Ukraine Russland schenken!
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 04.06.15 19:59 | ||||
Eröffnet am: | 10.04.15 21:56 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 103 |
Neuester Beitrag: | 04.06.15 19:59 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 6.770 |
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die Ukraine überhaupt kein Staat, da aus unterschiedlichen Ethnien zusammen-
gesetzt, die sich gegenseitig beschießen: im 1. Weltkrieg, im 2. Weltkrieg
und jetzt auch wieder. Außerdem hat die europäische Bevölkerung überhaupt
nichts von der Ukraine. Es handelt sich ebenso wie Griechenland um ein
Fass ohne Boden. Nur noch viel schlimmer als Griechenland! Also weg damit
oder aufteilen. Außerdem ist die Behauptung, Russland wolle sich die Ukraine
aneignen Unsinn, das Gegenteil ist richtig: Die USA wollen sich die Ukraine
aneignen (und zwar vollständig!). Pro forma wird die Ukraine zwar der EU
zugeschlagen, aber die EU ist nichts anderes als eine Kolonie der USA.
Die bestimmt nämlich, wer der EU beitritt und wer nicht ("fuck EU"). Ich
scheiß auf eine Ukraine, für die ich als Bürger der EU zahlen muss und
die von der US-Kapitalclique ausgeplündert wird.
kommt, dass jahrelang radioaktives Mehl aus der Ukraine in billigen Brötchen
auch hierzulande verbacken wird.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/...tzhuelle-a-1029924.html
Vor 29 Jahren explodierte das Atomkraftwerk von Tschernobyl in der Ukraine, radioaktive Wolken trieben über Europa. Mit Beton und Stahl wurde die Ruine zugedeckt, um die weitere Verbreitung der Radioaktivität zu verhindern. 2005 sollte eine stabilere Schutzhülle die Anlage verschließen - sie ist noch immer nicht fertig.
Die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen, die SPIEGEL ONLINE vorliegt, nährt nun Zweifel an der Sicherheit in Tschernobyl.
fließen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/...tzhuelle-a-1029924.html
Die Entwicklung eines Systems der zivilen Notfallplanung und eine bessere Überprüfung der Radioaktivität habe die Nato empfohlen. Es sei "ein Offenbarungseid", dass es knapp drei Jahrzehnte nach der Reaktorkatastrophe keine befriedigende Notfallpläne und Messsysteme gebe, sagt Kotting-Uhl.
2017 soll der Sarkophag die AKW-Ruine verschließen, doch weiterhin fehlt Geld: Der Preis für den Deckel hat sich mittlerweile auf 2,1 Milliarden Euro verdreifacht. 1997 hatten die sieben führenden westlichen Industriestaaten (G7) einen Fonds vereinbart, in den sie und Russland bislang 1,5 Milliarden Euro zahlen wollten.
615 Millionen Euro muss die internationale Staatengemeinschaft noch aufbringen, um ihr Gemeinschaftsprojekt fertigstellen zu können. "Die bisherigen Zusagen und Absichtserklärungen werden für den sicherheitstechnisch erforderlichen Abschluss aller Maßnahmen nicht ausreichen", heißt es allerdings in einem aktuellen Bericht des Umweltministeriums.
Eine Kontrolle der Ausgaben sei zudem schwierig, die Preissteigerungen "nur zum Teil nachvollziehbar", schreibt das Umweltministerium.
Ukraine Gas zu einem Freundschaftspreis von 40 €, Weltmarktpreis 100 €,
mit dem Hintergedanken die Ukraine an sich zu binden. Was machte die
Ukraine? Sie zapfte jahrelang, wenn nicht Jahrzehnte lang die Gasleitungen
nach Europa an ohne zu bezahlen. Kein Wunder, dass Russland inzwischen
kein Bock auf die Transitroute über Ukraine hat und inzwischen plant,
Europa über die Route Türkei und Griechenland zu versorgen und die
Route über Ukraine abzuschalten.
einmal Gerhard Schröder loben, der derzeit niedergemacht wird, weil
seine Ansichten nicht mit der Mainstream-Meinung der größtenteils gekauften
Presse- und Medienlandschaft übereinstimmt. Zwar ist die Behauptung, dass
Putin ein lupenreiner Demokrat sei, glatter Unsinn. Im Gegensatz zu den
heutig aktiven Politikern zeigte er jedoch einen strategischen Weitblick
nicht nur mit der Agenda 2010, sondern auch im Zusammenhang mit
der Gaspipeline Northstream, die direkt von Russland über die Ostsee
nach Deutschland führt. Dadurch werden die Wegelagerer-Staaten Ukraine,
Weißrussland und Polen ausgeschaltet, die sich natürlich ebenso wie die
USA vehemant gegen Northstream-Route gewandt haben. Wenn sich
die propagandistisch hochgekochte Hysterie gegen Putin erst einmal
gelegt hat, werden die Vorteile auch von anderen erkannt werden und
Deutschland wird Schröder vielleicht auch einmal in dieser Beziehung
dankbar sein. Northstream verbilligt das Gas für Deutschland, weil die
Durchleitungsgebühren für die Wegelagererstaaten wegfallen und ver-
mindert die Abhängigkeit von anderen Staaten.
Geschenke für russische Freunde mit Herz und Verstand aussuchen
Ein Geschenk sollte dem Beschenkten und dem Schenkenden eine Freude bereiten. Doch die Wahl eines richtigen Geschenks ist keine leichte Aufgabe. Wer etwas Unpassendes schenkt, erzeugt eine unangenehme Situation und kann den anderen sogar beleidigen. Es passiert in Russland genauso wie in anderen Ländern: meistens werden unbrauchbare Geschenke verschenkt. Denn auch mit Standard-Geschenken wie Blumen, Weinen, Büchern oder Spielzeug kann man goldrichtig oder voll daneben liegen.
Geschenke nach Anlass und Persönlichkeit aussuchen:
Das Wichtigste ist es, nicht auf eigene Vorlieben zu achten, sondern auf die Interessen der Person, für die das Geschenk gedacht ist. Wer mit seinem Geschenk nicht ins Fettnäpfchen treten, sondern eine richtige Freude machen will, sollte versuchen, möglichst viel über den Beschenkten herauszufinden.
Eurovisionen
Unbeirrbar auf dem falschen Weg: EU pumpt weitere Milliarden in die Ukraine
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 28.04.15 02:03 Uhr | 94 Kommentare
Mit viel Pathos haben sich die EU-Spitzen und die ukrainische Regierung bei einem Gipfel in Kiew auf die Schultern geklopft. Die Assoziierung soll vorangetrieben werden. Die Nato-Partnerschaft hat begonnen. Visa-Freiheit heißt das gemeinsame Ziel. Bezahlt wird der Fortschritt mit weiteren 1,8 Milliarden aus europäischen Steuergeldern. Eine Kontrolle der Verwendung der Gelder findet nicht statt. So sieht Politik aus, die sich selbst ad absurdum führt.
Die Ukraine steht vor der Pleite. Ein Hilfsprogramm des Internationalen Währungsfonds würde jedoch zu teuer für die Bevölkerung - Die Ukraine ist eines der ärmsten Länder Europas.
Vor allem die regional massiven Unterschiede zwischen dem armen Westen und dem vergleichsweise reichen Osten, der einseitigen Politik hat Janukowitsch den Stuhl gekostet.
Aber nicht nur den Stuhl hat es gekostet, sondern konnte man förmlich zusehen, wie mit jedem Jahr schlechter einseitiger Politik und steigenden sozialen Ungleichgewichten der Zuspruch zum Rechtsextremismus im Westen stieg.
Ja im Grunde muss man Janukowitsch für den Rechtsextremismus im Westen verantwortlich machen, denn trotz alarmierender Anzeichen über viele Jahre hinweg, hat er Nichts, rein gar Nichts dagegen unternommen, um die sozialen Ungleichgewichte zu mildern. Im Gegenteil, er hat eine Politik betrieben, bei dem der Osten profitierte und der Westen ignoriert wurde.
Und nun versucht der reiche von Oligarchie durchzogene Osten sich die Sahnestücken einzuverleiben und am Ende wird der eh seit Jahren betrogene Westen vermutlich einmal mehr leer ausgehen.
Witzigerweise sind es primär Linke, die sich gegen die verarmten Ukrainer im Westen und hinter die Großindustriellen im Osten stellen.
Da zeigt sich einmal mehr, dass die Linke eben nicht mit den Armen ist, sondern primär seinen AntiFa-Ideologien hinterher rennt. Da toleriert man ggf. auch Korruption oder nimmt es mit den Freiheitsrechten und Völkerrecht nicht so genau.
Während der Zusammenarbeit mit Russland florierte die Ukraine. Während
des antirussischen Kurses kollabierte die Wirtschaft. Wie jetzt wieder.
Ab 2000 erlebte das Land einen Aufschwung, getragen von den guten Beziehungen der östlichen Ukraine zu Russland. Im Osten liegen sieben der zehn größten Industriekomplexe des Landes. Fast 70 Prozent der ukrainischen Maschinen- und Fahrzeugexporte gehen in die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten. Daneben lieferte Russland Gas zu Vorzugspreisen, was der extrem energieintensiven ukrainischen Industrie eine gewisse Wettbewerbsfähigkeit sicherte. Zusätzlich gestützt wurde die Wirtschaft durch den hohen Preis für Stahl, der bis zu 40 Prozent der Exporteinnahmen einspielte.
Doch dann brachen dem ukrainischen Wirtschaftswunder alle Pfeiler weg. Bereits ab 2006 begann Russland, von der Ukraine einen höheren Gaspreis zu verlangen, nachdem in Kiew im Zuge der „orangenen Revolution“ eine eher anti-russische Regierung an die Macht gekommen war.
Pleiten ohne Ende
Wo der Einlagensicherungsfonds (vielleicht aus guten Gründen?) aufgehört hat Daten zu veröffentlichen, setzt die ukrainische Notenbank “National Bank of Ukraine” ihre Veröffentlichungen konsequent fort. Hier kann man sehen, dass die Pleitewelle bei ukrainischen Banken ungehindert weiter rollt.
Die insolvente “KYIV RUS BANK” z.B. wurde im März 2015 von der ukrainischen Notenbank an den Einlagensicherungsfonds weitergereicht zur weiteren Verwaltung bzw. Abwicklung. Wie die Daten zeigen, hat alleine diese Bank Kundeneinlagen in Höhe von 2,4 Milliarden Hryvnias (106 Millionen Euro), die von dem Einlagensicherungsfonds garantiert werden. Wie in anderen sucht der Fonds auch bei dieser Bank verzweifelt nach neuen Eigentümern, die frisches Geld zuführen.
Der Banken-Einlagensicherungsfonds in der Ukraine (DEPOSIT GUARANTEE FUND) garantiert den Kontoinhabern und Sparern die Sicherheit ihrer Guthaben für den Fall, dass die Bank pleite geht, bis zu einem Guthaben von 200.000 Hryvnias (ca. 8.695 Euro). Derzeit gehen fast im Wochenrhythmus Banken in der Ukraine in die Insolvenz oder werden liquidiert. Der Fonds veröffentlicht seine Statistik zur Anzahl der geretteten Kundenkonten etc nur bis Anfang 2013. Die sonstige öffentliche Berichterstattung endet Anfang April 2015. Beides mehr als merkwürdig. Wie informierte Kreise uns berichten, soll der Fonds selbst am Ende sein und brauche schon wieder dringend neues Geld. Auf Fakten lässt sich das nicht stützen, aber die öffentlich zugänglichen Daten legen den Schluss nahe, dass dieser Einlagensicherungsfonds nicht in der Lage sein kann ständig neue Bankenpleiten aufzufangen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...er-frontlinie-a-1037024.html
Ostukraine: Kiew bringt schwere Geschütze zurück an die Front
Es ist der blutigste Kampftag seit Monaten: Trotz der vereinbarten Feuerpause fährt die ukrainische Armee wieder schwere Waffen auf - angeblich als Reaktion auf eine Großoffensive der Separatisten.