Unglückliche Flüchtlinge Wütende Deutsche
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 05.01.16 21:40 | ||||
Eröffnet am: | 05.01.16 17:00 | von: rabe | Anzahl Beiträge: | 12 |
Neuester Beitrag: | 05.01.16 21:40 | von: Peterthepetr. | Leser gesamt: | 1.643 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Wem ist mit Merkels Politik gedient? Wir hatten doch schon genug Schwierigkeiten mit der Integration der Flüchtlinge aus dem Libanon Krieg. Die zu uns kommenden Flüchtlinge übersteigen unsere Kapazitäten, das muss doch jeder verstehen?
Die Stimmung die sich immer weiter zuspitzen wird, schadet auch den hier bereits integrierten Einwanderern. Warum also gibt es immer noch Unterstützung für Merkels Kurs?
Die Menschen die zu uns kommen haben gewaltige Anstrengungen unternommen, und erhoffen hier einen Lebensstil der sich nicht erfüllen kann. Klar das die wütend werden.
Moderation
Zeitpunkt: 05.01.16 22:10
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Zeitpunkt: 05.01.16 22:10
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Weil das zur Zeit das größte Problem ist. Jeden Tag machen sich tausende auf den Weg. Bisher gibt es noch kein "Stopp Signal".
und Australien Milch und Honig fließen !
Ich weiß auch, daß man dort nur auf mich wartet und ich für die Staatsbürgerschaft dort,
ersteinmal,
die Sprache in Wort und Schrift beherrsche,
die Kultur respektiere,
viel Geld mitbringen
und
qualifizierte Arbeitsplätze schaffen darf.
Gerne, weil berechtigt !
In der Schweiz dürfen nur Leute einwandern die wirklich gebraucht werden. Als Mitarebiter einer Deutschen Firma musst Du nachweisen das Du nicht unterhalb des Schweizer Mindestlohns bezahlt wirst. Asyl wird nur sehr selektiv gewährt.
Wenn Du irgendwann dann einaml die Schweizer Staatsbürgerschaft haben willst, dann musst Du einen Staatsbürgerkundetest bestehen.
Unsere Umgangsweise mit Straftätern ist viel zu weich. Sie wird von bestimmten Bevölkerungsgruppe als "Schwäche" misverstanden. Ich glsube das die gleichen Menschen die bei uns kriminell geworden sind, in ihrer Heimat eine andere "karierre" hingelegt hätten. Es wäre vermutlich in der Tütkei nicht Möglich mit 1KG Marihuana im Kofferaum der Polizei eine Verfolgungsjagd zu liefern, denen dann noch in den Zaun zu fahren(mit 1KG Marihuan im Kofferaum) und am nächsten Tag schon wieder auf freiem Fuss. So etwas lasches ist doch unglaublich.
Wenn Du irgendwann dann einaml die Schweizer Staatsbürgerschaft haben willst, dann musst Du einen Staatsbürgerkundetest bestehen.
Unsere Umgangsweise mit Straftätern ist viel zu weich. Sie wird von bestimmten Bevölkerungsgruppe als "Schwäche" misverstanden. Ich glsube das die gleichen Menschen die bei uns kriminell geworden sind, in ihrer Heimat eine andere "karierre" hingelegt hätten. Es wäre vermutlich in der Tütkei nicht Möglich mit 1KG Marihuana im Kofferaum der Polizei eine Verfolgungsjagd zu liefern, denen dann noch in den Zaun zu fahren(mit 1KG Marihuan im Kofferaum) und am nächsten Tag schon wieder auf freiem Fuss. So etwas lasches ist doch unglaublich.
danke, aber warum haben soviele ein Problem damit? Das ist doch offensichtlich. Jeder der Kinder hat weiß es. Sogar bei Hunden, ist es jedem klar. Auch in jeder Beziehung muß man klar Grenzen stecken. Wenn beim Überschreiten dieser Grenzen nichts passiert, werden die Auswüchse immer schlimmer.
Wenn z.B. die ersten Hundert nach Hause geschickt werden, dann wissen alle anderen das sie aufpassen müssen. Ich glaube das die verantwortlichen gar nicht wissen wie hoch die Dunkelziffer bei den Straftaten ist. Ich selber war 3 mal auf der Opferseite. Persönlich wäre ich nicht in der Lage gewesen eine konkrete Personenbeschreibung abzugeben. Beim meinem letzten Erlebnis war der Täter bekannt, aber eine Person hatte Angst vor einer Anzeige. Es war ein in Bremen bekannter Clan verwickelt.
Wenn z.B. die ersten Hundert nach Hause geschickt werden, dann wissen alle anderen das sie aufpassen müssen. Ich glaube das die verantwortlichen gar nicht wissen wie hoch die Dunkelziffer bei den Straftaten ist. Ich selber war 3 mal auf der Opferseite. Persönlich wäre ich nicht in der Lage gewesen eine konkrete Personenbeschreibung abzugeben. Beim meinem letzten Erlebnis war der Täter bekannt, aber eine Person hatte Angst vor einer Anzeige. Es war ein in Bremen bekannter Clan verwickelt.