So zocken Apotheken ab !
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 21.02.13 09:23 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.13 08:48 | von: DAX Indikat. | Anzahl Beiträge: | 44 |
Neuester Beitrag: | 21.02.13 09:23 | von: objekt tief | Leser gesamt: | 2.450 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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meine frau ist auch selbständig und macht ihren job für einen bruchteil des apothekereinkommens.
na und???? dafür hat sie keine notdienste, muß sich nich mit idiotischen kunden rumärgern und malocht, wann sie will.
fazit: selbständig ist nicht gleich selbständig.
http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/...it-dellen-a-755756.html
jedenfalls gönn ich dem apotheker seine 6 mille mehr als dem regierungsdirektor, der sich seinen hintern im warmen büro plattsitzt und den bürger mit immer neuen vorschriften drangsaliert.
wegen mir soll auch mein arzt seine 200 mille im jahr abkassieren. dieses ganze gejammer über angeblich hohe entlohnungen im gesundheitswesen geht mir voll auf die nüsse.
der deutsche michel meint immer, daß alle um ihn herum viel zu viel verdienen, nur er selber bekommt natürlich zu wenig. zum ko........
Beispiel Pflegeversicherung bei 0,2 % mehr Beitrag, würde 3 Mrd. mehr Einnahmen bringen und man könnte die Pflege umfänglich bieten, die der Betroffe braucht
das sind bei einem mtl Einkommen von 3.000 € ein Mehrbeitrag von 6 € (eine Schachtel Zigaretten)
selbst die 6 € sin die Bürger bereit für ihre Eltern und Großeltern aufzubringen
traurig
kein Politiker traut sich diese Wahrheit zu sagen, weil der Bürger nicht bereit ist, dieses zu zahlen
Die Ärzte denken doch nur noch an ihren Profit.
steuersätze für arzneimittel im europäischen vergleich
stand 2008 / quelle
http://www.bcaction.de/infoblog/...lpreise-mehrwertsteuer-in-europa/:
Dänemark 25%
Slowakei 19%
Deutschland 19% (ab 2007, zuvor 16%)
Italien 10%
Slowenien 8,5%
Griechenland 8%
Finnlad 8%
Polen 7%
Niederlande 6%
Belgien 6%
Portugal 5%
Ungarn 5%
Lettland 5%
Tschechische Republik 5%
Estland 5%
Spanien 4%
Luxemburg 3%
Schweiz 2,4%
Frankreich 2,1% für erstattungsfähige und 5,5% für nicht
erstattungsfähige Medikamente
Irland 0% für Medikamente zur oralen Anwendung, sonst bis zu 21%
England 0% auf Arzneimittel, die im Rahmen des National Health Service (NHS) verordnet werden, 17,5% auf nicht verschreibungspflichtige Medikamente
Österreich 0% für erstattete Medikamente, sonst 20%
Schweden 0% für verschreibungspflichtige Medikamente
Litauen 0% auf verschreibungspflichtige Arzneimittel, sonst bis zu 5%
Malta 0%
Zypern 0%
der wird durch das momentan gültige system der entlohnung quasi in eine schiene gepreßt, die er vielleicht selber nicht will.
stichworte: fallpauschale, budgetierung, aut idem-regelung, etc......
wenn ich ne jahrelange ausbildung mit prüfungsstress und konsumverzicht durchziehe und hinterher ein nicht unerhebliches unternehmerisches risiko in meinem job tragen muß, will ich hinterher dafür auch was sehen......und nicht nur nen warmen händedruck von herrn bahr empfangen.