Nach dem Gold-Rush nun der Green-Rush
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:46 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.15 23:17 | von: micha1 | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:46 | von: Annettioria | Leser gesamt: | 14.625 |
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Die Deutsche Cannabis AG ist die erste europäische Private Equity-Gesellschaft für die Cannabis-Industrie.
Die US-amerikanische Cannabis-Wirtschaft steht erst am frühen Anfang einer geradezu dramatischen Wachstumsphase.
Mit der Freigabe von Cannabis für den Freizeitkonsum am 1.Januar 2014 in den beiden Bundesstaaten Colorado und Washington State fiel der Startschuss für unzählige innovative Start-Up-Unternehmen in den USA; die Entwicklung dieses Booms voranzutreiben. Nachdem der Umsatz im Bereich medizinischer Cannabisanwendungen 2013 noch auf etwa 1.5 Milliarden $ geschätzt wurde, geht das führende Branchennetzwerk Arc View Group für 2018 bereits von 10 Milliarden $ aus. Und nimmt mit dieser Prognose eine ausgesprochen konservative Haltung ein: So taxiert etwa Bloomberg allein den US-Markt auf bis zu 45 Milliarden $, wenn Cannabis landesweit legalisiert ist.
super Entwicklungspotential.
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In Deutschland können derzeit 382 Patienten Cannabis legal als Schmerzmittel einsetzen. An der Spitze liegt Nordrhein-Westfalen mit 93 Patienten. Bayern folgt mit 84 auf dem zweiten Platz, danach kommt Baden-Württemberg mit 62 Cannabis-Patienten. Dies geht aus einer Auflistung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Die wenigsten Cannabis-Patienten sind demnach in den neuen Bundesländern zu finden: In Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt ist es jeweils ein Patient, in Sachsen sind es vier und in Thüringen und Brandenburg jeweils fünf. Nur Bremen hat mit ebenfalls nur einem Cannabis-Patienten eine ähnlich niedrige Quote.
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU), hatte bei der Vorstellung des Jahresberichts 2014 des UN-Drogenkontrollrates bekräftigt, sich dafür einzusetzen, dass Menschen, die etwa an Multipler Sklerose leiden, Mittel wie Cannabis zur Schmerztherapie erhalten könnten. Zudem sollten diese Mittel künftig auch von der Krankenkasse bezahlt werden. Darin sei sie sich mit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) einig. Das Ministerium arbeite derzeit an einer Regelung.
http://www.finanznachrichten.de/...cannabis-als-schmerzmittel-016.htm