Guter günstiger Online Broker gesucht
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 30.09.13 13:24 | ||||
Eröffnet am: | 29.11.12 21:40 | von: kale. | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 30.09.13 13:24 | von: sabineertl | Leser gesamt: | 3.151 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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ich suche einen günsitigen Online Broker, Flatex habe ich sowohl gutes wie schlechtes gelesen, das es nur auf den ersten blick günstig scheint. ING Diba wird oft empfohlen genau so Cortal Consor. Was habt ihr für Erfahrungen und was würdet ihr empfehlen?
Bei der Comdirect ist das anders. Zudem gibt es da ein kostenloses Girokonto ohne Mindestgeldeingang, gute Konditionen fürs Tagesgeld (1,25%) und Festgeld (10 Jahre 2,75%) sowie gebührenfreie ETF-Sparpläne. Die ideale Bank für alles.
- Flatex (wie oben schon behauptet, versteckte Kosten)
- Direktanlage
- Comdirect
- ING Diba
- Cortal Consors
- Sparkassenbroker
- DAB Bank (bieten sehr sehr viele extras)
- LYNX
- Onvista
- Targobank
usw... Das wär ne lange Liste alle aufzulisten, mein Tipp. Für dich:
Willst du Daytraden: Hol dir 3-4 Demozugänge und befasse dich 1-2 Tage damit. Wenn du dich mit einem Broker nicht anfreunden kannst hats sowieso null Sinn, weil du im nachinein nur am Jammern bist.
Willst du einen Depotübertrag machen: Kuck wer was zahlt, ansonsten kann das böse ins Auge gehen, auch hier sind Demozugänge das um und auf, sowas kann einem keiner im Forum näher bringen.
Die Kosten für ein Referenzkonto oder Depotgebühren, sollte man immer im Auge behalten. Für eher kleine Trader machen diese nicht wirklich was aus und sollten meiner Meinung nach in Kauf genommen werden, wenn man dafür RT Kurse hat, oder günstige Spesen an Auslandsbörsen.
Für mich persönlich war zB.: Ein Broker wichtig, an dem Ich an allen Börsen weltweit handeln kann heißt auch - Börse Oslo, Börse Tokio usw... Das macht einen flexibler wie ich finde. Und wenn Ich dann ein komplettes gratis Dings habe, dafür aber für den Handel in Tokio 10% vom Wert nochmal oben drauf legen muss, ich weis nicht ob das dafür steht.
Desweiteren müssen bei sowas, zusätzliche anfallende Kosten betrachtet werden, wie etwa Spesen bei Dividendenausschüttungen, Devisengebühren usw...
Deshalb nochmal: Demo Zugang, anschauen, entscheiden
Ich bin momentan bei der Sparkasse, nur sind mir da die Kosten viel zu hoch, die langen da kräftig hin wie ich finde. Wie Montie Burns schon geschrieben hat, habe ich nach einiger Recherche im Internet auch herausgefunden das die ING Diba für Normal Anleger gut ist. Über Flatex habe ich auch einiges negatives gelesen wie schon erwähnt die versteckten Kosten.
Wie DaBörsler schon sagt ich soll mir Demo Zugänge holen, werde ich nun auch machen.
Verwirrend sind diese ganzen Broker Tests, ich glabue fast die sind alle gekauft.
Hey, klar gibts es viele Brokervergleiche und man verliert wahrscheinlich sogar irgendwann den Überblick, aber da du ja nach Erfahrungen mit Online Broker fragst, kann ich dir">www.lynxbroker.de"> www.lynxbroker.de empfehlen. Bin sehr zufrieden mit allem, der Service ist sehr gut und ich kann weltweit mit Aktien, Optionen, etc. handeln.
Ich bin 2009 ja von der Hausbank zu einem Onlinebroker gewechselt (Gründe gabs mehr).
Mich hats direkt vom Sessel gehauen, als ich meine Spesenabrechnung seit 2009 summieren ließ und sah...
Beinahe 3k €. Und ich bin nun nicht gerade der typische Daytrader. :-)
Im wesentlichen fällt mein Handel auf Scoach, EUWAX, Xetra Wien, Xetra Frankfurt, Oslo, NY, Mailand und London.
Bei Xetra Wien/Frankfurt hab Ich eine Flat von 9,99 bei Scoach und EUWAX 12,99. Über diese handle ich mit Abstand am meisten. Bei den USA und Rest von Europa-Börsen ist es meistens eine Pauschale von 16,99 aufwärts bis zu 36,99 (mehr ist es bei mir auf keinen Fall :-) ) dazu kommt noch die Devisenprovision von 0,25%. Ich habe keine Depotgebühr und auch keine Kosten für das benötigte Konto dort.
Wenn sich nun in knapp 4 Jahren, derart viel Spesen anhäufen (bei mir! wohlgemerkt) möchte ich zum einen nicht wissen, was Daytrader so dafür ausgeben, und zum anderen, was sich da wohl in 10-15 jahren so zusammengehäuft hat.
Klar kommt das Geld irgendwie wieder rein, jedoch nur vorrausgesetzt man fährt Gewinne durch das Invest ein. Es ist trotzdem erschreckend wieviel man dafür ausgibt.
Habt ihr das gleiche Problem? Ist es euch egal dass die Broker dermaßen viel abkassieren? Umgeht ihr evt. das Problem?
Freu mich auf eure Antworten.
Gruß
börsler
aber daher kam ja auch die Frage, wo man zufrieden ist. Wurde ja angeführt, dass die Sparkasse seiner Meinung nach zu viel abgreift, daher will er ja eine Alternative vorgeschlagen bekommen. Laut deiner Ausführung bleibt nur mehr der Schluss, dass man es ganz bleiben lässt. Ist ja klar, dass jeder Anbieter ein Stück vom Kuchen haben will, aber die Diskussion hier zeigt ja auch schon, dass es unterschiedliche Meinungen und Einschätzungen gibt.
Ich bin mit der DAB bisher ganz gut gefahren..
Ich meine, kostenlose Depotführung findet man gehäuft, dann sind die Orderkosten auschlaggebend und wie intensive ich rangehe. Ohne gegenrechnen kommst auf keinen grünen Zweig. Meiner Meinung nach bedient fast jeder Anbieter ein gewisses Klientel bevorzugt, da muss man sich eben den für sich passenden raussuchen. Demokonto ist auch ne Möglchkeit, ob es zu aussagekräftigen Schlüssen bezüglich der Kosten führt, weiß ich nicht. Bleibt nur eines, klar definieren, wie und in welchem Umfang ich Trade und dann die Anbieter prüfen und abgleichen. Ob ich dafür jeden Anbieter einzeln prüfe oder mich mal zunächst auf einen Vergleich verlasse, ist Geschmackssache. Schnellen Überblick bekommt man bei einem Vergleich wie www.brokervergleich.de/online-broker/vergleich/ alle mal, wenn ich mich aber entscheiden muss, gehe ich hoffentlich sicher noch tiefer in die Materie rein.
Gebühren und Kosten sind doch nie schön, aber was wäre denn deine Konsequenz?