Sollten Nationalspieler die Natioanalhymne singen
Oder findet Ihr das völlig egal, wenn die Lippen fest zusammengepresst sind. Boateng singt mit, die meisten anderen auch.
Ist es eine Ehre für Deutschland das bestimmte Spieler mitspielen, oder ist es eine Ehre für diese Spieler für Deutschland spielen zu dürfen?
Ich denke, das vor allem der Marktwert des Spielers steigt, und er hat die Möglichkeit sich den internationalen Einkäufern zu presentieren. Wenn sich da jemand auf dem Feld so richtig den Arsch aufreißt dann hat er selber am meisten davon. Wenn sich jemand so wenig mit Deutschland identifiziert, das er es ablehnt die Hymne zu singen, dann sollte er meiner Meinung nach nicht in der Nationalelf spielen.
sollte sich vielleicht vorher informieren.
An die moderierenden Moderator. Folgenden Links bestätigen meine Aussage:
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/18363/...de-gezielt-manipuliert/
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/...veren-rangplatz_id_3984177.html
Wie soll das sonst finanziert werden? Irgendwie müssen die Redakteuer, Journalisten, sonstigen Mitarbeiter und vor allem die Rechte für die Inhalte bezahlt werden, genau wie die eigenen TV Produktionen.
Das in jeder Medienanstalt auch fehler passieren und auch Redakteuere (wie jeder Mensch) unter selektiver Zuwendung/Wahrnemung leidet und damit manchmal Nachrichten unter den Tisch fallen oder selektiv oder teilweise auch falsch berichtet wird, halte ich für normal. Es muss nur versucht werden, es zu vermeiden und so in Grenzen zu halten. Aber so zu tun als würde es Standard in ARD/ZDF sein, die Bürger manipulieren zu wollen, find ich echt albern.
Im Übrigen haben auch ARD/ZDF ihre Internetangebote inklusive Facebook, wo man sich durchaus beschweren kann, und wo auch Redakteuer und selbst bekannte Moderatoren dieser Sender auf die Vorwürfe eingehen. Teilweise wird die Berichterstattung dann erklärt, also wieso und weshalb man es so berichtet oder nicht anders. Es gibt aber auch vereinzelt Fälle, wo sich auch entschuldigt wird, wenn man nicht so lief wie es hätte sein müssen. Mir ist es manchmal fast schon zu viel, wozu sich geäußert und erklärt wird, weil man unbedingt dem Dauernörgler-Mainstream des Internets entgegenkommen will. Zur Zeit haben wir echt einen Mecker-Mainstream, die aber immer von sch behaupten, sie wären die Alternativen, die den Durchblick haben, während die "Systemmedien" natürlich der eigentliche Mainstream wären. Es sollen sich endlich mal alle wieder etwas eingkriegen. Medienkritik ist wichtig und richtig. Und klar sind ARD/ZDF und Co vom engagierten Invetigativjournalismus etwas weggekommen, der zunehmend Anbietern wie beispielsweise (die von mir geschätzte) VICE-Plattform übernommen wird. Aber lieber guck ich noch ARD-News als irgendwelche selbsterannten Wahrheitsfinder, die sich eigentlich die Wahrheit in voller Absicht zurechtbiegen. Bei der ARD oder im ZDF kann man ja wenigstens noch sagen, dass die zwar bestimmte Dinge ausblenden, aber das das dann meist eher was mit fehlender Zeit (in 15 Minuten Nachrichtensendnung) oder journalistischen Fehlern (eben bei selektiver Wahrnehmung) zu tun hat. Da sitzt ja kein Politiker und sagt dem Redakteur, dies und das dürft ihr nicht senden. Wenn, dann entscheidet das der Chefredakteur selbst, wenn er vielleicht bestimmte Inhalte für zu gewagt hält. Das muss ma als Konsument zwar auch nicht gut finden und darf es kritisieren, aber das ist keine Meinungsdiktatur.
Warum sind die ÖR intransparent?
Ich sage nein, ich brauche keine ÖR
ich kann die Krimis jeden Tag nicht mehr sehen... die muss ich aber zahlen..
Wieso ist das ein MuSS?
Schließlich steht im Grundgesetzt ARt. 5
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.
hier nochmals ein Link, wie das ZDF manipuliert:
http://www.suedkurier.de/nachrichten/panorama/...al;art409965,5736456
Ich bin nicht damit einverstanden, für etwas zahlen zu müssen, was ich nicht in Anspruch nehme und auch nicht in Anspruch nehmen will. Keine Leistung, kein Geld.
Bürger per Dekret zum Bezahlen zu verdonnern erinnert an Wegelagerei aus der Steinzeit. So wie einst Könige und Fürsten ihr Volk ausquetschten, quetscht Rundfunkbeitrag.de heute. Damit bin ich nicht einverstanden. Daher:
http://www.gez-abschaffen.de/erstehilfe.htm
Der ÖR ist an keiner Stelle auch nur 8in irgendeiner Weise politisch einheitlich. Da gibt es ein breites Spektrum an Journalismus: von sehr kritisch aus unterschiedlichen Perspektiven bis äußerst fragwürdiger Hofberichterstattung und Nähe zu bestimmten Parteilichkeiten. Von gutem Journalismus bis bräsigem Dahergeplappere von Mainstreamphrasen.
Das deckt aber alles in allem die wesentlichen Spektren der Meinungsrichtungen der Bevölkerung ab bis hin zu eher randständigen Perspektiven. Allerdings immer im Rahmen dessen, was das GG an Grenzen vorgibt.
Wer darüber hinaus auch verfassungsfeindliche "Reichsbürgerpositionen", rechts- oder linksextreme Positionen als einzige Offenbarung der "Wahrheit" sucht, wird natürlich nicht fündig.
Das ist der Rahmen,der dem ÖR nunmal - zu Reht - vorgegeben ist.
Sämtliche ARD-Rundfunkanstalten sindd schon äußers schwer und nur unter völlig undifferenziertem Blickwinkel unter einen Hut zu packen. Dazu kommen diverse Spartenprogramme und das ZDF. (Letzteres hat schon immer eine eher konservativere, staatstragendere Ausrichtung repräsentiert.)
Wer sich kritisch wähnt und sich nur auf EIN Medium verlässt, der hat eh schon den Begriff "kritisch" nicht verstanden und auch nicht kapiert, dass es IMMER ein breites Spektrum an Blickwinkeln, Beurteilungen, vertretenen Werten und dazugehörige Interessen gibt, die NIEMALS von einem Medium insgesamt repräsentiert werden.
Am ehesten noch vom ÖR mit seinen breit gestreuten Sendern, Angeboten, Magazinen und Rechercheuren.
Und wer glaubt, das sei eh alles vom großen Zampano gelenkt, der hat eh nix kapiert von der Kompliziertheit der Welt...
https://de.wikipedia.org/wiki/Dmitri_Konstantinowitsch_Kisseljow
Dem stimme ich dir zu....
Allerdings werde ich gezwungen ein Medium zu finanzieren.
Und das obwohl beispielsweise das ZDF schon mehrfach beim manipulieren erwischt worden ist.
(Bevor wieder einer meldet... weiter oben sind die Links dazu)
Zwangsgebühren sind nichts anderes als Steuern.
Steuern muss ich zahlen, auch wenn ich etwas nichts nutze.. das gleiche ist das mit den ÖR Sendern.
Die Politik sollte sich ehrlich machen!
Ein Meister der Verkettung von Einzelfakten zu einer märchenhaften Logik ist bespielhaft unser Rubens....
D.h. man antwortet auf Lügen mit noch mehr Lügen und wähnt sich damit im moralischen Vorteil.
Der Unterschied zeigt sich jedoch in der unterschiedlichen Zensur.
Während der böse Lügenwesten die russische Propaganda zulässt, wird die westliche Propaganda natürlich aus der russischen Medienlandschaft verbannt bzw. zensiert.
Der Westen mag viel Lügen verbreiten, doch Russland verbreitet über genannte Medien dessen noch sehr viel mehr. Wie man darin ernsthaft ein gesellschaftliches Gegenangebot zum Westen sehen kann ist mir ziemlich schleierhaft, d.h. konkret noch mehr Lügen und weniger Freiheit.
Der ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice ging aus der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) hervor, die bis zum 31. Dezember 2012 bestand. 2015 zog sie von 44,661 Millionen Konten über 8,1 Milliarden Euro ein. Sie tätigte rund 25,5 Millionen Mahnmaßnahmen und betrieb rund 720.000 Zwangsvollstreckungen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/ARD_ZDF_Deutschlandradio_Beitragsservice
Unabhängig von diesen Maßnahmen der modernen Wegelagerei ist es mir relativ, ob Nationalspieler nun die Nationalhymne singen oder nicht. Hauptsache sie treten den Ball und nicht den Spielgegner.
"im Unterschied zu einer Gebühr ist ein Beitrag grundsätzlich nicht an die tatsächliche Inanspruchnahme einer Leistung gebunden, sondern ist allein für die Möglichkeit zur Inanspruchnahme zu zahlen. Im Unterschied zu einer Steuer kann die Höhe des Rundfunkbeitrags (...) nicht frei vom Gesetzgeber festgesetzt werden."
https://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkabgabe#Rundfunkbeitrag_seit_2013
http://www.juraforum.de/lexikon/beitraege
Gebühren können erhoben werden, wenn ich mich aktiv um eine Gegenleistung bemühe/bestelle.
Die Zwangsgebühr der GEZ wird festgesetzt an die Möglichkeit, dass ich von den öffentlichen Rundfunk profitieren könnte.
Das ist ein Zwang und meiner Meinung nach nicht mit dem GG im Einklang.
Natürlich ist der Beitragsschuldner verpflichtet, seinen Beitrag zu leisten, hier aufgrund einer öffentlich-rechtlichen Regelung.
Es mag zwar sein, dass das BVerfG dieses solidarische Finanzierungsmodell des öffentlich-rechtlichen Rundfunks als verfassungswidrig ansehen wird, ich gehe jedoch eher nicht davon aus.
Was die Objektivität angeht, da will ich ein Medium sehen, welches wirklich Objektivität bietet.
Jedes Medium verfolgt bestimmte Interessen, entweder wirtschaftliche oder ideologische Interessen und kann dementsprechend auch nur bedingt objektiv sein.
Selbst angeblich freie Medien unterliegen zumeist ebenfalls einer ideologischen Vorbelastung.
Im Vergleich Beispielsweise zu russischen Medien berichten ARD und ZDF wesentlich neutraler.
Bei Ariva finde ich tagtäglich zumindest einen Hinweis darauf. Denn wer rtdeutsch, sputniknews, usw. zur Urteilsfindung hernimmt, dem traue ich durchaus auch noch mehr Hirnakrobatik zu.
Und was die Globalisierung angeht, da geht nunmal kein Weg daran vorbei. Zu glauben man könnte seinen wirtschaftlichen Erfolg auf einer Globalisierung aufbauen, andererseits die Globalisierung der Menschen verhindern, halte ich für ziemlich leichtgläubig, erst recht in Zeiten von Facebook, Internet & den günstigen Möglichkeiten zu reisen.