Der Crash kommt!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 12.09.22 15:19 | ||||
Eröffnet am: | 06.02.12 21:35 | von: Oesterwitz | Anzahl Beiträge: | 21 |
Neuester Beitrag: | 12.09.22 15:19 | von: kliioo | Leser gesamt: | 57.313 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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Viele Indikatoren sprechen für eine Übermenge an Geld - weniger in der realen Wirtschaft als an den Kapitalmärkten. Inflationsbereingt lässt sich hierdurch beispielsweise bei Anleihen überhaupt kein Geld mehr verdienen.
Betroffen sind alle Kapitalanlagen; Rohstoffe nähern sich ebenso ihren Allzeithochs wie die Immobilien- und Aktienmärkte. Negative Korrelationen der Assetklassen haben sich aufgelöst. Entweder alles steigt oder alles fällt.
Was also tun wenn Max Otte recht behält und tatsächlich bald ein Crash folgt? Wie hart wird der Fall? Welche Anlagen überleben alles und sind nicht überteuert?
Bitte eine Boardmail rechtzeitig bevor es passiert. Ich will nicht wieder dabei sein wenns knallt.
Danke schon mal voraus
"Der Star-Investor begründet das mit einem Rechenbeispiel: Für den Wert der weltweiten Goldvorräte von derzeit rund 9600 Mrd. Dollar "könnten wir die gesamte landwirtschaftliche Fläche der USA plus 16 Mal Exxon Mobil kaufen, das profitabelste Unternehmen der Welt". Die langfristigen Erträge aus diesen Investments könne Gold selbst bei einem weiteren Preisanstieg niemals aufwiegen."
Zeigt mal wieder, dass nicht nur die Geldmenge völlige überteuert ist sondern auch viele Assets die mit diesem - oft fiktivem - Geld gekauft werden.
Verwendung dieser Goldmenge (Schätzung 2007):
28.600 t (18 %) Gold gehören Zentralbanken und anderen Währungs-Institutionen.
79.000 t (51 %) Gold sind in Schmuck verarbeitet.
18.000 t (12 %) Gold sind in Kunstgegenständen verarbeitet.
25.000 t (16 %) Gold sind in Privatbesitz (Investoren) – in Form von Barren und Münzen.
Wären dann also 9,18 Billionen US-$ an aktuellem Marktwert. Dann hätte Buffett vielleicht nicht ganz so falsch gerechnet.
Sieht bei den anderen von Dir geposteten Unternehmen leider genauso aus. Mit ihren KGVs um die 20 versprechen solche Unternehmen dann ohne Crash lediglich 5% Rendite (Dividende+Kurs !) - bei einem durchaus vorhandenen Ausfallrisiko kaum noch besser als Tagesgeld.
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Zeitpunkt: 19.02.12 11:35
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Zeitpunkt: 19.02.12 11:35
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Genau
Irgendwann sind wir alle auch tot.Nur wann das wissen wir glücklicherweise nicht.Aber solange sollten wir das beste daraus machen und nicht immer ständig daran denken.Wie bei einer Aktienanlage,
In den 70igern haben alle auf höhere Löhne spekuliert und jeder glaubte, dass es ewig nur bergauf gehen kann. Das selbe Bild bis zum Jahr 2000 an den Börsen. Nun glaubt die breite Masse an ihr Glück bei 2,5% aufs Festgeld oder im Bausparvertrag.
Wenn ich mal eine Zukunftsprognose wagen soll ist es die, dass es uns in ein paar Jahrzehnten vorallem an Leuten mangelt die arbeitsfähig und -willig sind und das die Arbeitskraft das beste Asset für die Zukunft ist.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/segment-ausgebaut-unilever-zahlt-fuer-teile-des-gsk-nahrungsmittelgeschaefts-3-3-milliarden-euro-6895821
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