2. Je nach Marktentwicklung und weiteren wirtschaftlichen Umständen kann Van Lanschot Kempen Investment Management N.V. innerhalb der nächsten zwölf Monate durch Kauf oder auf andere Weise weitere Stimmrechte erwerben. 3. Van Lanschot Kempen Investment Management N.V. beabsichtigt derzeit nicht, Einfluss auf die Zusammensetzung des Vorstands oder des Aufsichtsrats der PVA TePla AG zu nehmen. 4. Van Lanschot Kempen Investment Management N.V. beabsichtigt derzeit keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur von PVA TePla, insbesondere hinsichtlich des Verhältnisses von Eigen- und Fremdkapitalfinanzierung und der Dividendenpolitik. 5. Der Erwerb der Stimmrechte wurde aus Mitteln finanziert, die vollständig im Besitz von Van Lanschot Kempen Investment Management N.V. sind und von dieser verwaltet werden.
Tepla : PVA steht für Pfeiffer Vakuum-Metallurgie sowie Messtechnik für die Halbleiterbranche
In den akustischen, optischen und chemischen Messverfahren (Metrology)sieht Ketter (CEO Tepla) das größte Potential.
Bereiche : Anlagen Kristallzucht, Metrologiesysteme für die Inspektion sowie
Anlagen für das Diffusionsschweißen.
In den akustischen, optischen und chemischen Messverfahren (Metrology)sieht Ketter (CEO Tepla) das größte Potential.
Bereiche : Anlagen Kristallzucht, Metrologiesysteme für die Inspektion sowie
Anlagen für das Diffusionsschweißen.
Das Technologieunternehmen PVA Tepla (PVA Tepla Aktie) leidet weiter unter den schwachen Halbleitermärkten. Im ersten Quartal sanken Umsatz und Ergebnis, doch dabei schlug sich der Konzern besser als von Analysten befürchtet. Auch zog der Spezialist für Vakuum-Technologie und Messtechnik in den ersten drei Monaten trotz des anhaltend schwierigen Marktumfelds mehr Aufträge an Land. Das gefiel den Börsianern, die Aktie zog nach den Nachrichten zur Wochenmitte auf ein 11-Monats-Hoch.
Mit in der Spitze knapp sechs Prozent Kursplus erreichte das Papier am Vormittag bei 17,82 Euro den höchsten Stand seit Juni. Gegen Mittag notierte die Aktie noch als einer der Spitzenwerte im SDax 2,4 Prozent höher. Damit setzt sich die Erholung vom bisherigen Jahrestief von Anfang April bei rund 11 Euro eindrucksvoll fort. Im laufenden Jahr hat die Aktie rund ein Drittel zugelegt, in den vergangenen drei Jahren ging es aber um gut ein Viertel nach unten.
Jefferies-Analyst Constantin Hesse attestierte dem Hightech-Unternehmen in einer ersten Reaktion auf die Quartalszahlen einen soliden Jahresstart in einem zunehmend schwierigen Umfeld. Das operative Ergebnis sei besser als gedacht ausgefallen, ebenso liege die Auftragsentwicklung leicht über seinen Erwartungen.
Im ersten Quartal war bei einem Umsatzminus um vier Prozent auf 58,8 Millionen Euro das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um rund sechs Prozent auf 8,2 Millionen Euro zurückgegangen, wie PVA Tepla am Mittwoch im hessischen Wettenberg mitteilte. Das Ergebnis belastete auch der Ausbau der Kapazitäten im Vertrieb, dem Service und in der Forschung und Entwicklung, wie es hieß. Nach Steuern verblieben gut 3,5 Millionen Euro, im Vorjahr waren es noch 4,7 Millionen gewesen.
"Unser Fokus liegt in diesem Jahr nicht auf kurzfristigem Wachstum, sondern auf dem gezielten Ausbau unserer technologischen und operativen Fähigkeiten", sagte Konzernchefin Jalin Ketter laut Mitteilung. Sie hatte bereits vor einiger Zeit 2025 als Transformationsjahr ausgerufen. PVA Tepla will sich künftig weniger abhängig von Großaufträgen und Marktzyklen aufstellen.
Im ersten Quartal konnte das Unternehmen trotz der Schwäche in seiner wichtigen Abnehmerbranche der Halbleiterindustrie mehr Bestellungen an Land ziehen. Der Auftragseingang zog dank einer starken Nachfrage aus der Energieindustrie auf 46,1 (Vorjahr: 42,3) Millionen Euro an. PVA Tepla betonte zudem, dass im Halbleitersegment erstmals Aufträge für Metrologiesysteme im Rahmen laufender Qualifizierungsprozesse bei namhaften asiatischen Kunden verbucht worden seien.
PVA stellt etwa Hochvakuum-Lötöfen her, oder auch Anlagen und Systeme zur Qualitätskontrolle und Überwachung von Fertigungsprozessen. Dabei ist die Halbleiterindustrie ein wichtiger Kunde. Sein Portfolio mit hochpräzisen Messsystemen (Metrologie) etwa für den Halbleiterbereich aber auch andere Branchen hatte das Unternehmen in diesem Jahr durch Übernahmen gestärkt. So kam der bisherige Zulieferer Desconpro Engineering unter das Konzerndach; ebenso gehört nun Dive Imaging dazu, ein Anbieter von lichtmikroskopischen Systemen für die Analyse von Oberflächen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) erwartet der Vorstand 2025 weiterhin bei 34 bis 39 Millionen Euro, 2024 hatte es bei 48 Millionen gelegen. Der Umsatz soll nach 270 Millionen im Jahr 2024 bei 260 bis 280 Millionen Euro herauskommen.
Quelle: dpa-AFX
Mit in der Spitze knapp sechs Prozent Kursplus erreichte das Papier am Vormittag bei 17,82 Euro den höchsten Stand seit Juni. Gegen Mittag notierte die Aktie noch als einer der Spitzenwerte im SDax 2,4 Prozent höher. Damit setzt sich die Erholung vom bisherigen Jahrestief von Anfang April bei rund 11 Euro eindrucksvoll fort. Im laufenden Jahr hat die Aktie rund ein Drittel zugelegt, in den vergangenen drei Jahren ging es aber um gut ein Viertel nach unten.
Jefferies-Analyst Constantin Hesse attestierte dem Hightech-Unternehmen in einer ersten Reaktion auf die Quartalszahlen einen soliden Jahresstart in einem zunehmend schwierigen Umfeld. Das operative Ergebnis sei besser als gedacht ausgefallen, ebenso liege die Auftragsentwicklung leicht über seinen Erwartungen.
Im ersten Quartal war bei einem Umsatzminus um vier Prozent auf 58,8 Millionen Euro das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um rund sechs Prozent auf 8,2 Millionen Euro zurückgegangen, wie PVA Tepla am Mittwoch im hessischen Wettenberg mitteilte. Das Ergebnis belastete auch der Ausbau der Kapazitäten im Vertrieb, dem Service und in der Forschung und Entwicklung, wie es hieß. Nach Steuern verblieben gut 3,5 Millionen Euro, im Vorjahr waren es noch 4,7 Millionen gewesen.
"Unser Fokus liegt in diesem Jahr nicht auf kurzfristigem Wachstum, sondern auf dem gezielten Ausbau unserer technologischen und operativen Fähigkeiten", sagte Konzernchefin Jalin Ketter laut Mitteilung. Sie hatte bereits vor einiger Zeit 2025 als Transformationsjahr ausgerufen. PVA Tepla will sich künftig weniger abhängig von Großaufträgen und Marktzyklen aufstellen.
Im ersten Quartal konnte das Unternehmen trotz der Schwäche in seiner wichtigen Abnehmerbranche der Halbleiterindustrie mehr Bestellungen an Land ziehen. Der Auftragseingang zog dank einer starken Nachfrage aus der Energieindustrie auf 46,1 (Vorjahr: 42,3) Millionen Euro an. PVA Tepla betonte zudem, dass im Halbleitersegment erstmals Aufträge für Metrologiesysteme im Rahmen laufender Qualifizierungsprozesse bei namhaften asiatischen Kunden verbucht worden seien.
PVA stellt etwa Hochvakuum-Lötöfen her, oder auch Anlagen und Systeme zur Qualitätskontrolle und Überwachung von Fertigungsprozessen. Dabei ist die Halbleiterindustrie ein wichtiger Kunde. Sein Portfolio mit hochpräzisen Messsystemen (Metrologie) etwa für den Halbleiterbereich aber auch andere Branchen hatte das Unternehmen in diesem Jahr durch Übernahmen gestärkt. So kam der bisherige Zulieferer Desconpro Engineering unter das Konzerndach; ebenso gehört nun Dive Imaging dazu, ein Anbieter von lichtmikroskopischen Systemen für die Analyse von Oberflächen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) erwartet der Vorstand 2025 weiterhin bei 34 bis 39 Millionen Euro, 2024 hatte es bei 48 Millionen gelegen. Der Umsatz soll nach 270 Millionen im Jahr 2024 bei 260 bis 280 Millionen Euro herauskommen.
Quelle: dpa-AFX
DEUTSCHE BANK RESEARCH stuft PVA TEPLA von Hold auf Buy und hebt Kursziel von 14,50 EUR auf 26 EUR.
Quelle:
https://stock3.com/news/live#Ticker/Feed/
Quelle:
https://stock3.com/news/live#Ticker/Feed/
Nach einer Kaufempfehlung der Deutschen Bank sind die Aktien von PVA Tepla (PVA Tepla Aktie) am Freitag zeitweise um mehr als 12 Prozent angesprungen und haben sich mit 17,99 Euro ihrem Jahreshoch bis auf fünf Cent genähert.
Der Deutsche-Bank-Experte Michael Kuhn hatte sein Kursziel massiv auf 26 Euro angehoben. Das wäre das höchste Niveau seit mehr als zwei Jahren. Der Rekord hatte im November 2021 gar bei über 50 Euro gelegen.
Die Mittelhessen hätten sich in den vergangenen Jahren vom kleinen Nischenanbieter zum fokussierten Halbleiterzulieferer der nächsten Generation gemausert, schrieb Kuhn. Das volle Potenzial sei noch längst nicht ausgeschöpft. 2025 sei ein Übergangsjahr - das sei allerdings wohlbekannt. Dank zunehmender Dynamik im Metrologiegeschäft der Messsysteme und sich auszahlender Investitionen winkten strukturell höherer Erträge ab 2026.
Quelle: dpa-AFX
Der Deutsche-Bank-Experte Michael Kuhn hatte sein Kursziel massiv auf 26 Euro angehoben. Das wäre das höchste Niveau seit mehr als zwei Jahren. Der Rekord hatte im November 2021 gar bei über 50 Euro gelegen.
Die Mittelhessen hätten sich in den vergangenen Jahren vom kleinen Nischenanbieter zum fokussierten Halbleiterzulieferer der nächsten Generation gemausert, schrieb Kuhn. Das volle Potenzial sei noch längst nicht ausgeschöpft. 2025 sei ein Übergangsjahr - das sei allerdings wohlbekannt. Dank zunehmender Dynamik im Metrologiegeschäft der Messsysteme und sich auszahlender Investitionen winkten strukturell höherer Erträge ab 2026.
Quelle: dpa-AFX
Die PVA TePla-Aktie konnte in den letzten drei Jahren nicht an der Börse überzeugen. Doch am Freitagmorgen ist das Papier des Technologie-Unternehmens mit einem Plus von über +10% der mit Abstand stärkste Wert im SDAX. Was steckt hinter dem Kurssprung und finden Anleger hier eine völlig unterbewertete Perle?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...pva-tepla-aktie-50-drin
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...pva-tepla-aktie-50-drin
Siltronic AG, PVA TePla AG und das Leibniz-Institut für Kristallzüchtung (IKZ) starten ein gemeinsames Innovationsprojekt zur Entwicklung von 4-Zoll-Aluminiumnitrid-Wafern. Die Partner bündeln ihre Expertise zur Skalierung der AlN-Kristallzüchtung von derzeit 2 Zoll auf 4 Zoll Durchmesser. Das Projekt zielt auf Anwendungen in der Hochleistungselektronik und UV-Photonik ab und soll zur europäischen Souveränität in der Halbleitermaterialforschung beitragen.
https://terminal.stock3.com/?locale=de#c/newsterminal
https://terminal.stock3.com/?locale=de#c/newsterminal
Am 09.02.'24 haben wir 23,04€ gesehen ... und 28.07.'23 21,62€ ... und dann haben wir auch schon so manches Tal gesehen (01.11.'24 wäre der optimale Einstiegstag gewesen 11,71€ ;-).
Ich brauche noch ein wenig bevor ich mich entspannen oder gar Sektkorken knallen lasssen kann. Aber besser 21,- als 12,-!
Ich brauche noch ein wenig bevor ich mich entspannen oder gar Sektkorken knallen lasssen kann. Aber besser 21,- als 12,-!
da über PVA ja recht wenig berichtet wird und der Besuch der HV
sich mehr als gelohnt hat - freue ich mich über jeder Erwähnung in der
"Presse"
CEO Jalin Ketter macht einen richtig guten Job!
https://publisher.boersengefluester.de/de/...trio-mit-starkem-projekt
sich mehr als gelohnt hat - freue ich mich über jeder Erwähnung in der
"Presse"
CEO Jalin Ketter macht einen richtig guten Job!
https://publisher.boersengefluester.de/de/...trio-mit-starkem-projekt