Addiko-holpriger Start
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 17.05.24 19:08 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.19 13:03 | von: iudexnoncalc. | Anzahl Beiträge: | 88 |
Neuester Beitrag: | 17.05.24 19:08 | von: iudexnoncalc. | Leser gesamt: | 30.388 |
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Goldman Sachs bestätigt für Addiko Bank die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 27 auf 21 Euro. Nun das tiefste aller Kursziele.
Letzter Schlusskurs: 14,26 Euro - durchschnittliches Kursziel: 25,75 Euro.
Naja hatte insgeheim irgendwie soetwas erwartet und einen Verkaufsorder (kleiner Teilverkauf) platziert der aber nicht aufging, war dann doch etwas zu hoch ;-) dann halt ich lieber weiter zum 1/3 des Buchwerts und den Dividendenaussichten.......
Aber es gibt ja viele Zeitgenossen die mit der Dividende immer gleich die Aktie wieder kaufen, ich mache soetwas ( im Normalfall, die Ausnahme bestätigt die Regel ) nicht, ich geniesse lieber immer die neue Liquidität oder wie manche sagen meine überflüssigkeit ;-))
Aber bei 39,6 mio. Ausschüttung und einem durchschnittlichen Volumen von 10 Tsd. Stk. pro Tag zu sagen wir mal 15 Euro, also wenn die Hälfte der Aktionäre reinvestieren, würde es 132 Handelstage dauern bis diese Nachfrage zu den Preis befriedigt ist, oder der Preis steigt eben wie heute und vielleicht nochmal mal DO+FR wenn die Kleinanleger das Geld am Konto haben.
Gucken wir mal was die Woche noch so bringt oder auch nicht ;-)))
https://www.addiko.com/de/beteiligungsmeldungen/
Strukturwandel? Nur noch 41,09% für die Kleinanleger verfügbar.
https://www.addiko.com/de/aktionaersstruktur/
Fehlt jetzt nur noch eine Abwertung durch die Rating Abteilung damit man schön günstig weiter einsammeln kann, mal gucken ob da was im Busch ist oder "nur" die eklatante Unterbewertung hier seine Auswirkung zeigt.
https://www.addiko.com/de/beteiligungsmeldungen/
die good news, wieder über 46% für Kleinanleger zu haben ;-)
https://www.addiko.com/de/aktionaersstruktur/
Man muß wohl mal abwarten was hier gespielt wird, die Insider-Geschäfte sind ja auch nicht von schlechten Eltern....
Und plötzlich sitzt Addiko auf einem Schuldenberg , der wohl keine Dividende in den nächsten Jahren erlauben wird. Jetzt geht es imho ums nackte Überleben.
Schwer zu sagen was die Bude überhaupt noch wert ist.
Ja ärgerlich sicher, vorallem nach den Vollmundigen Aussagen beim IPO und das ganze Jahr danach. Glücklich ist wer Teilgewinne schon nach der ersten Ankündigung am 26.01. mitgenommen hat ;-)
https://www.addiko.com/de/investor-relations/
Aber mal Butter bei de Fische, was mich sehr verwundert hat ist das angekündigte CET1 von 21,8% Ende Q4, wo kommt das ganze Eigenkapital her? Das wären um ganze 2% mehr als Ende Q3.
Entweder man hat weniger Kredite respektive andere "Risikotitel" auf der Haben Seite oder man hat im Q4 Risikorückstellungen aufgelöst, was zu einem extrem hohen Quartalsgewinn geführt hätte, ich hoffe nur die haben nicht vergessen die bereits bezahlte Dividende von den 21,8% CET1 abzuziehen ;-))
Mal gucken, man darf auch nicht vergessen das nicht alle Banken in Slowenien so gut Kapitalisiert sind, also könnten sich hier Chancen ergeben das Management sollte zumindest ein Auge offen halten ;-) falls das Gesetz wirklich so durchgeht, was wohl auf EU Ebene letzendlich Entschieden wird, immerhin ein Gesetz das bis zu 17 Jahre in die Vergangenheit reicht, da fragt man sich was man "heute" noch guten Gewissens machen kann, denn in Zukunft ist es vielleicht Rückwirkend verboten, Rechtssicherheit sieht anders aus.
Als Alternative bietet sich ProCredit an, die sind auch im Osten unterwegs aber Witzigerweise nicht in Slowenien, was nicht bedeutet das ich bei Addiko nicht Aufstocken würde, wenn wir wieder auf/unter das Niveau von Mitte 2020 kommen ;-)
Buchwert im Worst Case immer noch bei 35 Euro, eine gute Formel für den Aktienpreis: Buchwert - 25/30 Euro = Einstieg/Nachkkauf
Meine Meinung, mal gucken wie es kommt.
Geschäft mit Konsumenten und Kleinunternehmen gewachsen - Marke wird neu positioniert
Die auf Geschäft in Zentral- und Osteuropa spezialisierte Addiko Bank hat im ersten Quartal den Gewinn nach Steuern von 5 auf 6,5 Mio. Euro gesteigert. Das Geschäft mit Konsumenten und Kleinunternehmen, das in Fokus des Unternehmens steht, sei deutlich gewachsen, teilte CEO Herbert Juranek am Mittwoch mit. Der Ausblick bleibe trotz erhöhtem Inflationsdruck unverändert. Ab Mai soll die Marke neu positioniert werden.
Das operative Ergebnis stieg im ersten Quartal 2022 im Vergleich zur Vorjahresperiode von 11,3 Mio. Euro auf 14,3 Mio. Euro. Die Risikokosten gingen ebenso zurück wie die Rate von uneinbringlichen Krediten. Das Kernkapital (CET1 fully loaded) ging von 21,6 Prozent auf 19,7 Prozent zurück. Das sei vor allem auf die aktuelle Marktvolatilität bei Staatsanleihen in der CSEE-Region und das Wachstum der risikogewichteten Aktiva im Zusammenhang mit der Richtlinie zur Behandlung struktureller Fremdwährungspositionen zurückzuführen.
Die Cost-Income Ratio verbesserte sich auf 68,6 Prozent (nach 75,0 Prozent). "Das erste Halbjahr 2022 war mit deutlichem Wachstum in unserem Kerngeschäft mit Konsumenten und kleineren und mittleren Unternehmen erfolgreich," so CEO Herbert Juranek laut Pressemitteilung. "Das zeigt, dass unser Transformationsprogramm sowohl im Neugeschäft als auch im Kostenmanagement sichtbare Wirkung zeigt. Angesichts der Marktvolatilität und des Inflationsdrucks sind wir jedoch bei der Risikovorsorge vorsichtig geblieben."
Für den Rest des Jahres 2022 habe die Bank den Ausblick nach oben revidiert, um höhere Erträge aus der starken Geschäftsentwicklung sowie höhere Aufwendungen aufgrund der Inflation zu reflektieren. Das Nettobankergebnis wird nun wegen verbesserter Geschäftsaktivitäten trotz des beschleunigten Abbaus in den Nicht-Fokusbereichen über 240 Mio. Euro (zuvor: stabil auf Vorjahresniveau von 236 Mio. Euro) erwartet. Der Ausblick für das Gesamtjahr 2022 berücksichtige keine Auswirkungen des slowenischen CHF-Gesetzes.
* Nettogewinn mehr als verdoppelt gegenüber Vorjahr auf €19,6 Mio.
* Transformationsprogramm führt zu deutlichem Wachstum gegenüber Vorjahr:
* Operatives Ergebnis um 28 % gestiegen
* Neugeschäft in Fokusbereichen um insgesamt 30 % gesteigert
* Starkes Wachstum von 15 % im Fokus-Portfolio ohne mittlere SME-Kredite
* Neue Marketingkampagnen gestartet, um das Wachstum weiter voranzutreiben
* CET1-Quote bei 21,3 % nach Reklassifizierung des Treasury-Portfolios in den EU-Einheiten
* Vorbereitung eines neuen Aktienrückkaufprogramms
* Positiver Ausblick für das Gesamtjahr 2022 bestätigt
Wien, 9. November 2022 – Die Addiko Gruppe, eine auf Konsumenten und SME spezialisierte Bank in Zentral- und Südosteuropa (CSEE), erzielte in den ersten neun Monaten einen Nettogewinn von €19,6 Mio. Das entspricht einer Verdopplung gegenüber €9,6 Mio. im Vorjahr.
"Die Ergebnisse bestätigen, dass wir auch in einem schwierigeren gesamtwirtschaftlichen Umfeld Neugeschäft generieren können und gleichzeitig unseren umsichtigen Risikoansatz beibehalten haben. Das zeigt, dass wir mit unseren Angeboten auf dem richtigen Weg sind," sagte Herbert Juranek, CEO der Gruppe. "Wir liefern auch bei Kosteneffizienz und sind daher auf eine Phase höherer Volatilität gut vorbereitet."
Um weiteres Wachstum zu erzielen, hat die Gruppe vor kurzem eine Marketingkampagne gestartet, um Kunden über Angebote im aktuell herausfordernden Umfeld zu informieren:
"Addiko wird sich weiterhin auf digitale Innovationen und attraktive Produktangebote für Konsumenten und Unternehmer in der gesamten Region konzentrieren," so Juranek. "Daneben wird die Bank auch weiterhin an ihrem ESG-Aktionsplan und an einem neuen Aktienrückkauf nach Abschluss eines ersten Programms im April dieses Jahres arbeiten."
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Starkes Wachstum in den Fokusbereichen in den ersten neun Monaten 2022
* Operatives Ergebnis steigt um 28 % auf €55,6 Mio. gegenüber €43,5 Mio. im Vorjahr
* Betriebsaufwendungen innerhalb der Guidance; Reduktion um 2,2 % gegenüber Vorjahr
* Risikokosten bei €-16,3 Mio. oder -0,49 % gegenüber €-12,9 Mio. im Jahresvergleich
* NPE-Quote stabil bei 2,8 % (2021: 2,9 %) mit höherer NPE-Deckung bei 78,9 % (2021: 71,9 %)
* Return on Tangible Equity (@14,1 % CET1 Quote) steigt auf 4,6 % (2021: 2,5 %)
* EPS 3Q22 verdoppelt sich auf €1,01 gegenüber €0,49 im Vorjahr
Das Ergebnis nach Steuern von €19,6 Mio. (3Q21: €9,6 Mio.) wurde durch eine starke Geschäftsentwicklung, solides Kostenmanagement und ausgeglichene Risikokosten unterstützt. Die Risikokosten beliefen sich auf €-16,3 Mio. oder -0,49 % (3Q21: €-12,9 Mio.). Während die Qualität der entsprechenden Vermögenswerte weiterhin stark war, beschloss Addiko angesichts der erhöhten Volatilität des wirtschaftlichen Umfelds bei der Risikovorsorge vorsichtig zu bleiben. Als Resultat wurde die post-model Anpassung unverändert bei €13 Mio. belassen.
Der Anteil der beiden Fokusbereiche Konsumenten und SME stieg auf 81 % der Bruttokundenforderungen gegenüber 74 % zum Jahresende 2021. Der Gesamtumfang der Bruttokundenforderungen (performing loans) bliebt mit €3,34 Mrd. stabil und verzeichnete trotz des beschleunigten Abbaus in den Nicht-Fokusbereichen sowie der Reduktion der ertragsschwachen mittelgroßen SME-Volumina ein Wachstum im Vergleich zu €3,29 Mrd. zum Jahresende 2021. Insgesamt belief sich das Wachstum der Fokusbereiche auf 9 % im Jahresvergleich (+10 % seit Anfang 2022), wobei diese ohne die mittelgroßen Unternehmen im SME-Segment um 15 % wuchsen.
Das Nettozinsergebnis stieg um 2 % auf €129,3 Mio. (3Q21: €126,8 Mio.), die entsprechende Nettozinsmarge auf 2,97 % (3Q21: 2,85 %) trotz der bewussten Reduktion in den Nicht-Fokusbereichen. Unterstützt wurde dies ferner durch ein deutliches Wachstum im Provisionsergebnis um 11,9 % gegenüber dem Vorjahr auf €55,4 Mio. (3Q21: €49,5 Mio.). Trotz der Euro-Einführungskosten in Kroatien, der Kosten für die Neupositionierung der Marke und des Inflationsdrucks sanken die Betriebsaufwendungen infolge des Transformationsprogramms um 2,2 % auf €-124,7 Mio. im Jahresvergleich (3Q21: €-127,5 Mio.). Die Cost-Income Ratio verbesserte sich weiter auf 67,5 % (3Q21: 72,3 %).
Die NPE-Quote blieb mit 2,8 % (2021: 2,9 %) stabil bei einer höheren NPE-Deckung durch Risikovorsorgen von 78,9 % (2021: 71,9 %). Die NPE-Quote auf on-balance loans lag bei 3,9 %
(2021: 4,0 %) basierend auf notleidenden Bruttokundenforderungen (NPE) von €183 Mio.(2021: €194 Mio.).
Die CET1-Quote lag bei 21,8 % auf Übergangsbasis und 21,3 % IFRS 9 fully-loaded (2021: 22,2 % bzw. 21,6 %). Die Kapitalquote wurde durch den EZB Waiver für strukturelle Fremdwährungspositionen und die Reklassifizierung des Treasury-Portfolios in den EU-Einheiten, die aufgrund der Änderung der Gesamtstrategie der Bank durchgeführt wurde, positiv beeinflusst.
Für das Gesamtjahr 2022 hat der Konzern den im Vorquartal nach oben revidierten Ausblick bestätigt:
* Bruttokundenforderungen bei ca. €3,3 Mrd. mit mehr als 10 % Wachstum in den Fokusbereichen
* Nettobankergebnis über €240 Mio. aufgrund verbesserter Geschäftsaktivitäten trotz des beschleunigten Abbaus in den Nicht-Fokusbereichen (zuvor: stabil auf Vorjahresniveau von ca. €236 Mio.)
* Reduktion der Betriebsaufwendungen auf unter €167 Mio. aufgrund des gestiegenen Inflationsdrucks, ohne Berücksichtigung der Implementierung des Euro in Kroatien mit geschätzten Kosten im mittleren einstelligen Euro Millionenbereich (zuvor: unter €165 Mio.)
* Gesamtkapitalquote von über 18.6 % auf Übergangsbasis
* Summe des übrigen Ergebnisses und der Kreditrisikokosten auf finanzielle Vermögenswerte bei ca. 1 % der durchschnittlichen Nettokredite an Kunden
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Das 3Q22 Ergebnis kann unter folgenden Link heruntergeladen werden: http://www.addiko.com/de/finanzberichte/
Das slowenische Verfassungsgericht hat heute die Aufhebung des im Februar 2022 in Kraft getretenen sogenannten Schweizer-Franken-Gesetzes veröffentlicht. Das Gesetz wurde vom slowenischen Verfassungsgericht am 10. März 2022 bis zu seiner heute veröffentlichten endgültigen Entscheidung ausgesetzt. Es zielte darauf ab, die Verteilung des Währungsrisikos zwischen Gläubigern und Kreditnehmern rückwirkend zu Lasten der Banken zu ändern. Der Entscheidung zufolge lagen nicht alle Voraussetzungen einer verfassungsrechtlich zulässigen Rückwirkung vor. Einerseits betraf die Rückwirkung das gesamte Gesetz und nicht nur einzelne Klauseln, andererseits ist kein besonderes begründetes öffentliches Interesse nachgewiesen worden, das eine Rückwirkung ausnahmsweise zulassen würde. Die Entscheidung des Verfassungsgerichtes fiel 7:1 zugunsten einer Aufhebung des Gesetzes aus und bestätigt damit eindeutig die Rechtsansicht von Addiko.
https://aktien-portal.at/...auf-und-best%E4tigt-Addikos-Rechtsansicht
Wien (pta010/08.03.2023/07:40) -
* Nettogewinn fast verdoppelt gegenüber Vorjahr auf €25,7 Mio.
* Transformationsprogramm mit zweistelligen Wachstumsraten bei Konsumenten & SME und effizientem Kostenmanagement:
* Operatives Ergebnis um 34 % gestiegen
* Neugeschäft in Fokusbereichen um 24 % gesteigert
* Starkes Wachstum von 17 % im Fokus-Portfolio ohne mittlere SME-Kredite
* CET1-Quote bei 20,0 % nach Abzug der beabsichtigten Dividende
* Vorbereitung eines neuen Aktienrückkaufprogramms
* Dividendenvorschlag für 2021 & 2022 in Höhe von €1,21 je Aktie
https://aktien-portal.at/...%23223%3Bbank-NLB-will-Addiko-Bank-kaufen
Wie berichtet, kündigte die Nova Ljubljanska banka (NLB), die den Angaben zufolge derzeit keine Anteile an Addiko hält, ein Angebot zu 20,0 Euro je Addiko-Aktie an und will eine signifikante Mehrheitsbeteiligung an Addiko erwerben, wie es heißt. Seitens Addiko heißt es, dass man mit NLB vor Ankündigung der Absicht, ein Übernahmeangebot abzugeben, in Kontakt war. Man nehme die Absicht von Nova Ljubljanska banka d.d. ("NLB") zur Kenntnis und wird im Einklang mit den Verpflichtungen des österreichischen Übernahmegesetzes vorgehen, einschließlich der Abgabe einer Äußerung nach der Veröffentlichung der Angebotsunterlage durch NLB, so Addiko.
Diese Woche bekundete mit der slowenischen Nova Ljubljanska banka (NLB) ein dritter Bieter sein Interesse an der Addiko Bank. Die NLB gab bekannt, ein freiwilliges Übernahmeangebot legen zu wollen, zu einem Preis von EUR 20/Aktie. Der Angebotspreis entsprach dabei einer Prämie von 22,15% auf den volumengewichteten Sechs-Monats-Durchschnittskurs vor Bekanntmachung und einer Prämie von 5% gegenüber dem Schlusskurs des Vortages. Ziel sei, eine bedeutende Mehrheit an dem Finanzinstitut zu erwerben. Bisher war die NLB nicht an Addiko beteiligt. Diese Woche veröffentlichte auch die zypriotische Agri Europe, die Ende März ihre Übernahmeinteresse bekanntgegeben hatte, ihr Term Sheet. Zusätzlich zum bestehenden Anteil von 9,99% will Agri Europe weitere 17% der Addiko Bank-Aktien erwerben, der Angebotspreis liegt bei EUR 16,24.
Ebenfalls Ende März gab die serbische Alta Banka bekannt 9,63% der Addiko Bank-Aktien zu halten und Vereinbarungen mit Aktionären über weitere 20% der Addiko Bank-Aktien getroffen zu haben. Die Aktien sollen nach Erhalt der erforderlichen Genehmigungen durch die Alta Banka übernommen werden, zu welchem Preis ist allerdings nicht bekannt.