++++ Ungewöhlich starke Hitzewelle auf der Erde...
in Schweden brennen die Wälder...
der Nordpolare Eis zieht sich so weit zurück wie schon lange nicht mehr...
Was geschieht da..?
Wenn man sich Satellitenbilder von der Erde ansieht, dann erkennt man Temperaturhotspots
in Afrika, Saharagebiet, Saudi Arabien...
Oftmals mit bis zu fast 50°C....!
und es wird noch wärmer auf der Erde...
Zudem wenn das Eis schmilzt, was aus Süßwasser besteht, kommt es in den Ozeanen zu
noch größeren Problemen...
Überschwemmungen sind da noch das kleinere Übel...
Bald schon werden auf der Erde Temperaturen von 65° und mehr möglich sein.
Das könnte zu einem großen Artensterben führen... von dem der Mensch nicht ausgenommen ist.
Vorher aber, schlagen wir uns noch die Köpfe ein im Kampf um das letzte Trinkwasser...
Nahrung und andere Ressourcen....
Endlose Flüchtlingsströme werden die Vorboten des Endes sein.
Eine schöne Zeit steht uns bevor...
aber wir schaffen das...!
damit meinst du bestimmt ua. den Golfstrom, der bis in die Arktisregion hochgeht. Durch die Erwärmung wird dieser langsamer oder kommt zum erliegen und dadurch hat die polare kaltluft kein Hindernis mehr.
Sagen zumindest die Wissenschaftler die das plausibel erklärt haben.
machen wir jetzt mal hier keine Expertenrunde wenn keine Umweltexperten anwesend sind aber diese Temperaturen sind oberkrass
April und Mai waren jeweils die heißesten Aprils bzw. Mais seit Beginn der Wetteraufzeichnung
Juni war 2 Grad wärmer als der durchschnittliche Juni
Juli merkt ihr wohl selbst gerade... sogar bis zu 38 Grad
Das 2-Grad-Ziel haben wir vermutlich schon erreicht - 82 Jahre zu früh...
Es wird auf alle Fälle spannend.
Erstmal werden uns weitere Flüchtlingsströme überrennen, die ein vernünftiges, Klimaschützendes
Dasein in Europa unmöglich machen werden, da wir dann andere Probleme haben.
Wenn Sibirien "auftaut" steigen Unmengen Methangas aus den Sümpfen in die Atmosphäre..
das dürfte feststehen... es wird wärmer werden.!
Das Leben wird sich an die Polgegenden zurückziehen, bzw. die Menschen werden sich Siedlungen
unter Wasser bauen müssen. Um von unserem Planeten flüchten zu können fehlen uns dann bereits die Möglichkeiten.
Die Würfel sind gefallen....
Der durch Flugzeuge versprühte Feinstaub führt zu vermehrter Wolkenbildung. Es gelangt weniger Sonnenstrahlung zur Erdoberfläche. Dadurch verdunstet weniger Wasser. Die Folge ist eine sukzessive Austrocknung der Erde mit verheerenden Folgen für die Natur (Waldbrände, Missernten...).
Die Staubteilchen in Nanometer-Größe dienen als Kondensationskerne. Sie führen dazu, dass Feuchtigkeit zu vielen kleinen Tröpfchen kondensiert. Diese sind aber zu klein, um abzuregenen. Folge: Der Himmel ist ständig bewölkt bzw. milchig grau, ohne dass es regnet.
Wenn es weniger Kondensationskerne gibt, entstehen größere Tropfen und die Wolken können abregnen. Geo-Engineering verhindert den normalen Zyklus von Verdunstung und Abregnen.
Auch diese künstlichen Wolken müssen irgendwann abregnen, wenn die Sättigung erreicht ist: Es entsteht sintfllutartiger Regen wie kürzlich in Japan.
Hier ist alles genau beschrieben:
https://www.geoengineeringwatch.org/...d-environmental-catastrophe-2/
da muss man nicht noch zusätzlich was dazu machen.
Flugzeuge fliegen ja genug....
Das mit den Kondensationskeimen ist eine Sache, die ich persönlich für diese
Starkregenereignisse verantwortlich mache.
Und das sind jetzt keine Verschwörungstheorien... sondern leider Fakten.
Behörden geben Warnung raus.
Das Wasser ist bereits über 22°C warm... und nun blühen darin Blaualgen...
Vibrionen vermehren sich... und Saugwürmer...
Beides in Kombination kann zu Infektionen führen, an denen gesundheitlich
angeschlagene Menschen sterben können...
wie gesagt, "können"....!
Für Widersacher wird es teuer
Wer im Wald trotz Feuerverbot zeuselt, für den kann es teuer werden. Förster, Polizei und Feuerwehr würden die Augen offen halten, sagt Urs Felder, Fachleiter Schutzwald Luzern. «Sollte die Polizei eine Person antreffen, die das Feuerverbot missachtet, muss die verantwortliche Person mit einer Busse von bis zu 20’000 Franken rechnen», sagt Felder.
Es bedarf nun länger andauernder Niederschläge, damit sich die Situation entschärft. Das absolute Feuerverbot gilt deshalb bis auf Widerruf. Die Forstbehörden stehen in Kontakt mit Polizei und Feuerwehr sowie den übrigen Zentralschweizer Kantonen und beobachten die Situation laufend.
http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/...--August-26296235