Von der Leyen will Familienfreundliche Bundeswehr
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 12.01.14 13:19 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 09:26 | von: Rdnr | Anzahl Beiträge: | 17 |
Neuester Beitrag: | 12.01.14 13:19 | von: Juto | Leser gesamt: | 1.464 |
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Kinderbetreuung in Kasernen
Um Flexibiliät zu ermögliche plant von der Leyen als erste Maßnahme den Ausbau der Kinderbetreuung in den Kasernen: "Wir sollten gerade für die Betreuung in Randzeiten sehr viel stärker mit Tagesmüttern arbeiten. Denn das ist eine besonders flexible Form der Kinderbetreuung und wir haben den großen Vorteil, dass es in vielen Kasernen den Platz dafür gibt."
Teilzeit und Arbeitszeitkonten
Nach dem Willen der Ministerin sollen Soldaten künftig etwa ganz selbstverständlich Teilzeit und Elternzeit nutzen können.
http://www.tagesschau.de/inland/bundeswehr714.html
Von der Leyen in Afghanistan: Ahnungslos am Hindukusch
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 22.12.13, 14:38
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat bei ihrem Besuch in Afghanistan gesagt, sie müsse noch viel lernen und habe Respekt vor den Soldaten. Eigentlich müsste es umgekehrt sein: Eine Verteidigungsministerin sollte mehr wissen als die Soldaten – schließlich müsste sie eigentlich die Truppe führen. Doch in einer staatenlos gewordenen Politik ist nicht Fachkompetenz wichtig, sondern bedingungslose Loyalität zum System.
Auch die Dienstgrade beherrsche sie noch nicht, schließlich habe sie nicht gedient. Die neue Ministerin versprach eine rasche Einarbeitung: ,Ich habe ja jetzt die Weihnachtszeit Zeit.‘“
Kein Unternehmer der Welt würde in einem so sensiblen Bereich wie der Verteidigung einen Abteilungsleiter installieren, der von der Materie nicht die geringste Ahnung hat. Wo es um Leben und Tod geht, sagt eine Politikerin, dass sie die Weihnachtszeit nützen werden, um sich einzuarbeiten.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...los-am-hindukusch/
in der Hand,das müsste eigentlich Weltweit Schule machen. :-)))))
Da bin ich mir sicher.
Eigentlich dürfte es meiner Meinung nach gar nicht mehr Verteidigungsminister heißen.
Ist ja keine Verteidigungsarmee mehr.
Somit ist die Bezeichnung nicht mehr zeitgemäß.
Ein paar russische verhältnisse würden etwas ernst reinbringen.
Allerdings passen kuschelecken irgendwie darein.
Glaubt wohl immer noch sich um Familien kümmern zu müssen.
Aus meiner Sicht sollten Kinder so weit wie möglich von Kasernen entfernt aufwachsen, denn wenn man als Kind von der Gefahr für Vater oder Mutter erfährt, glaube ich ist eine unbeschwerte Kindheit so nicht zu verwirklichen.
Dabei erfordert ihre neue Aufgabe ihre volle Konzentration darauf, falschgeleitete Beschaffungsprojekte zu korrigieren.
Dann sollen sie doch den laden zumachen.
Ein nostagisches relikt.
Der rest machen die maschinen.
Die können dann eine handvoll bedienen.
Der rest ist überflüssig.