Die AfD ist Freund der Juden
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:49 | ||||
Eröffnet am: | 12.10.19 19:48 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:49 | von: Lisaetpba | Leser gesamt: | 1.482 |
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Die AfD lässt kaum eine Gelegenheit aus, um sich als Freund des Staates Israel und der Juden in Deutschland darzustellen. Sie betont das nach dem Attentat von Halle, bei dem der rechtsextreme Täter möglichst viele Juden töten wollte. Der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen beteuerte am Freitag ausdrücklich diese Haltung. „Jüdisches Leben in Deutschland ist elementarer Bestandteil unserer Identität und wird dies immer bleiben“...
proisraelisch!
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...us-taktischen-Gruenden.html
Auch bezüglich der deutschen UN-Politik plädiert die AfD weit mehr als alle übrigen Parteien – mit Ausnahme der FDP – für eine proisraelische Linie.
Eine Reaktion von ihr hierauf ist nicht bekannt.
anderen Parteien, die sich massiv für die Masseneinwanderung eingesetzt haben und das noch
immer tun, nicht unbedingt behaupten.
Es wurde nach Lagerfeld eine Willkommenskultur für Judenfeinde installiert. Jeder, der Bedenken
anmeldete, lief Gefahr entweder als Rassist oder Nazi diffamiert zu werden. Die einzigen
Politiker, die sich gegen diese undifferenzierte Willkommenskultur eingesetzt haben,
waren AfD-Politiker.
www.berliner-zeitung.de/politik/...uechtlingspolitik-28840364
Lagerfeld sagte am Samstagabend in einer Sendung mit dem bekannten Showmaster Thierry Ardisson beim Sender C8: „Man kann nicht, selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, Millionen Juden töten, um danach Millionen ihrer schlimmsten Feinde kommen zu lassen.“ Der Modedesigner hatte zuvor auf die Frage von Ardisson, ob Merkel einen großen Fehler gemacht habe, mit den Worten „Meiner Meinung nach ja“ reagiert.
dass die Zuwanderer in erheblichem Maße judenfeindlich waren. Was ist dagegen unternommen
worden? Gar nichts!
ein Teilnehmer einer AfD-Besuchergruppe. Meiner Ansicht ist eine derartige Berichterstattung
nicht seriös.
Aber darauf braucht man von jemanden aus der AfD in so einer Angelegenheit wohl nicht zu warten.
Beispielsweise in Berlin, wo SPD, Linke und Grüne regieren.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/...-messer-mann-noch-frei-herum
Horror in Mitte! Am vergangenen Freitag, dem jüdischen Sabatt, steigt Mohamad M. (23) über den Sicherheitszaun einer Synagoge. In der Hand hält er ein Kampfmesser (Firma Glock, 20 cm Klinge), soll „Allahu Akbar“ („Gott ist groß“) und „Fuck Israel!“ gerufen haben.
Wachleute ziehen Waffen, setzen den Angreifer mit Pfefferspray außer Gefecht. Festnahme! Nach B.Z.-Informationen stammt M. aus Damaskus (Syrien), hat eine Aufenthaltserlaubnis nur bis 2020.
Das Unfassbare: Mohamad M. wird am nächsten Tag freigelassen!
https://www.zum-leben.de/aktuelles/v/a/...ene-machen-afd-salonfaehig/
Berlin (idea) – Der deutsch-israelische Historiker und Publizist Prof. Michael Wolffsohn (Neubiberg bei München) hat kritisiert, dass der Bundestag einen Antrag der FDP-Fraktion abgelehnt hat, Israel bei Abstimmungen im Rahmen der Vereinten Nationen stärker zu unterstützen. ...86 Prozent der FDP-Abgeordneten hätten die UNO-Einseitigkeit verurteilt. Bei der AfD hätten sich sogar 89 Prozent der Parlamentarier auf die Seite des jüdischen Staates geschlagen. „Merkel redet, die AfD liefert“, habe der namhafte amerikanisch-jüdische Nahost-Experte, Prof. Daniel Pipes, getwittert.