Das hat mit dem Islam zu tun
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Eröffnet am: | 16.06.16 20:28 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 51 |
Neuester Beitrag: | 19.06.16 13:04 | von: Frans Ganz | Leser gesamt: | 4.612 |
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Attentate von Paris und Orlando
Das hat mit dem Islam zu tun
VON ALEXANDER KISSLER am 16. Juni 2016
Kisslers Konter: Nach terroristischen Anschlägen dominieren Täterpsychologie und Relativierung. So war es auch nach Orlando und Paris. Wer Gefahren nicht benennt, spielt aber den Gefährdern in die Hände. Der Islamismus bedroht uns alle.
Also ich sehe eher das Gegenteil: mehr Kopftücher, mehr Abrenzungen und mehr Forderungen. Wenn es Fortschritte bei der Integration gäbe, sollte es beispielsweise auch kein Problem sein, in den Kitas Schweinefleisch zu verteilen.
Leute, wir leben im dritten Jahrtausend und da kommen irgendwelche Hinterwäldler und wollen was von einem Prpheten erzählen. Gehts noch? Auch bei Dummheit hört irgendwo die Toleranz auf, denn sonst steckt die Dummheit an.
Aber weder reichen "linke Ideologie" noch "Nationalismus" aus, um Terrorismus zu begründen. Das gilt genauso für den Islam. Da gibt es keine Gleichungen wie "links=Terrorismus", "Nationalismus=Terrorismus" oder eben "Islam=Terrorismus", außer, dass es sich um extrem radikalisierte Formen irgendeiner ideologischen Grundlage handelt. (Selbst radikallibertäre, laizistische Ideen haben schon (anarchistischen) Terrorismus hervorgebracht.)
Solche Gleichungen sind dümmliche Plattitüden, wenn man sie aus dem "damit zu tun haben" herausdestilliert. Und man folgt damit der flachen Logik des Extremismus selbt. Der lebt genau von solchen Plattitüden.
Was in der aktuellen Debatte hierzulande passiert, ist erstaunlicher Weise eine Weißwaschung des Islam. Warum das geschieht, weiß ich nicht. Wäre ne Sache für Sozialpsychologen. Intellektuell redlich ist es aber auf keinen Fall.
Den gibt es nicht. Der sogenannte radikale Islam setzt doch im Wesentlichen nur das um, was der Prophet - ein pädophiler Kriegsverbrecher - und die Scharia fordert. Ist es möglich, daß der "nicht radikale" Islam schlicht den Teil der Moslems repräsentiert/definiert, dem seine Religion egal ist, so wie es bei vielen Christen eben auch ist?
Buddha und Jesus Christus als (natürlich nicht die einzigen) Leitbilder von zwei Weltreligionen auf der einen Seite, auf der anderen ein pädophiler Kriegsverbrecher - das ist doch schon mal ein fundamentaler Unterschied, oder?
Das öffentliche Leben sollte aber nicht davon beeinflusst werden, dass irgendeine Ideologie ihren Anhängern vorgibt, was sie zu essen haben. Religionen kann man zu Hause pflegen, die haben keinen Einfluss auf das öffentliche Leben zu nehmen.
Aber vielleicht denkste mal etwas länger nach, bevor Du anderen Leuten Niveaulimbo vorwirfst - ist doch eigentlich nicht dein Niveau.
An einem Tag mit der Bibel in der Hand, die ihr hoch haltet, und begründet, weshalb das
alles Unsinn ist, was darin steht.
An dem anderen Tag mit dem Koran in der Hand, den ihr hoch haltet, und begründet,
weshalb das alles Unsinn ist, was darin steht.
Aber unbedingt in dieser Reihenfolge. Warum wohl? Und dann berichtet ihr, was vorgefallen ist.
KEINE Religion ist in irgendeiner Form tauglich als politische Grundlage für einen freiheitlichen Staat. Schlicht, weil "Religion" sich per Definition grundsätzlich "höheren Mächten" unterwirft, die sich jeglicher demokratischen Kontrolle entzieht.
Die Krankheit dessen, was abstrakt als Islam bezeichnet wird, liegt in seinem Anspruch und in seiner Instrumentalisierung als politische Herrschaftsideologie. Natürlich trägt er - übrigens genau wie das Judentum und die alttestamentarischen Auslegungen des Christentums - diesen Anspruch in sich. Und ist damit fundamental totalitär.
Und es ist genau dieser Anspruch, den man den Gläubigen dieser Religionen immer wieder mit ganz weltlichen Mitteln und sehr konsequent austreiben muss. Das ist die rote Linie.
Den Rest müssen sie mit sich und ihren Göttern ausmachen.
anderen Religionsgemeinschaft in nur einem Jahr. Etwas Vergleichbares gibt es kaum
in Europa. Dagegen ist die Aufnahme von mehr als 1 Million Flüchtlingen in einem
muslilmischen Land kaum vorstellbar. Das Toleranzproblem ist also eher nicht bei
der deutschen Bevölkerung zu sehen.
Und zum gelebten Islam gehört in den islamischen Ländern z. B. die Benachteiligung
der Frau - um das mal vorsichtig auszudrücken. Warum soll sich das ändern, wenn
muslimische Zuwanderer die Grenze überschreiten? Dass sich das nicht zu ändern
scheint, ergibt aus den Quellen oben.
Was aber aber gibt: Anti-Schweinefleisch-Ideolgien. Soll es meins wegen geben. Deren Anhänger sollen aber nicht fordern, dass die anderen Leute sich auch daran halten.
Eigentlich ganz einfach. Integration ist auch, dass man sich den üblichen Landessitten anpasst - und nicht meint, dass die Landessitten im eigenen Sinne umgestaltet werden sollten. Das ist das Gegenteil von Integration . das ist anmaßende Ausgrenzung.
http://www.ariva.de/forum/...setz-sind-nicht-vereinbar-536877?page=-2
http://www.ariva.de/forum/Hass-auf-Christen-in-Asylheimen-537856
Erzähl uns doch was über die Situation der Türkei, wenn schon die deutschen Politiker dazu nicht in der Lage sind! Da waren vor Jahrzehnten noch Millionen Christen. Heute sind es ein paar tausend.
Wie "gut" die Bevölkerung nach Generationen in Deutschland integriert ist; auch hier schaffst Du es problemlos die Realität auszublenden.
Hier mal eine Rede im österreichischen Nationalrat. Da wird noch Deutsch gesprochen!
Ist zwar von 2010, aber aktueller denn je: Stadler an van der Bellen
https://www.youtube.com/watch?v=dtEKnqTcXrE
ausgewandert ?
Welche Länder haben sie denn damals mit ihren Terroristen beglückt?
Deine kruden Vergleiche wurden doch alle national ausgetragen
und nicht international.
Wenn sich die islamistischen Terroristen auf ihrer arabischen Halbinsel
austoben, bin ich gerne bereit ihnen ihre Spielwiese zu überlassen,
aber nicht in der westlichen Welt.
Dass ausgerechnet jemand, der am liebsten in Frauenkleidern herumläuft, die Ideologie dieser sexuell verklemmten Religion verteidigt und unbewiesene Behauptungen über muslimische Kopftuchträgerinnen aufstellt und dies auch noch in Prozentzahlen (vermutlich durch den Blick auf die Straße aus seiner Wohnung) ausdrückt, macht die Sache auch nicht glaubwürdiger.
Unser Clown mit dem Strichcode in seinem Namen muss natürlich wieder durch abstruse Vergleiche seinen Senf dazu geben. Warum nicht zur "Beweisführung" den Hinweis abgeben: Alle US-Soldaten, die im Irak einmarschiert sind waren Amerikaner, aber nicht alle US-Soldaten sind im Irak einmarschiert?
Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Kommentar unseres Oberlehrers, der uns weiszumachen versucht, dass die Kopftuchträgerinnen, die an einer Abiturfeier teilgenommen haben, damit ihrem Integrationswillen nachgekommen sind.