CDU will Parkgebühren für Fahrräder

Nach der Gretasteuer geht es hier gleich weiter,jeden was Neues.Jeden Tag neue und fast schon utopische Forderungen.
07.05.2019
Geht es nach CDU-Politiker Hartnigk, sollen bald auch Radfahrer für einen Parkplatz im öffentlichen Raum bezahlen. Auch eine pauschale Abgabe etwa in Form einer Klebeplakette fürs Rad könne er sich vorstellen.
Düsseldorf: CDU will Parkgebühren für Fahrräder

https://www.welt.de/politik/deutschland/...ehren-fuer-Fahrraeder.html


Der Vize-Chef der CDU-Fraktion im Stadtrat Düsseldorf fordert, Parkgebühren für Fahrräder einzuführen. Dies gebiete die Gleichberechtigung gegenüber Autofahrern. Es soll eine Pauschal-Plakette oder Klebe-Tickets aus einem Automaten geben.  

haltet ihr davon,ist es ein gute Lösung auf diesem Wege weitere Steuereinnahmen zu generieren ?Das Auto wird aller voraussichtlichen Wahrscheinlichkeit nach in der Form wie es heute noch besteht, bedingt durch die ganzen latenten Affären, in ferner oder naher mittelbarer Zukunft nicht mehr weiter bestehen können,da sorgt die Politik alleine schon dafür.Und da das Radfahren jetzt massiv beworben wird, ist nur anzunehmen,dass die Mobilität mit diesem muskel -und akkukraftfahrenden Konstrukt weiteren Einzug erhält.Also als Quintessenz resümierend in Quantität massiv ausgeweitet werden dürfte und da muss man auch sein Velo vernünftig parken können,vorausgesetzt der Gesetzgeber schafft und weist auch hier entsprechende Parkplätze mit Kassenautomaten aus.Selbstverständlich muss natürlich auch entsprechendes fachliches Personal dafür rekrutiert werden die das alles währenddessen überwacht,womöglich auch diszipliniert,um am Ende des Tages abzukassieren.Hier sind immense Einnahmen durch Strafzettel und Gebühr möglich.Vor allen Dingen ist es ja auch so,dass, wenn die Steuer auf Autos wegfallen dann ja auch alternativ dazu aus anderen Feldern Steuern generiert werden müssen.Insofern hat der dort fordernde Politiker nicht ganz unrecht.Eine Daseinsberechtigung haben sie schon.Manch einer kann Weiterdenken.

TL.  

hier der Soli auch noch wegfallen soll, das sind dann zweistellige Milliarden€ an Steuern die hier aus den Töpfen wegfallen.Das muss doch irgendwie wieder aufgefangen werden und das kann man doch nur durch zusätzliche Einnahmen wieder halbwegs auffangen ,um den Kurs weiter aufrecht zu erhalten.Oder sehe ich das ganze falsch? Dann fällt doch der ganze Bundeshaushalt mittelbar zusammen, wenn demnächst die Wirtschaftskraft weiter stagniert und auch die Steuereinnahmen mindernd damit einhergehen. Das kann doch nur noch zu einem Desaster dann führen. Will man das?
Der Scholz hat doch selber dieser Tage bei Maybrit gesagt ,dass er jetzt bald ein massives Milliarden- Steuer Loch auf ihn zu kommen sieht. Diese Aussage als solches macht ihn doch wieder unglaubwürdig ,hier war doch eigentlich immer die Rede davon, dass wir einen erstklassigen zukünftigen Haushalt haben werden und dass wir eine schwarze Null hätten, und keine neuen Schulden machen würden,also alles auf Parität ausgeglichen.Die Aussagen von ihm,das alles kann man irgendwie doch gar nicht mehr nachvollziehen oder ?Wissen die eigentlich noch was sie da tun ?Also mich beschleicht da ein Gefühl....

Was meint ihr zu dieser Thematik Radgebühr, sollte man hier jetzt damit beginnen Parkgebühren bei abgestellten Drahteseln zu generieren?Meinungen dazu ?

TL.  

auf diese einfache Idee zu kommen Parkgebühren auf abgestellte Fahrräder zunehmen,das alleine kann man nur auf höchster Ebene hierfür gutheißen und als erstklassig bewerten.Da muss man erstmals als in der Politik Arbeitender da drauf kommen, also insofern ist das Vorhaben als solches ,sehr,sehr hoch zu bewerten, wenn doch jemandes sich hier proaktiv einsetzt, sich das alles vorher anschaut ,bewertet und dann danach in selbst ermächtigender Weise nach einer zusätzlichen Steuer bzw.einer Gebühr gebührend in den Medien sich stark macht.Das zeugt von grosser Stärke und von einer ausgeprägten Kreativität die ihresgleichen sucht.Das gibt's nicht oft unter diesen Spezies.Das sollte hier auch mal der Ordnung halber erwähnt werden dürfen.Es ist nicht immer alles schlecht.Nein gewiss nicht.Eine Lanze für solche Leute.  

Das, was wir an Steuern zahlen (wir arbeiten in Deutschland ja sowieso schon das halbe Jahr für den Staat) wird für . . . ausgegeben. Dienstleistung für den Bürger muss deshalb von diesem extra bezahlt werden. Wir schaffen das.  

Das nennt man auch klassisches umverteilen der Mittel, ohne dass der Steuerbürger das direkt auf seinem Lohnzettel bemerkt.Das heißt, hier geschieht das über andersartige Töpfe die man so ohne weiteres nicht explizit benennt, sodass hier die zusätzlichen Mittel in hohem Maße generiert werden können. Dazu bedarf es ein Verschleierungs-Instrumentariums das auf einer Umdeklarierung der Mittel fusst. Die Offensichtlichkeiten dieser Maßnahmen treten dann oft auch nicht in weiten Teilen zutage ohne das jemals zu bemerken. Das hat ja auch System. Deshalb ja auch die Umverteilung insbesondere schwerpunktmäßig bei den sogenannten Verbrauchsteuern. Hier kann der geneigte steuerzahlende Bürger nicht viel ausrichten ,da er auf die inflationär erhöhende zusätzliche Steuer keine Handhabe hat.Lieber über die Verbräuche verschleiernd gehen ,als über die Einkommensteuern.Insofern wird sich die Inflation weiter erhöhen.Der Ölpreis tut sein übriges dazu.

TL.  

Forscher haben in einer bahnbvrechenden Studie herausgefunden, dass die Fürze und Ausdünstungen der Fahrradfahrer die Lebenserwartung der Stadtbewohner im Schnitt um 1/10 Sekunde verkürzen!
Fahrradfahrern darf man also mit gutem Recht nachsagen, dass sie letztlich Massenmörder sind,  da sie am verfrühten Ableben der Menschen Verantwortung tragen. Das ist mit dieser Studie WISSENSCHAFTLICH und somit unangreifbar bewiesen!

Dämmt den ausufernden Fahrradverkehr endlich ein!

ich daraus #7 ,kurzum ; nicht mehr Furzen und alles nur noch zu Fusse...  

des Fußgängertums wird gerade im Auftrag der Umwelthilfe gearbeitet. Es geht um die Feinstaubbelastung den bislang völlig vernachlässigten Sohlenabbrieb.

Berlin fehlen 900 Millionen Euro
Finanziell ging es der Stadt lange gut. In den nächsten zwei Jahren gehen aber 900 Millionen Euro Steuereinnahmen verloren, die schon eingeplant waren.

Und hätten die nicht den Ausgleich aus den Ländern wären sie schon längst weg vom Fenster.

Berlin fehlen 900 Millionen Euro - Berlin - Tagesspiegel - https://www.tagesspiegel.de/berlin/...00-millionen-euro/24326538.html
Neue Steuerschätzung