DIE ARSCHLÖCHER DIE BLÖDEN DEPPEN
DIESE WICHSER DAS GIBT ES DOCH GAR NICHT DIE VERARSCHEN UNS NUR !!!!!
LECK MICH AM ARSCH ICH GLAUBE DIE BÖRSE IST FÜR MICH ERSTMAL
GESCHICHTE. DAS KANN DOCH NICHT SEIN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ALLES ARSCHLÖCHER !!!!!!!!!!!!!!!!
Ich werde mein Depot mit Sicherheit auch nicht auflösen! Die Bewertungen, die wir teilweise sehen, sind meiner Ansicht nach überhaupt nicht mehr normal.
Ich habe mehr das Gefühl, dass hier die Kleinanleger in größtem Umfang regelrecht über den Tisch gezogen werden.
Egal, ob es die Analysten sind (denen glaub' ich inzwischen überhaupt nicht mehr, was die sagen, kann ich mir auch selber zusammenreimen), die Banken (gewinnen immer an den Provisionen und Zinsen, egal ob fallende Kurse oder steigende) oder die Fondsmanager (die kontrollieren meiner Ansicht im Moment überhaupt den Markt, weil sie durch ihre Verkäufe die Kleinanleger dazu zwingen möchten, in Fonds einzusteigen, statt selber die Aktien direkt zu handeln, schließlich verdienen sie ja sonst nichts), alle gewinnen bei dieser Schlacht, die Dummen sind nur die Kleinanleger!
Die Kurse werden von allen so lange totgeprügelt, bis wirklich keiner mehr Lust hat, selbst Aktien zu handeln und in Fonds einsteigt - denn eigentlich sind ja Aktien wirklich eine interessante Anlagemöglichkeit, für die Altersversorgung zum Beispiel.
Aber im Grunde genommen, sind wir auch selber schuld: wenn irgendsoein Analyst eine positive oder negative Meinung losläßt, wird sofort panikartig gekauft oder verkauft - die Titel, die von den Analysten vor ein paar Wochen noch hochgelobt wurden, sind auf einmal Verkaufskanditen und umgekehrt - es wird wieder gekauft und verkauft, bei den Banken, Analysten, usw. klingeln wieder die Kassen, die Kleinanleger, die sich aber auf die Analysen gestützt haben, fallen auf die Nase (wahrscheinlich stecken alle irgendwie unter einer Decke...).
Ich hoffe, dass meine Gedanken hier als Anregung wahrgenommen werden, was man vielleicht in Zukunft besser machen könnte - ich werde mir auf jedenfall meine eigene Meinung zu Unternehmen und Aktien machen, und nicht irgendwelchen kurzfristigen Empfehlungen folgen (deshalb auch diese ganze Hektik in den Märkten, Gewinner s.o).
Gruß, SL500
***scheiße, scheiße, scheiße****
(pardon, mußte ich aber auch loswerden...)
haette den ganzen Tag aussteigen koennen, aber es ahnt doch keiner,
das selbst die Maschinenbauer wie Klopapier behandelt werden, wie
Internetpleitefirmen oder solche wo die Manager fast im Knast sitzen!
Die Spekufrist ist jetzt um haha!
300 bei 17 dazu genommen und bete fuer eine techn. Gegenreaktion morgen
Nehmt bloss nicht noch das Geld Eurer Verwandschaft haha ich kann
jetzt wieder nach Ueberstunden und ner Gehaltserhoehung fragen!!!
Alles Gute trotzdem, arm und gluecklich solls ja auch tun ... masg
aus B.
Die Börse hat viele reich gemacht, doch zur Verteilungspolitik taugt sie nicht.
Die Deutschen hatten sich kaum mit dem Einmaleins der Börse vertraut gemacht, da war der Aktienboom auch schon vorbei. In den jüngsten Kurs-Turbulenzen haben viele Hobby-Spekulanten den Ausflug an den Aktienmarkt teuer bezahlt.
Damit macht sich auch bei denjenigen Ernüchterung breit, die glaubten, man müsse nur genügend Bürger an die Börse lassen, um für mehr Gleichheit bei der Einkommensverteilung zu sorgen. Zu Recht, denn der Hype um die Wertpapiere hat zwar dazu beigetragen, die Deutschland AG etwas aufzumuntern - für verteilungspolitische Ziele aber taugt die Börse nicht.
In Deutschland spielten Aktien bis in die 90er Jahre hinein keine große Rolle. Die Unternehmen besorgten sich ihr Kapital meist über Kredite, die Anleger setzten auf Bausparverträge oder das Sparbuch. Von 1992 bis 1999 aber erhöhte sich nach Angaben des Deutschen Aktieninstituts die Zahl der Aktienbesitzer von knapp vier auf über fünf Millionen.
Jeder Zehnte besitzt Aktien
Heute besitzen rund zehn Prozent der Bundesbürger Aktien oder Fondsanteile. 2,3 Millionen Beschäftigte partizipieren über Mitarbeiterbeteiligungen an Erfolg und Misserfolg ihres Unternehmens. Das ist im internationalen Vergleich immer noch nicht viel - so sind etwa mehr als ein Drittel der Schweden Aktienbesitzer. Doch es genügte, um eine eingefahrene Diskussion gründlich aufzumischen.
Bei den Gewerkschaften galten Kapitalbeteiligungen lange Zeit als Kampfansage an das Klassenbewusstsein der arbeitenden Bevölkerung. So scheiterten in den 70er Jahren die Pläne der sozialliberalen Koalition, Beschäftigte am Produktivkapital zu beteiligen, am Veto der Arbeitnehmerverbände. Weil er auf kurzfristige Kursgewinne schielt, so das Horrorszenario, rationalisiert sich der Kollege Aktionär selbst weg.
Zinsen wachsen schneller
Seit es sich aber auch in den Gewerkschaftszentralen herumgesprochen hat, dass Wertpapiere gutes Geld bringen können, schalten immer mehr Verbandsbosse um. "Metaller an die Börse", forderte selbst der als Traditionalist geltende IG-Metall-Chef Klaus Zwickel unlängst. Die Aktien-Euphoriker hoffen, dass der Siegeszug der Börse die verteilungspolitische Schwäche des Barlohns kompensiert.
In den vergangenen Jahren sind die Erträge aus Aktien, Anleihen und Fondsanteilen deutlich stärker gestiegen als die Zuwächse in der Lohntüte. So wuchsen die Tariflöhne von 1995 bis 1999 um knapp zehn Prozent - der Dax legte im selben Zeitraum um 152 Prozent zu. Deshalb sei die traditionelle Tarifpolitik nicht mehr geeignet, Schieflagen bei der Einkommensverteilung auszugleichen. Zumal der internationale Wettbewerb der Lohnerhöhung Grenzen setzt.
Weil das Gehalt schwächelt, soll stattdessen die Aktie der Arbeitnehmerkaufkraft Beine machen. Denn wenn Geringverdiener an der Börse zocken, so die These, können auch sie von den höheren Zuwächsen am Wertpapiermarkt profitieren.
Ungleiche Gewinnchancen
Jedoch weisen Skeptiker darauf hin, dass die Gewinnchancen ungleich verteilt sind. So stiegen die privaten Vermögenszuwächse aus Kapitalerträgen von 1980 bis 1995 bei den Selbstständigen um 206 Prozent, bei den Arbeitern hingegen um nur 107 Prozent. Vielen Kleinsparern fehlt das nötige Kleingeld, um mit den Aktien richtig Kasse zu machen.
Die Ungleichheit in der Vermögensverteilung ist gravierend. Zehn Prozent der Haushalte besitzen etwa die Hälfte des Privatvermögens, während die untere Hälfte nur über vier Prozent verfügt. "Wer nicht viel hat, kann nicht viel verdienen, daran ändern die besten Renditen nichts", so Wilfried Hölzer von der IG Medien in Frankfurt. "Die strukturellen Bedingungen machen eine Umverteilung durch Aktien unmöglich", stimmt Berthold Huber zu, Bezirksleiter der IG-Metall Baden-Württemberg.
Zwar vermehrt sich das Geld an der Börse unter Umständen recht schnell. Doch der Abstand der Geringverdiener zu Gruppen, die weit mehr Kapital einsetzen können, verkleinert sich dadurch nicht: In guten Zeiten sorgt die Börse dafür, dass alle absolut reicher werden, an der relativen Einkommensverteilung aber ändert sie wenig.
Zudem können Kursschwankungen die Einkommenszuwächse vermasseln. Die mageren Zeiten treffen vor allem diejenigen, die ihre letzten Groschen zusammengekratzt haben, um bei der Bullenjagd mit dabei zu sein.
Auch der Wertverlust von Aktienoptionen, auf deren Basis viele Beschäftigte in der IT-Branche entlohnt werden, wird vor allem für die Wasserträger der New Economy zum Problem. Denn um die begehrten Computerspezialisten zu halten, erhöhten etwa der Internet-Suchdienst Yahoo und die Netz-Agentur Kabel New Media deren Festgehalt. "Der Fixlohn wird auch in der New Economy immer wichtiger", sagt Carsten Meincke, Sprecher von AOL Deutschland. Dagegen wird es für die Arbeitnehmer in Callcentern und Vertriebszentren weit schwerer sein, wertlose Optionen durch höhere Festlöhne zu kompensieren.
Ruf nach Sicherheit
Der US-Ökonom Robert Shiller fordert deshalb einen "Sicherheitsgurt für Geldanleger" - gesetzliche Vorschriften, die die Bürger davor schützen, sich zu sehr auf die Launen der Märkte zu verlassen. Indes geht dieser Vorschlag zu weit. Denn der Staat darf risikofreudige Investoren nicht davon abhalten, ihr Geld dort anzulegen, wo sie es möchten, selbst wenn sie sich dabei kräftig verspekulieren.
Über Sinn und Unsinn der Verteilungspolitik lässt sich streiten. Über die Auswirkungen des Aktienbooms jedoch sollte man sich keinen falschen Illusionen hingeben. Die Börse mag einigen zu unverhofftem Reichtum verhelfen - strukturelle Einkommensunterschiede beseitigt sie nicht.
© 2001 Financial Times Deutschland
du nur ein wenig öl ins feuer gießen und schon haben die letzten durchhalter, panik. gestern acg(gerücht),ob es wahr ist ,weiß ich nicht(-25%) heute singulus(gerücht)-30% .wahrheitsgehalt kenn ich auch nicht.
es klappt mit ansagen. es ist noch nicht lange her ,da war zu hören, das beides basisinvestment sind.(guten tag auch).und das bei kursen da träumen
wir heute von.alle wollten den sell off: bitte schön ,jetzt macht was draus.8000 nicht gehalten 7000 nicht , 6000 nicht,..........2000nicht??,
1000???????
wir brauchen nicht bei null anfangen, wir stehen schon jetzt in den geschichtsbüchern. sowas hat es meines wissentsstand zufolge noch nie gegeben. aber egal;(5 mark fürs phrasenschwein) die börse ist keine einbahnstraße(auch nicht nach unten).
wenn wir alle das börsengesetz nr. 1 (eiserne selbstdisziplin) eingesetzt hätten, bräuchte heute keiner jammern (mich eingeschlossen) .
aber die gier des menschen (ein thema für tausend bücher).
es ging halt in die hose.aber was mich wirklich betrübt ist die tatsache das ich all die guten ratschläge /BWLer, darknight,schwarzer lord ,kicki und vieler anderer ),aus geldmangel nicht mehr anwenden kann.zumindest im moment nicht.
wer hier regelmäßig liest kennt mich schon ein klein wenig:
die jenigen die mich einschätzen können wissen ,meine verluste ärgern mich gewaltig ,aber die welt geht nicht unter.
lasst mich noch einmal oberlehrer sein:benutzt bitte nur geld ,das wirklich euch gehört!!!!
viel spass noch zombi
Beispiel Kontron. Ein halbes Jahr Konsolidierung hat die Aktie prima überstanden. Also habe ich vor einiger Zeit die kärglichen Reste meiner Depotleichen (ohne Stop-Loss, weil Langfrist...) dort hinein gekehrt - und hatte eine recht kurze ruhige Zeit. Dann innerhalb von 2 oder 3 Wochen über 50% runter, ohne Meldung oder sonstwas. Angeblich soll es einen größeren Verkäufer geben, der Gewinne mitnimmt. Wenn er mich fertig machen wollte, "Glückwunsch, er hat es geschafft" - allzulange bin (oder war) ich noch nicht an der Börse, als daß ich jahrelange Erfahrung hätte! Und - entschuldigt - den Satz "Kauf Werte, die Gewinne machen und gute Aussichten haben" habe ich geglaubt! Bringt mir den Fondsmanager oder wen auch immer (denn niemand kann mir erzählen, daß das Panikverkäufe von Kleinanlegern waren) und ich kotze ihm genauso unverbindlich auf die Füße wie er mir. So kann das doch nicht weitergehen!!
Überlegt mal, was das für eine Macht bedeutet, wenn noch mehr Kleinanleger Fonds kaufen!? Wichtig wäre m.E., daß Regelungen getroffen würden, z.B. bezüglich des Ein - und Ausstiegs des Fonds in ein Unternehmen, etwa eine Ankündigung rechtzeitig vorher (vergleichbar mit den Altaktionären in USA). Dann wären Sie jedenfalls auch gezwungen, sich über die Unternehmen ausführlichst zu informieren und die Gefahr von Kursstürzen um 30-70% in wenigen Stunden bis Tagen wäre kleiner. Vielleicht hört sich das auch irgendwie naiv an, gebe ich schon zu, aber ich denke, wir haben derzeit einen mittelfristig angelegten Zockermarkt (bei dem auch Fonds mitmachen), aber keinen Anlagemarkt.
Gruß blindfish
Das müßt Ihr Euch mal auf der Zunge zergehen lassen, SNG ist Weltmarktführer bei CD/DVD, Singulus macht Gewinne, im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen, und der Gewinn ist mit ca. 100 Mio. sicherlich nicht zu verachten.
Dass das Jahr 2000 ein sehr gutes Jahr für SNG war, ist bekannt, dass dieses Ergebenis für 2001 nicht unbedingt wiederholbar ist, ist auch schon bekannt gewesen - warum dann dieser Abschlag von gut 39% heute?
Ich verstehe das nicht und werde sicher morgen noch einmal kräftig zulangen!
Gruß, SL500
an zombi17: lasst mich noch einmal oberlehrer sein:benutzt bitte nur geld ,das wirklich euch gehört!!!!
--> Da kann ich Dir nur zustimmen, sicherlich auch ein Hauptgrund, weshalb die Leute schon bei der kleinsten Negativmeldung kalte Füße bekommen und verkaufen - zur Freude der Anderen...
Allerdings habe ich auch ein paar Papiere auf Kredit, werde halt die Zinsen fleißig weiterzahlen und das Depot halten - wenn man von seinen Titeln überzeugt ist, fällt das einem doch nicht ganz so schwer, angesichts der beschi....nen Situation im Moment...
Ad hoc-Service: Singulus Technologies AG
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES erwartet nach Rekordjahr 2000 eine Beruhigung des
Geschäftes für 2001
Die SINGULUS TECHNOLOGIES AG, Kahl/Main hat im Jahr 2000 mit einem Rekordumsatz
von ca. 730 Mio. (ungeprüft) alle Erwartungen bei weitem übertroffen.
Als nunmehr größtes Unternehmen der Branche hat SINGULUS TECHNOLOGIES
erneut die Weltmarktführerschaft bei CD- und DVD-Replikationslinien nicht
nur behauptet, sondern sogar noch ausbauen können.
Der Jahresüberschuß 2000 wird gegenüber dem Vorjahresergebnis von 46,5 Mio. DM
auf mehr als das Doppelte ansteigen und voraussichtlich nahe 100 Mio. DM liegen
(ungeprüft). Damit gehört SINGULUS TECHNOLOGIES sicherlich zu den
gewinnstärksten Unternehmen im NEMAX 50 des Neuen Marktes.
Nach ununterbrochenem und zeitweise stürmischem Wachstum während der
vergangenen 5 Jahre geht das Unternehmen jetzt für 2001 von einer Beruhigung
des Geschäftsverlaufes aus. Die wesentlichen Gründe hierfür liegen in einem
Abschwung der fernöstlichen Märkte in Hong Kong und Taiwan, die z. Z. von
Überkapazitäten gekennzeichnet sind. Das Anlagengeschäft in China, Europa und
USA verläuft dagegen normal.
Dennoch wird das Wachstum für das Geschäft der Optical-Disc-Replikationsanlagen
auch weiterhin mittelfristig sehr positiv eingeschätzt. Denn die zunehmende
Akzeptanz und Marktdurchdringung der DVD für Video sowie DVD-ROM für
Spielkonsolen wie z. B. Playstation 2 von SONY und X-Box von MICROSOFT
erfordern in den kommenden Jahren einen stetigen und weltweiten Ausbau der
Fertigungskapazitäten. SINGULUS TECHNOLOGIES wird aufgrund seiner führenden
Marktposition daran überdurchschnittlich teilhaben und auch mit der im
Jahr 2000 erstmalig vorgestellten MODULUS-Anlage das jüngste Geschäftsfeld der
mehrfach wiederbeschreibbaren Medien CD-RW sowie DVD-RW/RAM erfolgreich
erschließen können.
Auch beim Jahresüberschuß wird SINGULUS TECHNOLOGIES deshalb weiterhin zu den
Spitzenverdienern im NEMAX 50 des Neuen Marktes gerechnet werden können.
Für die Trendwende
Patznjeschniki
R
Bei Infomatec z. b. habe ich mich als Tester für ihr interaktives Tv angemeldet. Oh mein Gott!! Das Anschreiben von der tollen firma war unter aller Sau. Richtig peinlich, selbst als Testperson versuchen die noch eienem die Kohle aus der Tasche zu ziehen. Rechtschreibfehler und peinliche Rechtsbelehrung
übertrafen aber alles. Ich will jetzt auch nicht sagen, daß ich jetzt perfekt schreibe, bin aber auch nicht eine Firma, die es nötig hat, sich am Markt durchzusetzen. Ja, ja die müssen ja alle noch lernen, aber nicht mit meinem Geld, wenn die so unprofessionell sind
auch andere Firmen wie z.b im Internet/ Multimediabereich sind ähnlich.....die haben Websites da vergeht einem die Lust. Das Webdesign ist das Letzte, der Onlineservice kaum vorhanden usw.
Das ist doch einfach keine ordentliche Unternehmensstrategie so unfähig auf dem Markz zu gehe.
Firmen wie GFT und Singulus die gute Arbeit verrichten, werden vom Markt bestraft. Ich verstehe das eh alles nicht mehr.
Naja, hauptsache alle lernen daraus, ich auf jeden Fall!!!!!
@zayos :
Das mit der Internetpräsenz ist ned unbedingt so wichtig.Schau dir mal die Seiten von sogenannten "Grossfirmen" an.Da wird überall rumgepfuscht.Ich würde mal sagen dass eher nur die erfahrenen Internet Leute auf die Fehlerchen aufmerksam werden.Dem durchschnittlichen I-net User reichen schon die Seiten von Donald Duck. - HA ! - heutr hab ich nen Bankauszug bekommen.Unfassbar wie schnell das Geld nix mehr wert ist. ... grüsse aus dem letzten Besäufniss vorm Sozi