Angebliche Deutsche bei den Separatisten
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 16.03.15 14:39 | ||||
Eröffnet am: | 16.03.15 12:46 | von: Eichi | Anzahl Beiträge: | 16 |
Neuester Beitrag: | 16.03.15 14:39 | von: Lucky79 | Leser gesamt: | 1.352 |
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Forscht man in dem Fall weiter nach, so erkennt man, es sind ehemalige Russen (sog. Rußlanddeutsche), die aufgrund wirtschaftlicher Gründe ihre ehemalige Heimat verlassen haben, um in Deutscheland sozial ein angenehmes Leben führen zu können. Das ist aber auf die Dauer gerade für junge Männer zu langweilig und so sucht man das Abenteuer bei den russischen Freunden.
Und wo ist da jetzt die Überraschung? Ein bestimmt nicht unwesentlicher Teil der Separatisten hat bestimmt auch einen ukrainischen Pass, und trotzdem sagt man nicht, dass das "Ukrainer" sind. Es sind und bleiben Russen, egal was der Pass sagt.
Abenteuer suchen die in der Ferne...
kein Wunder...
aufm Arbeitsamt ist es eh so langweilig!
Diese sog. Rußlanddeutschen stammen meist aus Asien (damals UDSSR und heute Kasachstan). Sie wurden unter Stalin aus Bessarabien (dort wo sie auf Wunsch von Katharina der Großen hinkamen) nach Sibiren abgeschoben und dort angesiedelt.
Sie haben sich dort vermischt. Der Typ im TV-Interview (gestern auf ttt glaub ich) sah aus wie ein Halbmongole und sprach gut deutsch. Hier in Deutschland befinden sich viele von ihnen im Knast, meist wegen Körperverletzung.