Dank der Rassistenbewegung PEGIDA ...
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 15.03.15 00:36 | ||||
Eröffnet am: | 11.02.15 14:48 | von: Zwergnase | Anzahl Beiträge: | 80 |
Neuester Beitrag: | 15.03.15 00:36 | von: Tischtennisp. | Leser gesamt: | 6.006 |
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Während einige Tausend Menschen für "Pegida" auf die Straße gingen, haben die Angriffe auf Asylbewerberheime und gegen ihre Bewohner dramatisch zugenommen. Experten vermuten einen Zusammenhang. Die Demos hätten den Nährboden für diese Übergriffe bereitet.
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"Pegida ist rassistische Bewegung"
Tahir Della von der Initiative Schwarze Menschen erklärte diese Woche: "Pegida ist eine islamfeindliche, rassistische Bewegung". Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz, hatte sich bereits im November besorgt über die stark gestiegene Zahl von Angriffen auf Asylbewerberheime geäußert.
http://www.tagesschau.de/inland/angriffe-asylbewerberheime-101.html
Eine Entwicklung, die mich irgendwie an die Zeit ab 1933 erinnert, damals waren es die Juden, heute sind's die Flüchtlinge auf die unter fadenscheinigen Gründen Jagd auf Leib und Leben gemacht wird.
Hoffe nur, dass der Staat mit aller Härte des Gesetzes dem kurzfristig ein Ende setzt.
Ich kann mich erinnern,bei uns in der Gegend,war ein sanierungsfähiges Gebäude,
das sollte als Asylantenheim hergerichtet werden,ist allerdings schon mehr als 10 Jahre her(da gab es noch keine Pegida)
Als dieser Beschluß dem Dorf mitgeteilt wurde,dauerte es keine paar Tage,
da wurde das Grundstück über Nacht dem Boden gleichgemacht
Die Anwohner hatten schweres Gerät Raupen,Bagger usw.
Am nächsten Tag gab es dieses Haus nicht mehr...
Da ist auch nie mehr was strafrechtlich nachgekommen..
Um mit einem Märchenspruch zu enden,
gilt folgendes
und wenn sie nicht gestorben sind,
leben sie Glücklich u.Zufrieden in ihrer Dorfgemeinschaft...
Nicht falsch verstehen...
Das ist weder pro noch kontra
Es war halt so
gibt's u.gabs schon immer..
wir sollten trotzdem im Auge behalten,
daß uns diese Welle nicht über den Kopf wächst...
In Deutschland werden Arbeiter mit Mindestlohn ausgenutzt,
Rentner trudeln in die Altersarmut
Berufstätige müssen mehrere Jobs ausüben um über die Runden zu kommen
Bei uns brodelt es auch gewaltig,vieles stimmt einfach nicht mehr
Gerade das gehört zu christlicher Nächstenliebe, auch wenn ich beileibe kein Gläubiger im Sinne der Kirche bin.
Wir Deutschen klagen im Verhältnis zu den Armen und Hilfebedürftigen in vielen Regionen der Erde immer noch auf verdammt hohem Niveau.
Also,wenn mir jemand Hilfe gewährt,die mir von einem Land zuteil wird,
wäre ich bereit ab dem 1.Tag gemeinnützig zu Arbeiten..
Ich kenne hier einen fast blinden Mann der seit Jahren in die Firma geht um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten
Auf der anderen Seite sehe ich wenn ich mal in die Stadt komm
kräftige,gesunde junger Männer Außländischer Herkunft,in Adidas oder Nike-Look gespickt mit-I-Phones
die Jahrelang nix,aber wirklich nix tun---
Das nenn ich Aufenthalt auf gutem Niveau
Also,mir fällt da nicht mehr viel ein
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/FAQs/DE/Themen/...nderrecht/08.html
Wer kann als Ausländer zum Arbeiten nach Deutschland einreisen?
Für Nicht- und Geringqualifizierte besteht weiterhin ein Anwerbestopp. Für gut qualifizierte Ausländer, z.B. mit einem ausländischen Berufsabschluss oder einem Hochschulabschluss besteht die rechtliche Möglichkeit zur Zuwanderung mit der Perspektive auf einen Daueraufenthalt nach fünf Jahren Aufenthalt in Deutschland. Für die Blaue Karte EU gelten Sonderregelungen.
Der Zugang zum Arbeitsmarkt ist nur möglich, wenn für die Stelle bundesweit keine deutschen oder bevorrechtigten ausländischen Arbeitnehmer zur Verfügung stehen. Der Bewerber muss daher zuerst eine Arbeitsstelle finden. Der Arbeitgeber muss dies der Bundesagentur für Arbeit melden. Die Arbeitsagentur stimmt der Erteilung eines Aufenthaltstitels nur zu, wenn die Stelle nicht mit einem bevorrechtigten Arbeitssuchenden besetzt werden kann und die Arbeitsbedingungen denen von Deutschen entsprechen. Ausnahmen gelten für Hochqualifizierte, z.B. Wissenschaftler und Spezialisten. Die Beschäftigungsverordnung regelt weitere Ausnahmen vom Zustimmungserfordernis, beispielsweise für Berufssportler.
Gehe mal davon aus,
daß die Vielzahl der Arbeitslosen mal in Arbeit waren.
Warum soll er dann Ehrenamtlich Arbeiten?
Klar gibt es auch bei uns Sozial-Schmarotzer
Das war ja der Fehler von der Zusammenlegung auf HartzIV
Vordem gab es wirklich Arbeitslose,die ihren Job verloren haben und
die waren beim Arbeitsamt gemeldet
und die nicht Arbeitswilligen waren bei der Fürsorge
Jetzt schmeißt man alle in einen Topf u.das ist fatal
Tja..das erzähl mal den Obdachlosen hier...
erzähl das den Leuten, die an den Tafeln anstehen....
und dann hör dir an: Es MUSS für JEDEN Flüchtling eine Unterkunft gestellt werden.
Kannst du dir da nicht vorstellen, das sich diese Leute ( s.o.) so was von ausgeschlossen und weggeworfen vorkommen?
Da sind Leute bei, die jahrelang hier gearbeitet haben...und die fallen dann einfach aus dem System raus..... und allen ist es egal...
hauptsache die Flüchtlinge werden Klasse untergebracht
Und wenn´s nicht so ist, dann kommen die Kollegen Gutmenschen und meckern rum....unhaltbare Zustände..etc....
Es ist warm und trocken..Essen gibt es frei Haus... Kleidung dito....Schlafplatz wird gestellt....
so..und nun schau mal aus der Sicht eines Obdachlosen auf diese Zustände.....
ein Traum für den.... oder nicht....
Aber Obdachlose haben halt keine Lobby...also: Fresse halten ist angesagt... kümmert sich ja eh kaum einer drum. Sind ja nur....Gesocks, Gesindel etc....aber wehe man betitelt so einen Flüchtling.... dann ist aber was los.
Was für eine verlogene Gesellschaft, die vorgibt, menschlich zu handeln....!!!!
Dass Bachmann selbst bei der Abstimmung als Kandidat antreten will, gilt dem Vernehmen nach als unwahrscheinlich. Der 42-Jährige ist vorbestraft. Nach ausländerfeindlichen Äußerungen war er als Pegida-Vereinschef zurückgetreten, die Bewegung hatte sich Ende Januar gespalten.
Doch in der vergangenen Woche kehrte Bachmann als Cheforganisator der wöchentlichen Kundgebungen zurück. Er erklärte, er glaube, dass die Ermittlungen gegen ihn ins Leere laufen werden: "Ich habe Wörter benutzt, die jeder mal benutzt am Stammtisch."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...eisteramt-a-1018821.html
Solche entschuldigende Phrasen liest man hier ja auch schon mal vom rechten Rand ...
Auch nicht wegen des geschichtlichen Rundumschlags ("Egal ob in der Türkei, China, Russland, USA, D, Frankreich, Spanien, usw, usw. Geschichte wird sich in besonderen Anlässen immer wieder wiederholen.").
Ich könnte es deswegen gebrauchen: "Der Wunsch vieler Gutmenschen das es möglich ist, Löwen und Gazellen wie im Paradies miteinander leben zu lassen, wird ewiges Wunschdenken bleiben. Unterschiedliche Ethnien sind mit einem hohen Prozentsatz an Kriegen schuld. Ursächlich ist dabei der Überlebenswille der Gene verantwortlich."
Das passt astrein zum Thema "Gedanken des kleinen Rassisen im 21. Jahrhundert". Garnieren werde ich es dann mit dem Hinweis, dass der Verfasser die 88 im Nick trägt.
Armer Mensch.
Unter den "Pegida"-Teilnehmern - darunter auch eine unbekannte Zahl an gewaltbereiten Hooligans - sei es am Versammlungsort zu Schlägereien und Flaschenwürfen gekommen, sagte ein Sprecher der Polizei zum WDR. Aufgrund der Gewaltbereitschaft hätte die Sicherheit beim anschließenden Demozug nicht mehr gewährleistet werden können.
http://www1.wdr.de/studio/wuppertal/demos-wuppertal-110.html
Dem schließt sich niemand mehr an. Es ist genau umgekehrt:
Die Muslims wollen diese Hassprediger nicht.
Die Deutschen wollen keine Pegida-Glatzen.
Beide radikalisierende Seiten haben verspielt.
Ein guter Tag!