Hugo Boss - "In den kommenden drei Jahren...
Seite 1 von 32 Neuester Beitrag: 22.11.23 10:59 | ||||
Eröffnet am: | 11.12.12 16:10 | von: ExcessCash | Anzahl Beiträge: | 798 |
Neuester Beitrag: | 22.11.23 10:59 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 421.152 |
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Mehr braucht's m.E. gar nicht!
Der Vorstand hat auf der jüngsten Investorenveranstaltung in den USA seine mittelfristigen Wachstumsprognosen bestätigt.
Der Aktionär liefert heute eine schöne Zusammenfassung der daraus folgenden Analysteneinschätzungen:
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...oss-vor-19040599.htm
Für 2012 sollten bereits eps von gut EUR 4,60 und eine Dividende von EUR 3,20 drin sein. 2013 dann eps über 5,00 und 2014: 6 > ?
Ich glaube die Longies werden noch viel Freude an A1PHFF haben.
82,15
https://group.hugoboss.com/fileadmin/media/hbnews/...ebnisse_2022.pdf
Was sagt Ihr zu dem Ergebnis?
https://group.hugoboss.com/fileadmin/media/hbnews/...luss_AG_2022.pdf
Hugo Boss-Aktie: Ist ein Kauf derzeit sinnvoll?
https://www.finanznachrichten.de/...ein-kauf-derzeit-sinnvoll-486.htm
FÜR DAS GESAMTJAHR
https://group.hugoboss.com/fileadmin/media/hbnews/...lung_Q1_2023.pdf
https://www.finanznachrichten.de/...-doch-was-macht-die-aktie-486.htm
https://www.finanznachrichten.de/...o-boss-aktie-voll-in-mode-486.htm
https://www.finanznachrichten.de/...was-fuer-ein-outperformer-486.htm
https://group.hugoboss.com/de/investoren/...des-zweiten-quartals-2023
Gute Zahlen und eine erhöhte Prognose, was will man mehr. Was sagt Ihr zu dem Ergebnis?
Hugo Boss trotzt Konsumflaute - Anleger machen Kasse
Während die Modebranche insgesamt weiter unter der Konsumflaute leidet, setzt sich Hugo Boss immer höhere Ziele. 2023 soll wieder ein Rekordjahr werden, von der Konsumzurückhaltung viele Menschen bekommt die Marke wenig zu spüren. Dabei bleiben die konjunkturellen Rahmenbedingungen schwierig und das beschäftige das Management auch, erklärte Finanzvorstand Yves Müller am Mittwoch nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen bei einer Telefonkonferenz mit Journalisten. Dennoch wachse der Konzern überall zweistellig. Deshalb hob er auch bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr seine Prognose an. Die Anleger beeindruckt das allerdings nicht mehr.
Im Gegenteil: Die im MDax notierten Papiere gaben kurz nach Handelsstart zunächst um 5 Prozent nach. Nach dem jüngsten guten Lauf strichen Anleger erst mal Gewinne ein. Später konnten die Aktien einen Teil der Verluste aber wieder ausgleichen, gegen Mittag notierten sie noch zwei Prozent tiefer. Boss habe beim Umsatz für das zweite Quartal positiv überrascht, die erneute Anhebung der Prognose für das laufende Jahr sei aber größtenteils schon erwartet worden, schrieb Analystin Chiara Battistini von JPMorgan. Zudem sei die Bruttomarge unter Druck geblieben und der Vorratsbestand sei immer noch sehr hoch.
Auf die Themen Bruttomarge und Vorratsbestand ging Finanzvorstand Müller auch in der Telefonkonferenz näher ein. Dass die Lager noch gut gefüllt seien, bedeute nicht, dass man die Ware mit Rabatten jetzt loswerden müsse. Es sei eher umgekehrt: Nachdem Produkte ausverkauft gewesen seien, habe man bewusst die Bestände erhöht. Bei der Bruttomarge verwies Müller auf eine hohe Vergleichsbasis aus dem Vorjahr. Dass diese jetzt gesunken sei, liege auch an Fremdwährungseffekten und höheren Produktkosten. Allerdings erwartet Müller eine Verbesserung in der zweiten Jahreshälfte.
Insgesamt rechnet das Management 2023 mit einem weiteren Rekordjahr. Das zweite Jahresviertel lief so gut, dass der Konzern seine Ziele zum zweiten Mal in diesem Jahr angehoben hat. Beim Umsatz rechnet Hugo Boss für 2023 nun mit 4,1 bis 4,2 Milliarden Euro. Bisher hatte der Konzern rund 4 Milliarden auf dem Zettel. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll um 20 bis 25 Prozent steigen. Bisher war ein Wachstum von rund 20 Prozent angepeilt.
Im zweiten Quartal beschleunigte sich das Umsatzwachstum. Das führt das Management wie in den vorherigen Quartalen auch auf die Umsetzung seiner neuen Markenstrategie zurück. Die Erlöse kletterten innerhalb eines Jahres um ein Fünftel auf gut eine Milliarde Euro. Das operative Ergebnis (Ebit) stieg um 21 Prozent auf 121 Millionen Euro. Unter dem Strich blieb ein Nettogewinn von 75 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor waren es 58 Millionen Euro.
Auf die Frage, warum Hugo Boss im Vergleich zu vielen anderen Modehändlern die vergangenen Monate so erfolgreich war, antwortet Müller immer wieder mit der vor rund zwei Jahren angekündigten Wachstumsstrategie und damit verbundenen Investitionen. Der Konzern setzt auf bekannte Markenbotschafter wie Naomi Campbell, Fashion-Shows und die Zusammenarbeit mit anderen bekannten Marken wie Porsche. Hugo Boss will sich auch in Zukunft vor allem auf das Wachstum aus eigener Kraft konzentrieren, erläuterte Müller.
Quelle: dpa-AFX
https://www.finanznachrichten.de/...r-potenzial-ausgeschoepft-486.htm
https://group.hugoboss.com/fileadmin/media/hbnews/...lung_Q3_2023.pdf
Wieder gute Zahlen und ein positiver Ausblick. Da gibt es nichts zu meckern oder seht Ihr das anders?
https://www.finanznachrichten.de/...-jetzt-wieder-interessant-486.htm
Mir gefällt aber einiges auch nicht und ich bin wachsam. Ich möchte sehen, dass Grieder wieder die Dividende auf das frühere Niveau erhöht und nicht den Erfolg mit riesigen Marketinginvestitionen 'erzwingt'.
Und ich finde sein Gehalt von 11 Mio Euro obszön.
--> ich traue ihm (noch) nicht ganz über den Weg
Hugo Boss profitieren vorbörslich von Analysten-Kaufempfehlungen
Positive Analystenstudien haben die Aktien von Hugo Boss (Hugo Boss Aktie) am Mittwoch vorbörslich beflügelt. Auf der Handelsplattform Tradegate stiegen die Papiere des Modekonzerns im Vergleich zum Xetra-Schluss vom Vortag um 3,8 Prozent auf 62,01 Euro. Damit notierten sie auf dem höchsten Stand seit fast zwei Monaten und weiteten ihren Jahresgewinn auf rund 14 Prozent aus.
Die Analysten von Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) Research und der Bank of America (Bank of America Aktie) hatten eine Kaufempfehlung ausgesprochen. Die Aktien der Metzinger hätten seit Juli über 20 Prozent verloren, trotz anhaltend überdurchschnittlicher Geschäftsentwicklung und weiterer Marktanteilszuwächse, schrieb Daria Nasledysheva von der Bank of America. Sie hält die positive Entwicklung für nachhaltig und die Aktien für "zu billig". Laut Michael Kuhn von der Deutschen Bank haben sich Sorgen am Markt als zu großer Pessimismus erwiesen.
Quelle: dpa-AFX