500-Euro-Schein-Verbot?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 23.04.13 15:51 | ||||
Eröffnet am: | 10.04.13 17:27 | von: Money-Penny | Anzahl Beiträge: | 48 |
Neuester Beitrag: | 23.04.13 15:51 | von: ProletariusPo. | Leser gesamt: | 21.677 |
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http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/12631-500-euro-schein-verbot
Die Vorboten des Bargeldverbots lassen grüßen. Ausgerechnet die Bank of America empfiehlt der EZB, alle 500-Euro-Scheine einzuziehen. Aberwitzige Behauptung: das würde den Euro schwächen, die Wirtschaft ankurbeln und Schwarzgeld auslöschen.
Athanasios Vamvakidis, Analyst von der Bank of America, hat der Europäischen Zentralbank empfohlen, die 500-Euro-Scheine aus dem Verkehr zu ziehen. Alle wissen, dass die Banknoten, die die Spanier ironisch "Bin Laden" nennen, existieren, aber nur wenige haben sie je gesehen, berichtet The Wall Street Journal.
Ein Verzicht auf die 500-Euro-Banknote würde die europäische Gemeinschaftswährung schwächen und dadurch die Exporte vorantreiben und die Arbeitslosigkeit nach unten drücken, argumentiert Vamvakidis seinen Vorstoß. Darüber hinaus könnte die Maßnahme helfen, Schwarzgeld-Besitzern auf die Spur zu kommen. Nach Erkenntnissen des Amtes für die Bekämpfung des organisierten Verbrechens in London (Soca) gehen 90 Prozent der 500-Euro-Scheine durch die Hände von Verbrechern.
Die EZB solle alle Inhaber von 500-Euro-Banknoten aufrufen, ihr Bargeld binnen eines Monats bei den europäischen Banken zu deponieren, empfiehlt Vamvakidis. Dabei müssten sie die legale Herkunft der Gelder nachweisen. Die Noten, die nicht deponiert würden, sollten annulliert werden.
Es ist unklar, ob die EZB dem Ratschlag folgen wird. Im vergangenen Jahr hatte EZB-Präsident Mario Draghi gesagt, die Bank halte an den 500-Euro-Scheinen fest. (via Ria Novosti)
In GB sind 500-Euro-Scheine schon verboten. Frankreich will folgen.
Es klingt nach einer verrückten Idee: Um die Euro-Krise zu bekämpfen, soll die Europäische Zentralbank den 500-Euro-Schein abschaffen. Denn der, so ein Bankenanalyst, werde sowieso nur für dunkle Geschäfte benutzt.
In Spanien hatten 500-Euro-Scheine einen Spitznamen. Man nannte sie gern "Bin Ladens": Jeder wusste, dass sie existieren - aber niemand hatte sie je gesehen.
Nun setzt sich Athanasios Vamvakidis, Analyst bei der Bank of America, dafür ein, dass die Europäische Zentralbank die Scheine abschafft. Innerhalb der G10, der Gruppe der zehn führenden Industrienationen, gebe es keinen anderen Schein mit einem derart hohen Wert. Die 500-Euro-Scheine abzuschaffen würde die Wirtschaft ankurbeln. Außerdem würde die EZB damit Kriminellen eins auswischen, die ihr illegal erworbenes Geld oft in diesen Scheinen horten.
Dass sie oft als Wertanlage benutzt werden, sei genau das Problem, glaubt Vamvakidis. Die großen Scheine würden oft zum "Matratzen-Geld", das selten ans Tageslicht komme, schreibt der Analyst am Dienstag in einer Mitteilung. Laut einer Studie der EZB selbst werden nur ein Drittel der Noten, die im Umlauf sind, zu Zahlungszwecken verwendet.
Und es gibt hinlänglich Beweise, dass es vor allem Kriminelle und Steuerhinterzieher sind, die die großen Scheine besitzen. Die britische Behörde zur Bekämpfung organisierter Kriminalität behauptete gar einmal, dass 90 Prozent der 500-Euro-Noten in den Händen von Kriminellen seien.
Deshalb rät Vamvikidis der EZB, die Scheine aus dem Verkehr zu ziehen. Weil die Nachfrage nach den violetten Scheinen innerhalb der Schattenwirtschaft unverhältnismäßig groß sei, treibe das auch die Euro-Nachfrage insgesamt übermäßig an, sagt er. Die Abschaffung der Noten würde demnach die Nachfrage dämpfen und den Euro-Kurs drücken - was wiederum den kriselnden Exportfirmen in der Eurozone helfen würde.
Auch Kriminelle ziehen sich aus dem Euro zurück
Der Analyst, der bis 2010 beim Internationalen Währungsfonds Frühwarnsysteme für Finanzkrisen entworfen hat, sieht eine Parallele zwischen einer geringeren Nachfrage nach 500-Euro-Scheinen und dem Rückgang des Euro seit seinem Hoch 2007. Dass die Noten nicht mehr so gefragt sind, könnte daran liegen, dass sich im Zuge der Euro-Krise auch mehr Kriminelle aus der Gemeinschaftswährung zurückziehen. Und Steuersünder wurden möglicherweise dadurch verschreckt, dass in den krisengeplagten Peripherieländern härter durchgegriffen wird. Allein ein Viertel der sich im Umlauf befindlichen 500-Euro-Scheine war in Spanien zu verorten.
Wenn die EZB die Sache richtig angeht, könnte sie sich lohnen, sagt Vamvakidis. Wenn Kriminelle auf ihren wertlosen Scheinen sitzen bleiben, würde die Zentralbank davon profitieren.
Und zwar folgendermaßen: Die EZB würde ankündigen, dass die Scheine bis zu einem bestimmten Datum zur Bank gebracht oder in kleinere Noten eingetauscht werden könnten. Allerdings müssten die Besitzer nachweisen, dass sie das Geld auf legalem Wege erworben haben. Da Kriminelle das nicht können, würden sie ihre Scheine nicht loswerden. Ihr Verlust würde "zum Gewinn für die EZB, den sie für andere Zwecke verwenden kann", schreibt der Analyst. "Das ist eine sehr einfache Methode, um diese illegalen Aktivitäten zu bestrafen."
Die Zentralbank müsse nur den richtigen Zeitraum abpassen. Bleibt nur wenig Zeit bis zur Abgabe der Scheine, riskiert sie es, ehrlichen Besitzern der großen Scheine zu schaden. Dann könnte sie für die Verletzung von Eigentumsrechten verklagt werden. Bleibt viel Zeit, würden Kriminelle einen Weg finden, ihr Geld zu waschen. Vamvakidis schlägt eine Frist von einem Monat vor.
Allzu schnell wird die EZB die 500-Euro-Scheine wohl nicht entwerten. Doch angesichts des begrenzten Erfolgs, den die Eurostaaten bisher mit ihren verschiedenen Manövern zur Lösung der Finanzkrise hatten, könnte die Maßnahme eine Option bleiben.
In Italien (im Norden) wollten wir mal so richtig shoppen gehen..
Ausgerüstet mit Bargeld..denn nur Bares ist Wahres..
Das war ein Griff ins Klo.
Barzahlungen leider nur bis 999,00 Euro möglich, Signora.
Der freundliche Mailänder Verkäufer wies uns ausserdem darauf hin, dass in naher Zukunft in Italien die 500er, 200er und 100er Scheine abgeschafft werden würden und die Barzahlungsgrenze bei 50 Euro liegen wird (Monti sei Dank).
Allerdings wies er augenzwinkernd noch hinzu, dass ich meinen Einkauf ja auch splitten könnte, halt auf zweimal bezahlen könnte und somit jeweils unter dem Limit bliebe.
Schwäbische Rentnerin versteckte selbst gedrucktes Falschgeld jahrelang im Sparstrumpf
Freitag, 8. Februar 2013
http://www.der-postillon.com/2013/02/...tnerin-versteckte-selbst.html
Stuttgart (dpo) - Erna W., eine Rentnerin aus Stuttgart, wurde heute vorläufig festgenommen, weil sie unter Verdacht steht, Banknoten im Wert von über 50 Millionen Euro gefälscht zu haben. Die 83-Jährige wird wohl mit einer verhältnismäßig milden Strafe davonkommen, da sie nicht einen Cent davon in Umlauf gebracht hat. Stattdessen habe die knickrige alte Dame sämtliche Blüten, die sie im Laufe zweier Jahrzehnte druckte, in diversen Sparstrümpfen verstaut.
Dem aktuellen Stand der Ermittlungen zufolge hat Erna W. seit etwa 1994 den Großteil ihrer kärglichen Rente in den Aufbau einer professionellen Geldfälscherwerkstatt gesteckt. Von den restlichen rund 300 Euro bestritt die als äußerst sparsam geltende Seniorin ihren gesamten Lebensunterhalt. Unterdessen quoll ihre kleine Wohnung vor Falschgeld fast über.
"Weitere nicht unerhebliche Summen wurden in verschiedenen Keksdosen und Sparschweinen, in einer alten Kuckucksuhr, unter der Matratze und im Kopfkissen der Dame gefunden", so ein Sprecher der Polizei. "Übrigens besteht fast die Hälfte der hochprofessionell angefertigten Blüten aus alten DM-Scheinen."
Diese muss die Staatsanwaltschaft erst noch im Verhältnis 1,95583:1 gegen Euro-Falschgeld eintauschen, bevor sie vernichtet werden können.
Warum Erna W. nie einen Cent des Falschgeldes ausgegeben hat, erklärte sie nicht etwa damit, dass sie Skrupel gehabt hätte. Stattdessen habe die rüstige alte Dame "alles spare wolle", um ein finanzielles Polster zu haben, falls ein Krieg oder eine Hungersnot kommt.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ein-vor-dem-Aus-article10461771.html
500-Euro-Schein vor dem Aus?
Kleiner Nutzen, großer Schein, Riesenschaden: Experten machen sich für die Abschaffung der 500-Euro-Note stark, um Kriminellen das Handwerk zu legen. Geldwäsche, Korruption und Steuerhinterziehung sollen so erschwert werden.
Im Kampf gegen Steuerflucht schlagen Experten die Abschaffung des 500-Euro-Scheins vor. "Mit der Abschaffung wird es schwerer, Schwarzgeld ins Ausland zu bringen", sagte der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, der "Bild"-Zeitung. Unter diesem Gesichtspunkt sei das Aus für die Banknote "sinnvoll".
Auch Transparency International (TI) ist dafür, den 500-Euro-Schein komplett aus dem Verkehr zu ziehen. "Der Schein erleichtert Geldwäsche, Korruption und Steuerhinterziehung", sagte der TI-Geschäftsführer in Deutschland, Christian Humborg, der Zeitung. Er gehöre deshalb abgeschafft. Laut einer Studie der Europäischen Zentralbank (EZB) befindet sich ein Drittel der 500-Euro-Scheine (etwa 300 Milliarden Euro) ohnehin nicht im Umlauf, sondern wird zuhause gebunkert, beispielsweise im Safe.
Was man über Steueroasen wissen muss: Von Trusts und Briefkastenfirmen 05.04.13 Was man über Steueroasen wissen muss Von Trusts und Briefkastenfirmen
Mauritius hat traumhafte Strände zu bieten. Bevor Urlauber diese genießen, sollten sie sich jedoch erst eine Grippeimpfung holen. Foto: Mauritius Informationsbüro 05.04.13 Lukrative Offshore-Geschäfte Deutsche Bank in der Kritik
Der Bremer Wirtschaftsprofessor Rudolf Hickel appellierte ebenfalls an die Europäische Zentralbank (EZB), die Banknote abzusetzen. "Damit kann ein großer Beitrag geleistet werden, die Steuerkriminalität zu bekämpfen", sagte er.
12.04.2013, 12:58 Uhr | t-online.de
500-Euro-Scheine sind praktisch unbenutzbar - doch Kriminelle lieben sie, sagen Experten. Deshalb sollten sie abgeschafft werden
Der 500-Euro-Schein ist in die Diskussion geraten - jene Banknote, die vor allem durch Tankstellen-Aufkleber bekannt ist, auf denen ihre Annahme verweigert wird. Im normalen Bargeldverkehr spielt der Schein so gut wie keine Rolle, beliebt ist er jedoch bei Kriminellen, wenn man Experten Glauben schenken darf.
Ins Rollen gebracht hat die Debatte der Bankanalyst Athanasios Vamvakidis von der Bank of America, der früher beim Internationalen Währungsfonds Frühwarnsysteme für Finanzkrisen entworfen hat, wie das "Wall Street Journal Deutschland" (WSJD) berichtet. In der "Bild"-Zeitung sprachen sich außerdem Steuerzahler-Präsident Reiner Holznagel und der Chef von Transparency International Deutschland, Christian Humborg, dafür aus, dass die EZB ihre größte Note wieder einzieht.
Kriminelle lieben den 500er
Doch was macht den 500er bei den Experten so unbeliebt? Vamvakidis schreibt laut "WSJD" in einer Analyse, die Abschaffung könne die Wirtschaft ankurbeln. Gerade der große Schein werde oft als "Matratzen-Geld" gehortet und sei oft im Besitz von Kriminellen und Steuerhinterziehern, die ihn als Wertanlage nutzten.
Selbst die EZB habe in einer Studie festgestellt, dass nur ein Drittel der im Umlauf befindlichen Scheine tatsächlich für Zahlungszwecke verwendet werden.
Steuerzahler-Präsident Holznagel sagte der "Bild": "Mit der Abschaffung wird es schwerer, Schwarzgeld ins Ausland zu bringen." Und Transparency-Chef Humborg erklärte gegenüber dem Blatt: "Der Schein erleichtert Geldwäsche, Korruption und Steuerhinterziehung.“
Abschaffung würde Kriminellen eins auswischen
Analyst Vamvakidis glaubt, dass die großen Scheine besonders in der Schattenwirtschaft unverhältnismäßig stark gefragt sind. Ihre Abschaffung würde deshalb den Kriminellen eins auswischen, weil sie es vermutlich nicht schnell genug schaffen würden, die Banknoten umzutauschen. Denn bei einem Wechsel auf der Bank müssten sie selbstverständlich nachweisen, dass es sich um sauber erworbenes Geld handelt.
Da Kriminelle das nicht könnten, würde zumindest ein Teil ihres Barvermögens wertlos. Das wäre ein Gewinn für die EZB und eine Strafe für die illegalen Aktivitäten, zitierte das "WSJD" den Bankexperten. Dass ein 500er geradezu ein Bank-Anachronismus ist, zeigen verschiedene Vergleiche: Laut Vamvakidis gibt es in den zehn größten Industrienationen der Welt (G 10) sonst nirgendwo einen Schein mit einem solch hohen Wert.
Die USA haben den 500-Dollar-Schein laut "Bild" bereits 1969 abgeschafft, um die Geldwäsche einzudämmen. Doch damals war diese Banknote nicht wie heute umgerechnet 380 Euro, sondern noch stattliche 2300 Euro wert.
haben. Dort ist man zwar an ungewöhnliche Wünsche gewöhnt, aber ein
Geldschein auf dem Schniedel ist neu. Daher möchte der Tätowierer wissen,
warum es ein Fünfhunderter sein müsse? "Ja schauen Sie, erstens habe ich
gern Geld in der Hand, zweitens sehe ich gerne, wie mein Kapital wächst und
drittens habe ich meiner Frau versprochen, dass Sie jede Woche 500 Euro
verblasen darf !"
" Prof Nutt said that too many bankers who took the drug were “overconfident” and so “took more risks” and said that not only did it lead to the current crisis in this country, but also the 1995 collapse of Barings bank.
He said cocaine was perfect for their "culture of excitement and drive and more and more and more", adding: “Bankers use cocaine and got us into this terrible mess. It is a 'more' drug." "
Die staatliche Räuberbande und ihre Lobby kann den Bürgern nicht genug Geld aus dem Sack ziehen und wird in ihrem Raubzug immer dreister. Momentan steht der 500-Euro-Schein unter Beschuß, obwohl es zu DM-Zeiten auch einen Tausendmarkschein gab. Eine Korona von Linkspopulisten, wozu der rote Professor Hickel aus Bremen, die staatlich subventionierte NGO Transparency International und sogar der Präsident des Steuerzahlerbundes gehört, will den 500-Euro-Schein abschaffen, da er dreckig sei. Warum ist er dreckig?
Bei Steuerhinterziehern und Geldwäschern soll er besonders beliebt sein, steht seit Tagen wortgleich in vielen Organen der gleichgeschalteten, staatshörigen Presse, etwa so:
Gerade in Krisenzeiten werden mehr hochwertige Scheine nachgefragt – wahrscheinlich, weil Menschen den Banken misstrauen und ihr Geld unterm Kopfkissen sicherer wähnen, sagt ein Experte. Doch wo stecken die wertvollen Papiere sonst? Fachleute sind überzeugt: Vor allem in Händen von Steuerbetrügern und Kriminellen. "Der Schein erleichtert Geldwäsche, Korruption und Steuerhinterziehung", sagt der Deutschland-Geschäftsführer der Antikorruptionsorganisation Transparency International, Christian Humborg. Er gehöre abgeschafft.
Oder so:
Jeder dritte 500er werde gebunkert, statt in den Wirtschaftskreislauf zu fließen, schreibt die "Bild"-Zeitung – gerne im Safe oder unter der Matratze. Belastbare Zahlen dazu gibt es nicht. Dennoch sind sich Bargeldexperten sicher: Wer mit dem Schwarzgeld im Koffer ein Haus in Spanien bezahlen will, bevorzugt große Scheine. "Ansonsten hätte man ein Volumenproblem." Daher hält auch der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, das Aus der wertvollen Banknote für "sinnvoll": "Mit der Abschaffung wird es schwerer, Schwarzgeld ins Ausland zu bringen."
Man kann also festhalten, belastbare Zahlen gibt es nicht, man beschuldigt aber jeden, der einen 500-Euro-Schein hat, als Kriminellen, der sein Geld nicht verteilt, sondern unters Kopfkissen legt – und das müßte man eigentlich, denn selbst die einst konservative FAZ ist jetzt dafür, daß Sparer bei Bankpleiten rasiert werden sollen. Unglaublich, wohin wir schlittern! Selbstredend sind der Obergauner Schäuble, der ein deutsches Steuer-FBI möchte, und seine Kollegen auch dafür. Bald schaffen sie alle Banknoten ab, daß sie uns bargeldlos elektronisch endlich weltweit im totalitären Griff haben!
Was bleibt dem Bürger in diesem Staat eigentlich noch übrig? Haben Sie eine Antwort? Und seit wann gibt es diese Richtung in die Gosse? Richtig! Seit der Einführung des Euro. Vor dem Jahr 2000 durfte man noch einen Tausendmarkschein in der Tasche haben, ohne als dreckiger Krimineller beschimpft zu werden!