Meine aktuelle(n) Empfehlung(en)
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 29.02.12 18:45 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.12 09:14 | von: AJ7777777 | Anzahl Beiträge: | 23 |
Neuester Beitrag: | 29.02.12 18:45 | von: xoxos | Leser gesamt: | 21.415 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Einstieg bei 2,13, denke das bis Ende 2012 die 3,XX vorne stehen könnte.
2. COR&FJA Aktie WKN: 513010
Einstieg bei 1,43, denke das bis Ende 2012 die schwierige "Hürde" bei 1,60 genommen wird.
3. Rohstoff Zucker (call)
Hier habe ich mich für einen OS entschieden. WKN: SG1PYZ
Einstieg bei 1,37. Zucker aktuell 23,7ct, denke das bis Ende Zucker bei 3x,x stehen wird
Werden wir ja sehen.
Warum ist das aus deiner Sicht eine Empfehlung?
den schwarzen Stern von hepha hab ich dir ausgebügelt. Schau mal nach.
Software- und Beratungsunternehmen für die europäische Finanzdienstleistungsbranche scheinen mit der Finanzbranche in Sippenhaft genommen.
Trotz einem starken dritten Quartal wurde die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2011 gesenkt. Die Zukunftsaussichten sind aber gut.
Gutes gelingen für´s Investment.
Auch nur meine Meinung
Ein ethisch korrekt unterwegs seiender müsste also ein erhebliches interesse an steigenden Zuckerpreisen haben....
Oder bist du Zahnarzt?
Kauf lieber jetzt ein paar Calls, mach die Bauern glücklich und du kannst auch später noch ordentlich zucker zu bezahlbaren Preisen konsumieren.
Aber jetzt bitte nur noch recht freundlich miteinander in diesem Thread der ja eigentlich gar nicht öffentlich sein sollte, siehe #5
11:00 20.01.12
Händler am Zuckermarkt wittern neue Chancen: Nach einer Überschussproduktion im vergangenen Jahr, die die Zuckerpreise an der amerikanischen Terminbörse ICE um 27% drückte, preisen die Terminbörsen jetzt steigende Preise ein. Vor sechs Monaten handelte der Julikontrakt mit einem Abschlag von über sechs Prozent zum Märzkontrakt - jetzt ist für ihn ein Aufschlag von vier Prozent zu bezahlen.
Analysten führen das auf die jüngsten Markteinschätzungen zurück. Sowohl das US-Landwirtschaftsministerium als auch die internationale Zuckerorganisation ICO sind pessimistisch, was die diesjährige Ernte anbelangt. Die Märkte antizipieren daher keine neue Überschussproduktion mehr, sondern gehen eher von einem Defizit aus. Dieses Umdenken könnte sich in steigenden Preisen niederschlagen.
Indien und Brasilien, die für fast vierzig Prozent der Welternte stehen, könnten in diesem Jahr weniger Zucker an den Markt bringen. In Brasilien ist das wetterbedingt. Die dortigen Produzenten vermelden mögliche Ernteeinbußen. Wegen der steigenden Ölpreise wird Brasilien außerdem große Mengen Zuckerrohr zu Ethanol verarbeiten. Dies - Ernteverluste und höhere Nachfrage - lassen geringere Exportmengen aus Brasilien möglich werden, womit auf dem Weltmarkt weniger Zucker zur Verfügung stehen könnte.
Was die Ernte in anderen Erdteilen anbelangt, handelt es sich bislang um bloße Spekulation. Die Märkte wetten darauf, dass etwa auch in Indien weniger geerntet werden könnte. Bis zum Frühjahr, wenn die ersten verlässlichen Erntestatistiken von Nordindien verfügbar sind, sind das aber bloße Spekulationen. Und selbst dann kann die zweite Ernte im Herbst noch die Erntebilanz im Gesamtjahr deutlich verändern.
Dennoch tendieren die Märkte momentan dazu, einen steigenden Preis vorwegzunehmen. Die Preise könnten also tatsächlich steigen. Wegen der hohen Unsicherheit über die indische Ernte könnte der Anstieg aber volatil verlaufen.