Ja sicher, wir habens doch so dicke...


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Neuester Beitrag: 21.11.11 16:22
Eröffnet am:21.11.11 12:08von: bikerjohnAnzahl Beiträge:20
Neuester Beitrag:21.11.11 16:22von: TaliskerLeser gesamt:1.779
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4005 Postings, 7751 Tage bikerjohnJa sicher, wir habens doch so dicke...

 
  
    #1
7
21.11.11 12:08
Und schon wieder wird der Strom teurer, nur sinds diesmal nicht die Energieriesen, sondern unsere tolle Regierung.

http://www.n-tv.de/politik/...nverbraucher-teurer-article4822626.html

Die Großen entlasten, die kleinen sollens bezahlen. Soviel zum thema Gerechtigkeit.  

10805 Postings, 5286 Tage sonnenscheinchenna und?

 
  
    #2
3
21.11.11 12:16
wer wollte denn aus der Atomkraft aussteigen? Sicher nicht die Großindustrie mit ihren vielen energieintensiven Arbeitsplätzen.
Also sollen ruhig die dafür löhnen, die den Ausstieg so toll fanden.  

4005 Postings, 7751 Tage bikerjohnThema verfehtl

 
  
    #3
2
21.11.11 12:18
hier geht es um Netzgebühren - die haben wohl kaum etwas damit zu tun, wie der Strom, der durch diese Leitungen fließt, erzeugt wurde.  

179550 Postings, 8453 Tage GrinchGanze 26 EUR?

 
  
    #4
2
21.11.11 12:20
Meine Fresse... da kriegt meine Nichte zu Weihnachten doch was gebastelt!

10805 Postings, 5286 Tage sonnenscheinchenoh doch, die Gebühren

 
  
    #5
21.11.11 12:20
dienen der Finanzierung des Leitungsbaus. Dass die Energiewende teuer wird, war ja bekannt.
Und wenn du deinen Artikel gelesen hast, dann weißt du ja das Großverbraucher von den Kostensteigerungen entlastet werden sollen. Find ich gut.
Eine Leitung wird nicht dadurch stärker abgenutzt, dass mehr Strom durch sie fließt.
Also besteht kein Anlass, eine Durchleitungsabhängige starre Vergütung zu machen.  

27350 Postings, 5488 Tage potzblitzzz3500 KWh sind aber niedrig berechnet

 
  
    #6
1
21.11.11 12:21
Ich denke da an die vielen Wohnungen von Geringverdienern mit E-Heizung.

Die kommen sicher auf 7000 und mehr KWh...  

10805 Postings, 5286 Tage sonnenscheinchenund wenn ein Betrieb davon profitieren will

 
  
    #7
21.11.11 12:22
brauch er nur seinen Verbrauch über 100k Kwh zu steigern. Das kann man schaffen. Einfach mal nen bisschen mehr verbrauchen, schon spart man beim Netzentgelt fette Euros....  

27350 Postings, 5488 Tage potzblitzzzText lesen, sonnenscheinchen

 
  
    #8
21.11.11 12:23
Wer über 100k KWh verbraucht, wird nur geringer an den Mehrkosten beteiligt. Aber günstiger wird sowieso nichts.  

50950 Postings, 7670 Tage SAKUNoch ne Subvention?

 
  
    #9
21.11.11 12:26

4005 Postings, 7751 Tage bikerjohnSehe ich aber gar nicht so

 
  
    #10
1
21.11.11 12:27
es geht nicht um Abnutzung von Leitungen, sondern um Netzausbau bundesweit, um Windenergie vom Norden in den Süden zu bringen und Sonnenenrgie vom Süden in de Norden usw. Das Betrifft alle Stromkunden - die großen wie die kleinen. Und was politisch beschlossen und umgesetzt wird, ist wohl per definiton für alle gültig. Aus welchem Grund sollen also nun die Großen nicht an den Kosten dieser Politik beteiligt werden ? Das ist nicht nachvollziehbar, inbesondere deshalb, weil gerade die Unternehmen die Kosten als Betriebskosten steuerlich geltend machen können, wir aber nicht.  

10805 Postings, 5286 Tage sonnenscheinchenja die Arbeitnehmer sind sicher voll entlastet

 
  
    #11
21.11.11 13:09
wenn ihre Firma ins Ausland abwandert weil die Energiekosten zu hoch sind. Sehr solidarisch  

4005 Postings, 7751 Tage bikerjohnWürden die Energiekosten

 
  
    #12
3
21.11.11 13:42
für Atomstrom richtig gerechnet und vor allen Dingen verrechnet, (inkl.Entsorgung) dann sähen die Stromrechnung ganz anders aus. Und von genau diesem bisherigen Unsinn muß man endlich weg - es ist nicht mehr erforderlich, solche Risiken auf sich zu nehmen, wenn man noch nicht einmal weiß, wohin der strahlende Restmüll überhaupt entsorgt werden kann (Asse).
Ich bleibe dabei: Der Atomausstieg war vor Schwarz/Gelb schon beschlossene Sache, er wurde ohne jede Notwendigkeit von Schwarz/Gelb rückgängig gemacht und (Gott sei Dank) unter dem politischen Druck nach Fukushima (aus Angst, nie wieder gewählt zu werden) wieder eingeführt. Das soetwas nicht umsonst ist, war auch Jahre vorher schon bekannt, da muß jetzt nicht wieder Klientelpolitik zugunsten der Großen betrieben werden. es ist und bleibt ungerecht.  

50950 Postings, 7670 Tage SAKUFrechheit sind auch die Umweltauflagen.

 
  
    #13
2
21.11.11 13:48
Und die gängelnden Zahlungen der Unternehmen an die Sozialkassen. Gute Infrastruktur, vernünftige Bildung und stabile Rechtsverhältnisse sind in Bangladesh genausogut wie in Deutschland - und da kostet der Strom auch weniger.

10805 Postings, 5286 Tage sonnenscheinchengenau aus dem Grund gibt es auch

 
  
    #14
21.11.11 13:58
keine Textilindustrie mehr bei uns.
Aber klar, fürs Prinzip setzt man ja auch gerne mal ein paar Menschen auf die Straße. Tolle Einstellung  

50950 Postings, 7670 Tage SAKUTrigema & Mey sind auch schon weg?

 
  
    #15
2
21.11.11 14:11
Ich lerne jeden Tag was neues!

26960 Postings, 5834 Tage WahnSeeSaku, seit wann hast Du einen job?

 
  
    #16
1
21.11.11 14:15
..oder wie darf ich das verstehen, dass DU gegen Zahlungen in die Sozialkasse bist. Bist jetzt wohl was besseres oder wat?

50950 Postings, 7670 Tage SAKUDas hab ich on Büdchnbesitzer meines Vertrauens...

 
  
    #17
1
21.11.11 14:26
gehört. Und der hat Ahnung - hat ja auch gutes Bier, der Typ.

69033 Postings, 7689 Tage BarCodeIch finde es absolut richtig,

 
  
    #18
3
21.11.11 14:46
dass Kleinstromverbraucher für die Großindustrie die Kosten übernehmen. Wir sollten außerdem überlegen, ob man nicht anstelle der abgeschafften Wehrpflicht ein unbezahltes Pflichtarbeitsjahr bei einem Großbetrieb einführt.

Und außerdem: Was ist mit den Hotels? Müssen die etwa ihren Strom noch bezahlen? Das wäre ja eine ausgesprochen ungerechte Nachlässigkeit dieser Regierung...

50950 Postings, 7670 Tage SAKUWenn ich mir bc's Post so anschaue...

 
  
    #19
21.11.11 15:09
... mein Büdchenbesitzer hat scheinbar mehrere Büdchen unter seiner Fuchtel.

36845 Postings, 7737 Tage TaliskerAber

 
  
    #20
21.11.11 16:22
#2 hat ne ganz prima Logik, das eröffnet für die Zukunft ganz neue Möglichkeiten.  

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