Wir müssen reden. Auf in den Nahkampf !
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 31.12.23 14:24 | ||||
Eröffnet am: | 05.09.19 09:19 | von: Philipp Robe. | Anzahl Beiträge: | 15 |
Neuester Beitrag: | 31.12.23 14:24 | von: goldik | Leser gesamt: | 7.760 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
Ist das der Anfang vom Ende einer überkommenen Debattenkultur ?
Und muss man das alles überhaupt wissen ?
Kommt Zeit, kommt Rat.
Da können sich unsere Politiker ein Beispiel nehmen
techn Probleme? Ariva?
Was ich hier zur Diskussion stelle, ist eigentlich nur eine mit großem Pomp inszenierte Initiative in einem herausragenden Organ der bürgerlichen Presse. Nicht mehr und nicht weniger.Sogar ein allseits geachteter Bundeskanzler findet sich in der Reihe der Herausgeber des Blatts.
Zur Beseitigung des Hindernisses, das nixfärstehn im Weg steht, habe ich übrigens erste Schritte eingeleitet.
"Die Zeit" legt - gestern online heute auf der Titelseite der Printausgabe - einen Zahn zu.
"Diskutieren statt Hyperventilieren !" - so lautet die Devise. Ausschlaggebend seien Erfahrungen mit der Flüchtlingskrise und insbesondere mit dem inzwischen erfolgten Niedergang von Pegida. Pegida sei in dem Moment bedeutungslos geworden, in dem die Aufspaltung gelang – in redebereite Wutbürger und den radikalen Rest. Es sei auf Versammlungen spürbar geworden:
"Wenn ein Politiker gut zuhörte, konnte er anschließend auch hart entgegnen. Und wurde seinerseits gehört."
"Die Erfahrung zeigt, dass es (...) diskursive Offenheit braucht, auf diejenigen zuzugehen, die kritisch sind. Das bedeutet nicht, dass man ihnen recht geben muss. Man kann ihnen sagen, wo sie Grenzen überschreiten. Man kann mit ihnen streiten. Man kann ihnen aber nicht kommen mit: Jeder, der in der Nähe von Nazis demonstriert, ist schon ein Nazi."
(Immer diese Meldegänger! Aber ein Guter hält´s aus. Alles im grünen Bereich, bzw. der Grüne wird nach der Freischaltung nachgereicht.)
Jetzt machen sie plötzlich gemeinsame Sache mit fatalen Figuren wie dem Ex-Volksoberlehrer Josef Kraus, dem barbarischen Historiker Baberowski , dem unsäglichen Fernsehmoderator Peter Hahne oder einem Verächter des allgemeinen Wahlrechts wie Markus Krall, ganz zu schweigen vom immergrünen Rechtspopulisten Boris Palmer.
Im Netz geht die Mutmaßung um, dass die oben genannten weisen alten Männer den Verstand verloren haben.
(Vor Unterzeichnung wird gewarnt !)
Zur Verdeutlichung der Wahlrechtskritikerszene, und nachdem der Bekanntheitsgrad von Markus Krall zum Glück noch zu wünschen übrig lässt, möchte ich wenigstens seinen Gesinnungsgenossen H.H.Hoppe durch die Einstellung eines eindrucksvollen Statements vorstellen. Wenn das keine Provokation ist, dann weiß ich auch nicht.
2. Infolge einer neuerdings geänderten Moderationspraxis wurde das Posting #10 nicht nur gelöscht, sondern zum Verschwinden gebracht. Es war von einem Nutzer namens Schauen verfasst worden, der Inhalt ist mir entfallen.
Moderation
Zeitpunkt: 05.09.20 14:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 05.09.20 14:04
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