Islamfeinde und Islamkritiker


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Neuester Beitrag: 05.02.13 18:53
Eröffnet am:24.09.12 13:20von: Sektionschef.Anzahl Beiträge:154
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17820 Postings, 4817 Tage Sektionschef1Islamfeinde und Islamkritiker

 
  
    #1
24
24.09.12 13:20
Die Islamfeinde

Sie sind Personen die nur urteilen und verurteilen, sie haben ihre Standpunkte bereits festgelegt und sind nicht bereit darüber zu diskutieren. Ihre feindliche Haltung und ihre Verurteilung lassen sich nur ideologisch begründen. Diese Personen vertreten eine zum Islam feindliche Ideologie, deswegen sind diese Personen motiviert, über den Islam Unwahrheiten zu verbreiten und ihn in den Schmutz zu ziehen.

Die Islamfeinde sind nicht berechtigt einen Urteil über den Islam zu fällen, ihre Quellen zielen ebenfalls auf Unruhestiftung, Rassismus und Manipulation der Masse aus.
Der Islam ist unter den fünf größten anerkannten Weltreligionen und es wird an diese Tatsache nichts ändern, auch wenn ein paar Islamfeinde das nicht wahr haben wollen.

Immanuel Kant war einer von ihnen!
Er war nicht nur ein Islamfeind, sondern ein Antisemit. Und so einer wurde von dem Papst in Regensburg zitiert.

Antworten auf Kants "Islamfeindseligkeit"

http://www.wer-weiss-was.de/theme170/article4031591.html

Anhand des folgenden Beispiels geht klar hervor, was geschieht, wenn jemand einen Satz aus dem Zusammenhang reißt. Der ahnungslose Leser wird in die Irre geführt. Denn wie heißt es so schön: Wer nichts weiß, muss alles glauben.

http://muslimwelt.wordpress.com/2007/10/04/...as-fremd-fur-islam-ist/

Der Scharfmacher wittert überall den Feind und macht zwischen Islam und Terrorismus keinen Unterschied. Jedes kleinste kriminelle Delikt bestätigt ihm die Niedertracht der Religion und die Großartigkeit seiner eigenen säkularen Vernunft.


Die Islamkritiker
sind in zwei Gruppen zu teilen

1-Islamkritiker die sich wenig auskennen, eine oberflächliche Analyse durchführen und die meisten Informationen durch Hören-Sagen bekommen haben.
Diese Gruppe ist nicht aussagekräftig. Das ist genauso, wie ein Lehrer der chinesisch unterrichten will, obwohl er die chinesische Sprache nur von ein paar chinesischen Filme gelernt hat.

2-Islamkritiker mit fundierten Islamkenntnissen. Diese fachkundigen Personen setzen sich gründlich mit der Materie auseinander sei es aus Neugier oder aus Interesse. Sie haben genug Kontakte zu Muslimen,   analysieren sachlich und begründen ihre Aussagen ausführlich und faktisch.
Berechtigte Kritik ist immer und überall angebracht.

Hier sind einige Islam Kritiker bzw. Wissenschaftler:

William Montgomery Watt
Geboren am 14. März in Edinburgh, war einer der am meisten zitierten Islamwissenschaftler unserer Zeit. Einige seiner über dreißig Bücher sind zu Standardwerken der Islamwissenschaft geworden.

Fred Halliday: Der international anerkannte Nahost-Experte aus Irland  verstarb am 26. April 2010 in Barcelona.

Malise Ruthven, Ein irischer Journalist, Dozent für Vergleichende Religionswissenschaft mit dem Spezialgebiet Islamistik an der Universität von Aberdeen. Er verbrachte Jahrelang im Nahen Osten und spricht unter anderem arabisch.

Annemarie Schimmel, Orientalistik
http://de.wikipedia.org/wiki/Annemarie_Schimmel

Mohammad Asad (ehemals Leopold Weiß), war ein Diplomat und Islamwissenschaftler
http://sciencev1.orf.at/gingrich/62266.html
http://www.way-to-allah.com/bekannte/lasad.html

Murad Hoffmann, Deutscher Diplomat
www.way-to-allah.com/dokument/tagebuchwilfriedhoffmann.pdf

Christian Hoffmann
www.abd-al-hadi-publications.com/20040603.pdf


Erich Guist
www.dmk-berlin.de/download/diverses/Islam_und_Aufklaerung.pdf

Professor Gernot Rotter war von 1980 bis 1984 Direktor des Deutschen Orient-Instituts in Beirut. Danach lehrte er bis 2003 gegenwartsbezogene Orient-Wissenschaft an der Uni Hamburg.


Fortsetzung  folgt......  
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865 Postings, 5834 Tage G.Feder#125 Inkompatibel

 
  
    #130
1
30.09.12 20:21
Die islamische Kultur unterscheidet sich so grundlegend von der
westlichen, und die Lebensweise von Muslimen wird im Islam so umfassend
vorgeschrieben, dass ein unproblematisches Zusammenleben mit Muslimen kaum vorstellbar ist.
Beispiele:
Schweinefleischverbot, Impfungsverbot bei schweinischen Bestandteilen im Serum,
Verbot von nicht-geschächtetem Fleisch Halal Gebot, Kopftuch, Verhüllung, fünfmaliges
tägliches Beten, keine Teilnahme von Mädchen an Klassenfahrten, Ablehnung von
Sexualkunde und Evolutionslehre im Biologieunterricht, kein gemeinsamer
Sportunterricht von Jungen und Mädchen, kein Kontakt von Frauen zu männlichen
Ärzten, kein Baden in der Öffentlichkeit, Alkoholächtung (teilweise sogar bei
Desinfektionslösungen), keine Desinfektion von muslimischen Ärztinnen im
Unterarmbereich wegen Verhüllungsgebot, der Ehrenkodex, der Konvertitenbann,
die Zwangsheirat, die Polygamie, das Frauenschlagen, die aggressiv-ablehnende
Einstellung zur Homosexualität, die Wissenschaftsfeindlichkeit (der Koran lehrt alles),
der Zorn über Religionskritik, die Hundephobie (vielfache Weigerung von
Taxifahrern, Blindenhunde mitzunehmen), die Ausrichtung von Krankenbetten gen
Mekka, das Versetzen von Toiletten weg von Mekka, und so weiter...........
__________________________________________________

Britischer Moslemführer: Inzucht verantwortlich für die vielen Vergewaltigungen


Weil im islamischen Kulturkreis Heiraten unter engsten Verwandten üblich sind und erzwungen werden, bleibt den jungen Migranten häufig nichts anderes übrig als die Vergewaltigung ethnischer europäischer Mädchen, wenn sie ihre Sexualität ausleben wollen. Das hat der britische Abgeordnete und Moslemführer Lord Ahmed gesagt. Lord Ahmed sagt, die erschreckende Zahl der Vergewaltigungen, bei denen in Großbritannien die Täter junge pakistanische Moslems ("Pakistani men") sind, liege an den vielen Verwandtenheiraten - auf Deutsch "Inzucht" (Daily Mail 29. Januar 2011). Auch britische Minister warnen seit langem schon ganz offen vor den "Inzucht-Muslimen" (Times).

In Deutschland sollte man aus Gründen der politischen Korrektheit nicht offen sagen, dass viele Orientalen Vergewaltiger sind. Alice Schwarzer spricht von bis zu achtzig Prozent Türken, die etwa in Köln von der Polizei als Vergewaltiger identifiziert wurden. Das Zitat von Alice Schwarzuer lautet: "Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als
Rassismus." Noch ein Hinweis: In Deutschland werden täglich - statistisch gesehen - rund 400 Frauen vergewaltigt. Und 73 Prozent der Vergewaltiger sind - statistisch gesehen - Migranten. Aber wir dürfen nicht darüber sprechen, aus Gründen der politischen Korrektheit.
__________________________________________________

Ich könnte hier schreiben und schreiben.....  

17820 Postings, 4817 Tage Sektionschef1Was du da erzählst

 
  
    #131
7
30.09.12 21:01
sind einzelfälle, die überall auf der Welt zu finden sind.
Vergiß aber nicht, daß abgesehen von Religionen, herrschen in verschiedenen Ländern verschiedene Sitten und Tradionen. Selbst in Deutschland, unterscheidet sich die Tradition vom Bundesland zum anderen und im Osten ist auch anders als im Westen.

Es gibt Millionen Deutschen und Europäer die in den islamischen Ländern sehr gut leben oder leben können(ich bin einer davon).
Anscheinend hast du vergessen, dass das Christentum im Orient seinen Ursprung hat, und dass dort Millionen von Christen zusammen mit den Muslimen leben.

Dass es einzelfälle von Problemen zwischen Kopten und Muslimen gibt, ist unbestritten, diese Probleme existieren aber auch zwischen Christen und Christen (Irland,Spanien,Frankraeich usw.) und auch zwischen Muslimen und Muslimen.

Problem und Unstimmigkeiten haben prinzipiell nicht mit Religion zu tun, sonst hätte weder den I-, noch den II.WK gegeben.
Man muss vor allem menschlich sein und die Menschn nicht nach ihren Religionen bemessen.
Religion ist eine private Angelegenheit, es zählen nur Verhalten und Benehmen jeden einzelnen gegenüber den anderen.
Kriminelle sollten von der Polizei und Justiz zur Rächenschaft gezogen und kein Massenjustiz betrieben werden  

865 Postings, 5834 Tage G.FederYep

 
  
    #132
1
30.09.12 21:07

"Do konzentrierst dich auf dieses "Ein Wort", wenn auch falsch übersetzt ist und folgerst daraus, dass die Frauen im Islam keine Rechte hatten.Das ist einfach falsch."

Yep....die falsche Übersetzung ist es wieder obwohl selbst Islam Seiten wie Islam.de und ins deutsche und englische Koran bücher es anders übersetzen.

Die Hadithe wurden später geschrieben und besitzen nicht die Aussagekraft des Holy Korans. Obwohl ich auch nicht wissen möchte welche Taqiyya hinter entsprechenden Aussagen steht!

Dann müssen Entsprechende Anleitungen "Wie schlage ich eine Frau ohne das es äußerlich sichtbar ist" gefunden bei Durchsuchungen in Moscheen auch Fakes sein....oder die Koranbrüder haben auch Verständnissschwierigkeiten mit dem Arabischen!

Was bedeutet für dich Extremismus?Den kann ich bei Pro NRW nicht erkennen.....die wurden als Antwort auf die drohende Islamisierung Deutschlands und deren Folgen gegründet. Ebenso PI, obwohl ich mit dem Pro Israel und USA Gerede und einigen Veröffentlichungen bzw. Leserbriefen auch nicht einverstanden bin. Was die veröffentlichen hat einen anderen Quellenbezug (Zeitungen/Polizeiveröffentlichungen etc.) und stammt nicht von denen.

Extremismus bedeutet für mich Gewalt zum durchsetzen meiner Ziele anzuwenden. Wenn du damit vielleicht auf die staatlich gegründete NSU "Terrorzelle" mit der gewaltigen Mitgliederzahl anspielst, wo 2 Tot sind und Beate sagt nix (weil sie auch nichts weiß). Alles nur um entsprechende Gesetze durchzuboxen. Du kennst doch bestimmt die Lieder die von den Linken und Musels bei den schlimmen Demos wo die Gewalt von natürlich von Rechts ausgeht. "Ohne den Verfassungsschutz seid ihr nur die Hälfte"....sagt eigentlich alles

Was ich sehe, sind Muslims die den wahren Koran ausrufen und bei Demos auf Polizistenjagd gehen und versuchen von hinten mit einem Messer in die Oberschenkel zu stechen um die Hauptschlagader zu treffen!

.....und zig verschiedene andere Argumente, wie sich Angehörige des islamischen Glaubens in der westlichen Welt daneben verhalten z.b. Frankreich ,Vororte in denen sich kein Polizist mehr hintraut und schon Schreie nach der Armee laut werden,

So...wird spät jetzt

 

 

17820 Postings, 4817 Tage Sektionschef1@Ich habe unter anderem arabisch studiert

 
  
    #133
8
30.09.12 21:26
..und ich kenne mich sehr gut aus. Selbst die Links die ich oben angeführt habe erklärt das Wort Schlagen (Daraba) nicht ausführlich. Denn zu denn in Wikipedia angegebenen Antworten, kenn ich noch ein paar mehr.

Daraba bedeutet auch Aufspannen (Zelt aufspannen)
Es bedeutet auch ein Spruch nennen
bedeutet auch streiken
Substantiv ist Idrab und bedeutet  Streik

Also bitte, du solltest mir glauben.

und von der Aussage von Schwarzer halte ich nichts, weil die Quelle von Pro Köln stammt.

http://de.globometer.com/kriminalitaet-vergewaltigung-deutscland.php

Aus diesem Link geht hervor, dass es in der Türkei viel weniger Vergewaltigungen gibt als bei uns.

In Dutschland gibt es fast siebenfache an Vergewaltigung wie in der Türkei.

Du hast viele Vorurteile, die du entweder vom Hören Sagen oder von feindlichen Quellen stammen.

Du sprichst vom Schweinfleisch und andere Gewohnheiten die ich sogar bei einigen Christen sehe.
Alkohol und Schweinfleisch im Islam ist verboten, na und! Ist das ein Nachteil?
Es gibt viele gesündere Nahrungsmittel und Getränke und es gibt auch Vagetaria.  

69033 Postings, 7691 Tage BarCodeIn Ländern,

 
  
    #134
30.09.12 21:40
wo Vergewaltigung/sexuelle Nötigung quasi ein Kavaliersdelikt darstellt, ist so ne Statistik über die offiziellen Fälle ausgesprochen aussagearm.

Btw: Was sind Vagetaria?

179550 Postings, 8455 Tage Grinch@Ich???

 
  
    #135
1
30.09.12 21:41
Jetzt wirds langsam a weng problematisch!

17820 Postings, 4817 Tage Sektionschef1@BarCode, aber die Aussage von Schwarz

 
  
    #136
6
30.09.12 21:47
ist für dich heilig!  

69033 Postings, 7691 Tage BarCodeHe?

 
  
    #137
30.09.12 21:48

179550 Postings, 8455 Tage GrinchDond dringg an Bohsd!

 
  
    #138
1
30.09.12 21:48

69033 Postings, 7691 Tage BarCodeWas hat der heilige Herr Schwarz denn gesagt?

 
  
    #139
30.09.12 21:48

179550 Postings, 8455 Tage Grinch"Wähld Zehessuh!"

 
  
    #140
1
30.09.12 21:50
Hatta gesacht... der Schwaze Load!

3854 Postings, 5728 Tage Jule34G. Feder

 
  
    #141
4
30.09.12 22:03
Sie könnten schreiben und schreiben, richtig. Umgekehrt läßt sich auch hervorragend schreiben, warum Deutsche, Christen, Europäer oft/ mehrheitlich/gelegentlich inkompatibel sind zu einer gerechten, von humanitären Richtlinien getragenen Gesellschaft. (Was glauben Sie eigentlich, wo es die gibt?)

Natürlich gibt es weltweit agierende, einflußreiche christliche Fundamentalisten, durch die viel Unresht geschieht.
http://www.youtube.com/watch?v=apKpJzg6y0c&feature=related

Jedes zweite, dritte deutsche (!) Kind in den sozialen Brennpunkten unserer Städte ist bereits Opfer  von Misshandlungen und sexuellen Übergriffen geworden. Die Täter waren keine muslimischen Migranten, sondern kamen aus der Familie des betreffenden Kindes oder aus den Reihen seiner (auch religiösen) Betreuer.

Migranten, (bitte von Ihnen mal etwas genauer !) sind ebenfalls Opfer von Übergriffen geworden, bei denen ihnen nach dem Leben getrachtet wurde, oder es darauf angelegt wurde, ihnen ihre Würde zu nehmen.

Manches von dem, was Sie dort oben den Muslimen vorwerfen, ist Quatsch. (keine Desinfektion von muslimischen Ärztinnen im Unterarmbereich wegen Verhüllungsgebot), anderes irrelevant (Schweinefleischverbot) . Eine Ärztin dürfte hier nicht arbeiten, wenn sie sich nicht desinfizieren würde. Auch hier gibt es immer mehr Menschen, die Schweinefleisch ablehnen aufgrund der tierquälerischen Bedingungen, unter denen Aufzucht, Haltung und Schlachtung erfolgen. Wem wird durch den Verzicht Schaden zugefügt?  Auch die immer größer werdende Zahl der Vegetarier und Veganer dürfte wohl kaum jemandem Schaden zufügen.

Ich kenne viele muslimische Familien, die freundlich, höflich und hilfsbereit sind. Und ich erlebe täglich die Bosheit, mit der sie hier angefeindet und verleumdet werden. Kein Wunder, dass sie sich zusammenschließen, meistens leider unter der Führung von "Glaubernsbrüdern und Vorbetern".

Ich kenne auch die anderen, die sich eine gute Ausbildung erarbeitet haben, und ihren eigenen Weg gehen, der nicht von religiösen Vorschriften bestimmt ist. Etliche denken daran, Deutschland zu verlassen.
Was wir hier gerade erleben ist eine üble Hetze, die ebenfalls nicht zu vereinbaren ist mit einer humanitären Weltanschauung.

Schutz der Würde des Menschen,  Schutz der Menschenrechte, die für alle gelten und nicht nur für Nicht-Migranten - anderes, das gegen die Grundsätze unserer Demokratie verstößt ist durch Anwendung der Gesetze zu ahnden. Das trifft für alle zu, egal ob Muslime, Neo-Nazis, Verbrecher  usw usw.  

3854 Postings, 5728 Tage Jule34Sorry Mr. Bar Code, "Unrecht".

 
  
    #142
1
30.09.12 22:14

179550 Postings, 8455 Tage GrinchEr besteht auf die Anrede: "Oma Linse!"

 
  
    #143
30.09.12 22:15
Mr. BarCode empfindet er als Beleidigung!

3854 Postings, 5728 Tage Jule34Ist er

 
  
    #144
1
30.09.12 22:19
vielleicht weiblichen Geschlechts?  

179550 Postings, 8455 Tage GrinchIn dem Alter hat man kein Geschlecht mehr...

 
  
    #145
2
30.09.12 22:20
da hat man nur noch Hormone!

3854 Postings, 5728 Tage Jule34na

 
  
    #146
30.09.12 22:22
denne ... Testosteron oder Östrogen ?  

3854 Postings, 5728 Tage Jule34Ich glaube,

 
  
    #147
30.09.12 22:24
er ist schon schlafen gegangen.  Über Abwesende  -  nihil nisi bene !  

69033 Postings, 7691 Tage BarCodeIch lebe noch!

 
  
    #148
1
01.10.12 00:33
Also haut ruhig rein...
Da wird man einmal höflich angesprochen, dann muss sich gleich wieder dieser bayerische Stenz einmischen und rumpöbeln...

1953 Postings, 5687 Tage Kataster@G.Feder #130

 
  
    #149
4
01.10.12 10:23
"Die islamische Kultur unterscheidet sich so grundlegend von der
westlichen, und die Lebensweise von Muslimen wird im Islam so umfassend
vorgeschrieben, dass ein unproblematisches Zusammenleben mit Muslimen kaum vorstellbar ist."

Ich halte derlei Thesen in mehrfacher Hinsicht für mehr als fragwürdig. Zunächst wird damit suggeriert, dass unsere Lebensweise von anderen bedroht wird. Ein Blick in unsere Geschichte und die Europas zeigt klar, dass wir schon immer den Einflüssen anderer Kulturen ausgesetzt waren und diese zur Bereicherung unseres Kulturbestandes beigetragen haben, ohne dass es uns heute so richtig bewußt ist. Egal, ob wir zum Essen zum Griechen, Italiener, Türken oder Chinesen gehen, ich kenne niemanden, der dieses Angebot als nachteilig für unsere Lebensweise betrachten würde. Design aus Italien beeinflußt Gottseidank! unser Modebewußtsein und das Denken unserer Automobilentwickler. Ohne die Türken vor Wien hätten wir weder Croissants fürs Frühstück, noch den passenden Kaffe dazu. Wir schätzen die kulturellen Sprenkel in der Musik aus den südlichen europäischen Ländern und während wir nach den Klängen des angolanisch-portugiesischen Kuduro die Füße wippen können wir nachlesen, dass alleine schon die Bevölkerungszusammensetzung in unserer Region schon seit der Völkerwanderung immer wieder von anderen Völkern mitgestaltet worden ist. Bis in jüngste Zeit. Als im Ruhrpott nach den Kriegen für undertage Arbeitskräfte gebraucht wurden, kamen nicht nur Polen oder Türken, sondern auch Koreaner und Japaner. Auch bei diesen beiden letzteren kann getrost davon ausgegangen werden, dass deren Kultur und Glaube unseren Gepflogenheiten diametral entgegenstanden. Eine Bedrohung daraus ist nicht entstanden...und ein Blick in die Telefonbücher und Gewerberegister von Essen, Dortmund oder Düsseldorf zeigt klar, dass diese Gruppen längst in der Mitte in unserer Gesellschaft angekommen sind: Sie stellen CDU-Kreisvorsitzende, SPD-Minister, Bürgermeister oder Stadtverordnete oder haben längst eigene Unternehmen gegründet, die vielen Deutschen und Ausländern Arbeitsplätze dienen.

Noch wichtiger und ernster aber ist ein anderer Punkt.

Du hast es sicherlich nicht so gemeint, das will ich hier eindeutig zu Deinen Gunsten anführen, aber mit ähnlichen Begründungen wie oben hat man hierzulande in den dunkelsten Jahren der deutschen Geschichte der jüdischen Bevölkerung abgesprochen, Teil unserer Gesellschaft zu sein. Auch hier waren Unkenntnis über die Inhalte von Torah und Talmud und die darauf fußende Lebensweise vielen Menschen fremd, was sie nicht davon abgehalten hat, massive Vorurteile in die Welt zu setzen. Selbst meine Großmutter, eine sehr katholische Frau, hat mir als Junge immer wieder gepredigt, dass es Gesetz der Juden sei, die Christen zu bescheißen. Begründen konnte sie das bis zu ihrem Tod nicht. Solche Vorurteile, die meistens auf der Einstellung beruhten, die Juden pflegten eine Lebensweise, die nicht in das arisch-nationale-christlich geprägte Abendland passten, haben vollkommen unterschlagen, wie sehr auch wir TROTZDEM von jüdischen Mitbürgern, deren Kultur und Leistungen profitiert haben.

Vorurteile sind bekanntermaßen keine deutsche Erfindung, sondern sie sind universal. Auch in Großbritannien, in den Niederlanden, in den USA, in China und auch in islamischen Ländern. Aber wenn man genau hinsieht, dann stellt man fest, dass die Ursachen meist in historischen Ungerechtigkeiten oder gravierenden, sozialen Schieflagen liegen (Nordirland etwa, wo der Konflikt zwischen Katholiken und Protestanten nur vordergründig religiös bedingt ist oder auch im EU-Musterländle Belgien, wo sich bis heute Flamen und Wallonen einen Sprachenstreit liefern, der seine Ursachen auch nur in historischen Fehlleistungen des Staates hat).  

29684 Postings, 5139 Tage finaleIch bin auch Kulturbanause

 
  
    #150
1
04.02.13 14:21
genau wie die Islamisten.Hasst Ihr Mich jetzt?  

1953 Postings, 5687 Tage Kataster@finale

 
  
    #151
2
04.02.13 15:29
Wie kommst Du denn auf dieses Brett? Und wer ist "Ihr"?  

29684 Postings, 5139 Tage finalenicht Alle sind Ihr

 
  
    #152
04.02.13 15:36

18472 Postings, 6100 Tage Trash#149

 
  
    #153
2
04.02.13 16:10
"Die islamische Kultur unterscheidet sich so grundlegend von der
westlichen, und die Lebensweise von Muslimen wird im Islam so umfassend
vorgeschrieben, dass ein unproblematisches Zusammenleben mit Muslimen kaum vorstellbar ist."

Da ich einer ähnlichen Auffassung bin:

Die meisten machen bei der Betrachtung des Islams einen entscheidenden Fehler, vorallem , wenn sie keinen Bezug zu der Lebensweise haben und nur nach Fremd-Quellen gehen: Sie gehen davon aus, dass es sowas wie eine Vielfalt oder gar Alternativen in der Betrachtung der Gottheit gibt. Das ist falsch.Der Islam ist im völligen Gegensatz zum Buddhismus eine bedingungslose Religion. Es gibt nur einen Weg und den schreibt nur eine Allmacht vor. Islam heisst nichts anderes als "Unterwerfung bzw. völlig Hingabe zu Gott", wo die nicht-religiösen Bedürfnisse des Gläubigen hinten anstehen.

Ist jem. mit kulturell-islamischen Ursprung auch automatisch Muslim ? Nein. Das hängt davon ab, ob er sich bedigungslos den Regeln des Islam unterordnet. Und das funktioniert meines Erachtens nur in Ländern, wo dem Islam der Rahmen dafür geschaffen wird.Und das kann mit all seinen Makeln und Fehlern im reliös-islamischen Selbstverständnis niemals ein westliches Land sein.

Beispiele: Sag jungen Frauen hier mal, sie sollen sich verschleiern, um den Muslimen hier Respekt zu zollen. Sag den Restaurants hier, sie mögen alle Gerichte mit Schwein von der Speisekarte nehmen. Wird das klappen ? Es wäre aber konsequent, weil wir ja nicht nur multikulturell , sondern auch multireligiös sein wollen.

Die Scharia ist ist wesentlicher Bestandteil des Islams, sie ist sozusagen der weltlich-rechtliche Bestandteil der islamischen Religion.Hier kann man nicht einfach mal was weglassen, nur ums demokratischer zu machen.

Ein Muslim muss deswegen in einem westlichen Land in einem standigen Konflinkt mit sich selbst liegen...oder er hat diesen Konflikt aufgegeben. Dann ist er aber nach allem ,was den Islam ausmacht, auch kein Muslim mehr.  

1953 Postings, 5687 Tage Kataster@trash

 
  
    #154
2
05.02.13 18:53
Was Du schreibst unterstützt meine Auffassung, dass sich der Islam grundsätzlich auf religiöse Grundsätze stützt, die in ihrer Rigorosität im Laufe der Jahrhunderte so gut wie nie eine Anpassung an die Entwicklung des Menschen und der Moderne erfahren haben. Darin liegt in meinen Augen auch sein größtes Defizit und ich kann mir gut vorstellen, dass es viele Muslime gibt, die einerseits gläubig sind, andererseits aber auch unter den Widersprüchen leiden.  

Die christliche Theologie dagegen hat sich in einer ganzen Reihe von Ereignissen (z.B der Reformation) modernen Strömungen angepasst, ohne die Grundsätze selbst aufzugeben.
Das Gebot der Nächstenliebe besteht weiter, ebenso die Grundagen der zehn Gebote.

In Deutschland leben wir in einem säkularen Staat und Gläubige aller Religionen haben sich daran zu halten. Ob evangelikal, muslimisch, buddhistisch oder jüdisch.......Nach unserem Verfassungsverständnis sind Glaube und Religionszugehörigkeit Privatsache. Von daher gilt, dass in Deutschland jeder nach seine Facon glücklich werden kann. Inwieweit er damit seinen Glaubengrundsätzen entspricht oder mit ihnen in Konflikt gerät, muss der jenige oder diejenige selbst entscheiden.

Irgendwann, ich hoffe: bald, wird sich auch im Islam eine Art "Reformation" durchsetzen, die klar macht, dass das Festhalten an Dogmen, die vor vielen Jahrhunderten und unter den Bedingungen einer anderen geographischen und wirtschaftlichen Region entwickelt und gelehrt worden sind, nur dem Glauben und dem heutigen Menschen Nachteile und Konflikte bereiten.

Aus diesen Gründen haben sich Muslime den Gepflogenheiten hierzulande unterzuordnen. Niemals würde ich einer Frau sagen, sie solle sich verschleiern, um muslimischen Dogmen zu genügen. Aber ich würde es einer deutschen Frau raten, wenn sie sich in muslimischen Ländern bewegt. Im letzteren Falle ist es eine Frage des Respekts und der dortigen Gepflogenheiten.

Zur Scharia: Als Christ bin ich definitiv gegen die Todesstrafe. Man muss kein Juraprofessor sein um festzustellen, dass derartige Urteile in sehr vielen Fällen Fehlurteile waren oder schlichtweg den Falschen getroffen haben. Ich halte es auch nicht gerade für sinnig, einem Dieb (oder, was auch schon oft der Fall war) einem angeblichen Dieb die Hand abzuhacken. Oder eine Frau zu steinigen, die nach ihrer Zwangsverheiratung als junges, unmündiges Mädchen sich später als reife Frau zu einem anderen hingezogen fühlt.

Eine Religion, ein Glaube oder Gott, nach deren angeblichem Gebot derlei Ungerechtigkeiten fabriziert werden, ist weit von Weisheit und göttlicher Vernunft entfernt. So weit, dass sich jede Anbetung verbietet.

Ich kenne selbst eine ganze Reihe von Muslimen, die bereits in der dritten Generation in Deutschland leben. Sie empfinden es als Beleidigung, als nicht-gläubige Muslime bezeichnet zu werden, bloß weil sie nicht mehr im Libanon, in Ägypten oder in Syrien leben und es als positiv betrachten, dass ihre Kinder und Enkel mit dem überkommenen Religionsschutt seit dem 6. Jahrhundert n. C. immer weniger anfangen können.

Die alle leben prächtig hierzulande, sind Architekten, Lehrer, Automobilhaus-Inhaber, Bankangestellte, usw. usw. Kein Prekariat aus der kriminellen Gosse. Alle sind weit davon entfernt, den "Westen" oder seine liberalen Einstellungen insgeheim zu verachten. Aber sie sind heilfroh, wenn sie nach einem Besuch in der alten Heimat wieder in Deutschland sind. Letzteres wundert mich selbst immer wieder, wenn ich sehen muss, wievielen Anfeindungen sie hierzulande ausgesetzt sind. Mittlerweile sogar von solchen Zeitgenossen, die meinen, ihnen ihre Gläubigkeit absprechen zu müssen.  

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