Tauber (CDU) instrumentalisiert einen Mord
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:28 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.19 08:53 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 3 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:28 | von: Klaudianpnta | Leser gesamt: | 2.032 |
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Das ist schäbig und vermutlich auch schädlich. Dies gilt insbesondere, wenn überhaupt kein
schlüssiger Zusammenhang besteht. Wähler - auch der CDU - mögen innerparteiliche Streitig-
keiten nicht besonders. Bleibt die Frage: Zu welchem Zweck wird der Tod Lübckes von Tauber
(CDU) instrumentalisiert? Zur eigenen Profilierung oder lautet das Parteiziel jetzt 20 %?
https://www.cicero.de/innenpolitik/...uber-offener-brief-max-otte-afd
https://www.welt.de/politik/deutschland/...ist-ist-ein-Arschloch.html
Konkret soll Tauber in einer parteiinternen Diskussion über die Flüchtlingspolitik gesagt haben: „Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch und kann gehen.“ ...Mehrere Teilnehmer an dem Treffen bestätigten der „Welt“, dass Tauber sich so geäußert habe. ...Anfang des Jahres antwortete er im Streit mit einem Dauer-Pöbler auf Facebook: „Sie sind ein Arschloch.“ Der Mann hatte zuvor Kanzlerin Merkel Geisteskrankheit unterstellt. Und auf Twitter bezeichnete Tauber einen User Anfang Februar als „Drecksnazi“.
wäre in diesem Zusammenhang einmal zu erfahren, wie er sich selbst charakterisiert.