Randale in Frankfurt. Die Linkspartei mittendrin?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 20.03.15 17:49 | ||||
Eröffnet am: | 20.03.15 12:22 | von: Doc_TopGun | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 20.03.15 17:49 | von: kiiwii | Leser gesamt: | 1.637 |
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Ich habe die Aussagen des Kommentators nicht im einzelnen nachgeprüft. Es sprechen aber eine Menge Indizien dafür, dass die Nachfolgepartei der Altkommunisten ihre Finger im Spiel hat. Wenn dem so ist, dann finde ich es erschreckend, dass so eine Partei zum Teil zweistellige Wahlergebnisse einfährt.
Die AfD wird namentlich von den Linken als Schreckgespenst und Feind der Demokratie hingestellt. Die Herrschaften sollen sich mal ihre eigene Klientel ansehen. Linke Chaoten und polizeibekannte Gewalttäter richten einen Millionenschaden an und dem deutschen Bundestag ist dies eine kurze Debatte wert. Danach geht man zur Tagesordnung über.
Wie hätten wohl Politik und Öffentlichkeit reagiert, wenn diese Randale von einer rechten Gruppierung ausgegangen wäre? Ich erinnere mich noch gut an die Randale der Hooligans in Köln. Da wurde wochenlang heftigst in Politik und Medien leidenschaftlich diskutiert, weil ein Polizeiwagen umgeworfen wurde.
Ich nehme die Rechten auf keinen Fall in Schutz, finde aber, dass hier ganz gewaltig mit zweierlei Maß gemessen wird. Und das zugunsten einer Partei, die sich rühmt, mit den Altlasten abgeschlossen zu haben und uneingeschränkt demokratisch zu sein. Die zitierten Äußerungen des Herrn Gysi sprechen eine andere Sprache.
So ist sie unsere schizoide Medien-und Gutmenschenwelt. Linkes randalierendes Rattenpack wird liebevoll als Aktion bzw. als "Bewegung" dargestellt.
Wenn Pegida ein bißchen laut wird, gerät die Nation in Hysterie. Und wenn dann noch einer Autobahn ruft oder die Zahl 18 nennt. Talkshows, wochenlange Medienschelte, Nazikeulen etc.
Ist das nun als Billigung solcher Gewaltexzesse zu werten oder schämt man sich einfach nur?