Warenhandel mit China
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 06.05.15 17:51 | ||||
Eröffnet am: | 25.02.14 17:34 | von: potzzzblitz | Anzahl Beiträge: | 43 |
Neuester Beitrag: | 06.05.15 17:51 | von: Raklee | Leser gesamt: | 4.438 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Was kostet eigentlich normalerweise eine Abwicklung über Letter of Credits bei den Banken, und wer trägt die Kosten?
Produkthaftpflicht greift nur, wenn jemand den Artikel kauft und in der Folge monetäre Verluste hat, weil das mangelhafte Produkt, das ich ihm verkauft habe, ersetzt werden muss (z. B. anderer Anbieter). Also die Kosten auf Grund Ausfall und Wechsel.
Ist das korrekt? Sie hat nichts mit medizinischen Kosten, die durch körperliche Schäden durch die Anwendung entstehen, zu tun, oder?
Und in China bestehen ja auch ganz andere Möglichkeiten mit Betrügern umzugehen.Es sei wohl keinem angeraten sich mit dem mächtigen Alibaba anzulegen.
Es ist nicht egal, aus welchem Land die Ware stammt (z. B. bei EU-Ware).
Weißt Du saba, mach Dich doch einfach vom Acker. Du bist ein widerlicher Typ bei jedem Thema. Geh mal wieder in Deine Ausländerhetz-Threads oder zieh Deinen antisemitischen Dreck woanders durch. Du bist nicht erwünscht in meinem Thread.
Wenn sich mal die Exportstatistik im Jahr 2013 mal ansieht, war China mit 2,2 Billionen Euro das größte Exportland der Welt. Wie die Menge an Waren aussieht und ob Waren zu weitaus günstigeren Preisen gekauft wurden, lässt sich aus der Statistik von http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ortlaender-weltweit/ nicht klar erkennen. Hier müssten die Zahlen vom Intrastat Service (vgl. http://www.intrastat-service.de/ ) genauer unter die Lupe genommen werden!