Sollten Nationalspieler die Natioanalhymne singen


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Neuester Beitrag: 13.07.16 11:28
Eröffnet am:08.07.16 13:26von: rabeAnzahl Beiträge:122
Neuester Beitrag:13.07.16 11:28von: TimchenLeser gesamt:6.937
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1202 Postings, 8906 Tage rabeSollten Nationalspieler die Natioanalhymne singen

 
  
    #1
3
08.07.16 13:26
Sollten Nationalspieler gleich welcher Herkunft die Hymne mitsingen, oder zumindestens die Lippen bewegen?
Oder findet Ihr das völlig egal, wenn die Lippen fest zusammengepresst sind. Boateng singt mit, die meisten anderen auch.
Ist es eine Ehre für Deutschland das bestimmte Spieler mitspielen, oder ist es eine Ehre für diese Spieler für Deutschland spielen zu dürfen?
Ich denke, das vor allem der Marktwert des Spielers steigt, und er hat die Möglichkeit sich den internationalen Einkäufern zu presentieren. Wenn sich da jemand auf dem Feld so richtig den Arsch aufreißt dann hat er selber am meisten davon. Wenn sich jemand so wenig mit Deutschland identifiziert, das er es ablehnt die Hymne zu singen, dann sollte er meiner Meinung nach nicht in der Nationalelf spielen.  
96 Postings ausgeblendet.
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11131 Postings, 5530 Tage bashpusher999sputniknews

 
  
    #98
2
12.07.16 16:44
ist in punkto objektiver und politisch völlig ungefärbter Berichterstattung ungeschlagen.  

620 Postings, 3057 Tage MuenchnerMeldung vom Beitrag 94

 
  
    #99
12.07.16 16:46
wer auch immer diesen Beitrag gemeldet hat.....
sollte sich vielleicht vorher informieren.

An die moderierenden Moderator. Folgenden Links bestätigen meine Aussage:

http://www.stefan-niggemeier.de/blog/18363/...de-gezielt-manipuliert/

http://www.focus.de/kultur/kino_tv/...veren-rangplatz_id_3984177.html

 

110824 Postings, 9006 Tage Katjuschadas nennt sich nunmal öffentlich-rechtliches

 
  
    #100
12.07.16 16:51
Fernsehen bzw. Rundfunk.

Wie soll das sonst finanziert werden? Irgendwie müssen die Redakteuer, Journalisten, sonstigen Mitarbeiter und vor allem die Rechte für die Inhalte bezahlt werden, genau wie die eigenen TV Produktionen.

Das in jeder Medienanstalt auch fehler passieren und auch Redakteuere (wie jeder Mensch) unter selektiver Zuwendung/Wahrnemung leidet und damit manchmal Nachrichten unter den Tisch fallen oder selektiv oder teilweise auch falsch berichtet wird, halte ich für normal. Es muss nur versucht werden, es zu vermeiden und so in Grenzen zu halten. Aber so zu tun als würde es Standard in ARD/ZDF sein, die Bürger manipulieren zu wollen, find ich echt albern.

Im Übrigen haben auch ARD/ZDF ihre Internetangebote inklusive Facebook, wo man sich durchaus beschweren kann, und wo auch Redakteuer und selbst bekannte Moderatoren dieser Sender auf die Vorwürfe eingehen. Teilweise wird die Berichterstattung dann erklärt, also wieso und weshalb man es so berichtet oder nicht anders. Es gibt aber auch vereinzelt Fälle, wo sich auch entschuldigt wird, wenn man nicht so lief wie es hätte sein müssen. Mir ist es manchmal fast schon zu viel, wozu sich geäußert und erklärt wird, weil man unbedingt dem Dauernörgler-Mainstream des Internets entgegenkommen will. Zur Zeit haben wir echt einen Mecker-Mainstream, die aber immer von sch behaupten, sie wären die Alternativen, die den Durchblick haben, während die "Systemmedien" natürlich der eigentliche Mainstream wären. Es sollen sich endlich mal alle wieder etwas eingkriegen. Medienkritik ist wichtig und richtig. Und klar sind ARD/ZDF und Co vom engagierten Invetigativjournalismus etwas weggekommen, der zunehmend Anbietern wie beispielsweise (die von mir geschätzte) VICE-Plattform übernommen wird. Aber lieber guck ich noch ARD-News als irgendwelche selbsterannten Wahrheitsfinder, die sich eigentlich die Wahrheit in voller Absicht zurechtbiegen. Bei der ARD oder im ZDF kann man ja wenigstens noch sagen, dass die zwar bestimmte Dinge ausblenden, aber das das dann meist eher was mit fehlender Zeit (in 15 Minuten Nachrichtensendnung) oder journalistischen Fehlern (eben bei selektiver Wahrnehmung) zu tun hat. Da sitzt ja kein Politiker und sagt dem Redakteur, dies und das dürft ihr nicht senden. Wenn, dann entscheidet das der Chefredakteur selbst, wenn er vielleicht bestimmte Inhalte für zu gewagt hält. Das muss ma als Konsument zwar auch nicht gut finden und darf es kritisieren, aber das ist keine Meinungsdiktatur.  

620 Postings, 3057 Tage Muenchner#100

 
  
    #101
1
12.07.16 17:02
die Frage ist, brauchen wir die öffentlich rechtlichen in dieser Form?

Warum sind die ÖR intransparent?

Ich sage nein, ich brauche keine ÖR
ich kann die  Krimis jeden Tag nicht mehr sehen... die muss ich aber zahlen..

Wieso ist das ein MuSS?

Schließlich steht im Grundgesetzt ARt. 5
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.

hier nochmals ein Link, wie das ZDF manipuliert:
http://www.suedkurier.de/nachrichten/panorama/...al;art409965,5736456  

13517 Postings, 5825 Tage Buchsenrunter@Katjuscha #100

 
  
    #102
2
12.07.16 17:09
Zitat: "Wie soll das finanziert werden ?"

Ich bin nicht damit einverstanden, für etwas zahlen zu müssen, was ich nicht in Anspruch nehme und auch nicht in Anspruch nehmen will. Keine Leistung, kein Geld.

Bürger per Dekret zum Bezahlen zu verdonnern erinnert an Wegelagerei aus der Steinzeit. So wie einst Könige und Fürsten ihr Volk ausquetschten, quetscht Rundfunkbeitrag.de heute. Damit bin ich nicht einverstanden. Daher:

http://www.gez-abschaffen.de/erstehilfe.htm

69033 Postings, 7675 Tage BarCodelol, #98

 
  
    #103
2
12.07.16 17:35
Sich über eine angebliche "Staatsnähe" der Öffentlich-Rechtlichen echauffieren, und dann eine staatliche Propagandainstitution wie Sputniknews als objektiv und politi8sch ungefärbt wahrnehmen,m dazu gehört schon ein gehöriges Mass an Ahnungslosigkeit.

Der ÖR ist an keiner Stelle auch nur 8in irgendeiner Weise politisch einheitlich. Da gibt es ein breites Spektrum an Journalismus: von sehr kritisch aus unterschiedlichen Perspektiven bis äußerst fragwürdiger Hofberichterstattung und Nähe zu bestimmten Parteilichkeiten. Von gutem Journalismus bis bräsigem Dahergeplappere von Mainstreamphrasen.
Das deckt aber alles in allem die wesentlichen Spektren der Meinungsrichtungen der Bevölkerung ab bis hin zu eher randständigen Perspektiven. Allerdings immer im Rahmen dessen, was das GG an Grenzen vorgibt.
Wer darüber hinaus auch verfassungsfeindliche "Reichsbürgerpositionen", rechts- oder linksextreme Positionen als einzige Offenbarung der "Wahrheit" sucht, wird natürlich nicht fündig.
Das ist der Rahmen,der dem ÖR nunmal - zu Reht - vorgegeben ist.
Sämtliche ARD-Rundfunkanstalten sindd schon äußers schwer und nur unter völlig undifferenziertem Blickwinkel unter einen Hut zu packen. Dazu kommen diverse Spartenprogramme und das ZDF. (Letzteres hat schon immer eine eher konservativere, staatstragendere Ausrichtung repräsentiert.)

Wer sich kritisch wähnt und sich nur auf EIN Medium verlässt, der hat eh schon den Begriff "kritisch" nicht verstanden und auch nicht kapiert, dass es IMMER ein breites Spektrum an Blickwinkeln, Beurteilungen, vertretenen Werten und dazugehörige Interessen gibt, die NIEMALS von einem Medium insgesamt repräsentiert werden.
Am ehesten noch vom ÖR mit seinen breit gestreuten Sendern, Angeboten, Magazinen und Rechercheuren.

Und wer glaubt, das sei eh alles vom großen Zampano gelenkt, der hat eh nix kapiert von der Kompliziertheit der Welt...

69033 Postings, 7675 Tage BarCodeDas ist übrigens

 
  
    #104
12.07.16 17:40
der Chef von Sputniknews: ganz klar ein Bürge für Staatsferne und absolute Objektivität:

https://de.wikipedia.org/wiki/Dmitri_Konstantinowitsch_Kisseljow

620 Postings, 3057 Tage MuenchnerBarCode

 
  
    #105
1
12.07.16 17:46
Du schreibst: "Wer sich kritisch wähnt und sich nur auf EIN Medium verlässt, der hat eh schon den Begriff "kritisch" nicht verstanden und auch nicht kapiert,"

Dem stimme ich dir zu....

Allerdings werde ich gezwungen ein Medium zu finanzieren.
Und das obwohl beispielsweise das ZDF schon mehrfach beim manipulieren erwischt worden ist.
(Bevor wieder einer meldet... weiter oben sind die Links dazu)

Zwangsgebühren sind nichts anderes als Steuern.
Steuern muss ich zahlen, auch wenn ich etwas nichts nutze.. das gleiche ist das mit den ÖR Sendern.

Die Politik sollte sich ehrlich machen!  

1202 Postings, 8906 Tage rabe#96

 
  
    #106
1
12.07.16 18:19
#96,

ich kenne mich zwar nicht so gut aus mit diesen links, aber welche Nachricht war denn falsch?

>>Nur die Wahrheits-Medien bei pi-news, deutsche-wirtschafts-nachrichten und ähnlichem. Die sind immer objektiv<<  

69033 Postings, 7675 Tage BarCodeDas sind keine falschen Nachrichten

 
  
    #107
3
12.07.16 18:24
Das sind in der Regel überhaupt keine Nachrichten. Vielmehr wird aus ein paar dünnen Fakten "meinungsstark" ein Bild erzeugt, das "Analyse" vorspiegelt aber schlicht und einfach durch das willkürliche Füllen der Leere zwischen den Fakten von propagandistischer Meinungsmache schlicht nicht zu unterscheiden ist.
Ein Meister der Verkettung von Einzelfakten zu einer märchenhaften Logik ist bespielhaft unser Rubens....

620 Postings, 3057 Tage Muenchner#107

 
  
    #108
12.07.16 18:26
im ersten Moment dachte ich, du meinst die TAZ

Sorry... aber deine Aussage kannst du auf viele Medien beziehen.
Auch die ÖR - die wir aber finanzieren müssen!  

29907 Postings, 8588 Tage Tony Fordsputniknews, rt-deutsch, etc.

 
  
    #109
1
12.07.16 18:37
alles Medien, die derartig dreißt sind, dass sie diese Lügnerei nicht mal leugnen bzw. sich dazu bekennen, quasi mit dem Argument, der westlichen Propaganda etwas entgegensetzen zu wollen.

D.h. man antwortet auf Lügen mit noch mehr Lügen und wähnt sich damit im moralischen Vorteil.

Der Unterschied zeigt sich jedoch in der unterschiedlichen Zensur.

Während der böse Lügenwesten die russische Propaganda zulässt, wird die westliche Propaganda natürlich aus der russischen Medienlandschaft verbannt bzw. zensiert.

Der Westen mag viel Lügen verbreiten, doch Russland verbreitet über genannte Medien dessen noch sehr viel mehr. Wie man darin ernsthaft ein gesellschaftliches Gegenangebot zum Westen sehen kann ist mir ziemlich schleierhaft, d.h. konkret noch mehr Lügen und weniger Freiheit.  

10180 Postings, 5800 Tage EidgenosseEs gibt Leute die haben kein Motorfahrzeug

 
  
    #110
2
12.07.16 18:47
und finanzieren mit ihren Steuern trotzdem den Strassenbau. Man kann nicht jeden Wirtschaftszweig sich selbst überlassen sonst können wir das soziale Zusammenleben vergessen.  

620 Postings, 3057 Tage MuenchnerRichtig Eidgenosse

 
  
    #111
1
12.07.16 18:54
Du hast das Prinzip der Steuern beschrieben...

Die GEZ ist aber keine Steuer
Die Gebühren Einzug Zentrale ist eine Firma und kein Amt

Die Bürger werden gezwungen ein "Abbo" abzuschließen.... egal ob du es nutzt oder nicht.
Das nennt man Steuern

Steuern darf die GEZ nicht erheben....  

13517 Postings, 5825 Tage BuchsenrunterNurmalso

 
  
    #112
2
12.07.16 19:07
um rechtliche Ansprüche.......

Der ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice ging aus der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) hervor, die bis zum 31. Dezember 2012 bestand. 2015 zog sie von 44,661 Millionen Konten über 8,1 Milliarden Euro ein. Sie tätigte rund 25,5 Millionen Mahnmaßnahmen und betrieb rund 720.000 Zwangsvollstreckungen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/ARD_ZDF_Deutschlandradio_Beitragsservice

Unabhängig von diesen Maßnahmen der modernen Wegelagerei ist es mir relativ, ob Nationalspieler nun die Nationalhymne singen oder nicht. Hauptsache sie treten den Ball und nicht den Spielgegner.

21183 Postings, 4262 Tage WeckmannDer Rundfunkbeitrag ist weder eine Steuer, noch

 
  
    #113
2
12.07.16 20:27
eine Gebühr:
"im Unterschied zu einer Gebühr ist ein Beitrag grundsätzlich nicht an die tatsächliche Inanspruchnahme einer Leistung gebunden, sondern ist allein für die Möglichkeit zur Inanspruchnahme zu zahlen. Im Unterschied zu einer Steuer kann die Höhe des Rundfunkbeitrags (...) nicht frei vom Gesetzgeber festgesetzt werden."
https://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkabgabe#Rundfunkbeitrag_seit_2013

http://www.juraforum.de/lexikon/beitraege  

22625 Postings, 4673 Tage HMKaczmarekDer Rundfunkbeitrag ist eine Zwangsabgabe

 
  
    #114
3
12.07.16 20:41
... Fertig aus. Und z.B. ´nem Scholl xxx k € für sein Geplapper in den Millionärsarsxx

zu blasen, dafür fehlt mir einfach das Verständnis. Ganz abgesehen von der inhaltlichen

"objektiven" Qualität der ARD oder des ZDF.  

620 Postings, 3057 Tage MuenchnerWeckmann

 
  
    #115
1
12.07.16 20:48
du hast das Bestsellerprinzip außer acht gelassen....

Gebühren können erhoben werden, wenn ich mich aktiv um eine Gegenleistung bemühe/bestelle.

Die Zwangsgebühr der GEZ wird festgesetzt an die Möglichkeit, dass ich von den öffentlichen Rundfunk profitieren könnte.

Das ist ein Zwang und meiner Meinung nach nicht mit dem GG im Einklang.  

21183 Postings, 4262 Tage WeckmannMuenchner, er ist eine Abgabe, die für die

 
  
    #116
2
12.07.16 21:05
Bereitstellung des ö.-r. Rundfunks erhoben wird, somit die Unterkategorie Beitrag (ähnlich wie der Anliegerbeitrag), also keine Gebühr. (Die GEZ gibt es dementsprechend auch nicht mehr.)

Natürlich ist der Beitragsschuldner verpflichtet, seinen Beitrag zu leisten, hier aufgrund einer öffentlich-rechtlichen Regelung.

Es mag zwar sein, dass das BVerfG dieses solidarische Finanzierungsmodell des öffentlich-rechtlichen Rundfunks als verfassungswidrig ansehen wird, ich gehe jedoch eher nicht davon aus.
 

29907 Postings, 8588 Tage Tony FordGEZ ...

 
  
    #117
12.07.16 22:11
darüber darf man durchaus streiten. Ich fände es durchaus korrekt, wenn man sich politisch für eine Abschaffung der GEZ einsetzen würde.
Was die Objektivität angeht, da will ich ein Medium sehen, welches wirklich Objektivität bietet.
Jedes Medium verfolgt bestimmte Interessen, entweder wirtschaftliche oder ideologische Interessen und kann dementsprechend auch nur bedingt objektiv sein.
Selbst angeblich freie Medien unterliegen zumeist ebenfalls einer ideologischen Vorbelastung.

Im Vergleich Beispielsweise zu russischen Medien berichten ARD und ZDF wesentlich neutraler.  

29907 Postings, 8588 Tage Tony FordIch frag mich manchmal ...

 
  
    #118
2
12.07.16 22:15
wer Beispielsweise den kranken Realitymist bei den Privatsendern am Tage anschaut und solch Scheiß am Ende auch noch glaubt.
Bei Ariva finde ich tagtäglich zumindest einen Hinweis darauf. Denn wer rtdeutsch, sputniknews, usw. zur Urteilsfindung hernimmt, dem traue ich durchaus auch noch mehr Hirnakrobatik zu.  

22625 Postings, 4673 Tage HMKaczmarekKlasse Tony, nur für anderen undifferenzierten

 
  
    #119
2
12.07.16 22:19
...Müll (sei es linker oder rechter) werde ich halt nicht zur Zwangskasse gebeten.

Und nur weil per GEZ deine persönlichen Golbalisierungsträume als alternativlos

verbreitet werden, muss sie ein anderer ja nicht gut finden. Lachpille.  

14011 Postings, 9017 Tage TimchenImmerhin einer, der ARD und ZDF etwas

 
  
    #120
1
12.07.16 22:46
positives abgewinnen kann, auch wenn das nicht gerade für ein gutes
Urteilsvermögen spricht.

29907 Postings, 8588 Tage Tony Ford#119 muss aber auch nicht ..

 
  
    #121
1
13.07.16 09:47
jeder schlecht finden. Daher wiegesagt, einfach politisch organisieren und für eine Abschaffung der GEZ stark machen. Werden hierfür Mehrheiten erreicht, so werde ich dies gern akzeptieren und mich sicherlich nicht entgegen stellen. Bin selbst bezüglich GEZ neutral, sehe jedoch kaum eine echte attraktive Alternative. RTL & Co. kannste bereits Heute völlig knicken und PayTV a la Sky kostet ein Vielfaches dessen was man mit der GEZ bezahlt.

Und was die Globalisierung angeht, da geht nunmal kein Weg daran vorbei. Zu glauben man könnte seinen wirtschaftlichen Erfolg auf einer Globalisierung aufbauen, andererseits die Globalisierung der Menschen verhindern, halte ich für ziemlich leichtgläubig, erst recht in Zeiten von Facebook, Internet & den günstigen Möglichkeiten zu reisen.  

14011 Postings, 9017 Tage TimchenAnton du bringst mal wieder alles durcheinander

 
  
    #122
13.07.16 11:28
Kopfschüttel !!

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