Griechenland geht Pleite und keinen interessierts
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 28.05.15 21:04 | ||||
Eröffnet am: | 26.05.15 09:05 | von: Timewaitsfo. | Anzahl Beiträge: | 26 |
Neuester Beitrag: | 28.05.15 21:04 | von: Jogis Badetu. | Leser gesamt: | 4.673 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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Die einzigen, die da noch Zweifel hegen, sind einige in der derzeitigen Regierung dort. Sie glauben immer noch, das Elend hätten andere ins Land getragen und seien vorbehaltlos dafür verantwortlich zu machen und stünden in der Pflicht, weitere Schulden zu übernehmen, die sie auf eigene Kappe mangels Zugang zum Finanzierungsmarkt nicht überrollen können.
Ich glaube kaum, dass sie für die Basissicherung zugunsten der Ärmsten noch ohne scharfe Kapitalkontrollen und ohne eine regionale Parallelwährung auskommen werden.
Vom Eater of Raw Meat zum Deutschen, eine kurze Geschichte der Ignoranz.
richtig ist, dass GR seit Jahren schon pleite ist, es ist eine rein politische Entscheidung , den griechischen Leichnam mit immer neuen Milliardenspritzen am Leben zu erhalten, sonst muessten Merkel und Konsorten eingestehen, dass sie die Deutschen seit Jahren gegen besseres Wissen beluegen..
die EU laesst zu, dass die Reichen ihre Gelder problemlos in Steuerparadiese bringen (konnten), Kapitalkontrollen jetzt sind deshalb ein joke fuer dummies
um das zu untermauern: was glaubt ihr, welcher Nationalitaet diejenigigen Millionaere angehoeren, die in einer Auflistung im letzten Jahr auf Nummer 1 festgestellt wurden was den Zuwachs derjenigen betrifft, die ueber ein Vermoegen von ueber 30 Millionen verfuegen?
kaum fassbar, aber wahr: die Griechen - noch vor USA..
die Rechnung fuer die jahrzehntelange Steuerhinterziehung der griechischen Superreichen werden demnaechst alle EU-Laender, vor allem Deutschland, bekommen ueber Steuer/Mehrwertsteuererhoehung oder Kuerzungen im Sozialbereich..
das brunnsdumme deutsche Volk - das sich schon weit frueher durch seine Borniertheit hervorgetan hat - schnallt das bis heute nicht, vor allem nicht die Merkelanhaenger, denen sowieso nicht mehr zu helfen ist..
Daher gebe ich mal ein Stichwort ... Dexit.
Deutschland steht doch über allem, auch über dem Euro. Ich plädiere für die Markteinführung einer föderalistischen Währung deutscher Länder (FWdL). Dem bayerischen Lewa und dem restdeutschen Historientaler als Kommutativwährung.
Ausschlaggebende Marker für den (offiziell nicht existenten) Wechselkurs wären dann natürlich nicht die Überschüsse aus handelsüblichen Geschäftsbeziehungen untereinander, sondern meinetwegen die Ausweisungsraten illegaler Einwanderer, die Inhaftierungsquote von Drogensüchtigen oder Überwachungserfolgskoeffizienten von minimalrelevanten Steuerhinterziehern usw.
Aber die Randbedingungen könnte man dann ja zu gegebener Zeit ausdiskutieren, oder was meinst du #1?