Ein STRONG BUY für israelische Werte
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 18.12.00 13:53 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.00 00:55 | von: short-seller | Anzahl Beiträge: | 34 |
Neuester Beitrag: | 18.12.00 13:53 | von: Fluffy | Leser gesamt: | 16.804 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 14 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 > |
Auf jeden Fall wird der Druck bald weg sein und da sich die Werte nur noch in Händen befinden, denen das Geschehen am Depot vorbeigeht, werden die Kurse förmlich explodieren ... und das innerhalb weniger Wochen. Meine persönliche Einschätzung ist eine Vervielfachung, da sich fundamental nicht geändert hat.
Das ist kein push meinerseits – dieses Szenario gab es schon tausendmal an der Börse.
Meine derzeitigen Favoriten sind AVT, OTI und Valor. Ich halte diese 3 Werte für besonders „ausgebombt“. OTI habe ich allerdings nicht im Depot, da dort schon Amatech schlummert und ich nicht 2 mal auf einen ähnlichen Wert setzten will.
Schaut Euch mal die heutigen Schlußkurse an und vergleicht in wenigen Wochen.
AVT (931340) 7,75 EUR
OTI (924895) 7,05 EUR
Valor (928731) 5,60 EUR
Grüße
Shorty
P.S. Wizcom sollte man vielleicht nicht gerade kaufen, da hat der Verfall fundamentale Gründe
PRESSEMITTEILUNG
Yavne (Israel). September 28, 2000
Valor Computerized Systems Ltd. gibt Partnerschaft mit Mentor Graphics bekannt: Zusammenarbeit zur Rationalisierung des ,,PCB Design tor Manufacturing“ Prozesses.
Worcester, MA (USA), 12. September 2000 — Während der PCB Design East Konferenz gab Valor Computerized Systems Ltd. ihre Partnerschaft mit der Mentor Graphics Corporation bekannt. Diese Partnerschaft umfasst die Verbesserung der auf dem ODB++ Datenformat basierenden Tools und Prozesse, die verwendet werden, um die ,,Design tor Manufacturability“ (DFM) des PCB Designs zu verbessern. Die daraus resultierende verbesserte Koordination, unentbehrlich in einer Zeit des steigenden ,,Build Anywhere, Design AnywhereM Konzepts innerhalb der Electronics Industry, verbessert den Design Prozess und erleichtert den Übergang von Design zu Herstellung, wodurch das Time-to-Market verkürzt wird und die Produkteinführungskosten gesenkt werden.
Der mit Mentor geschlossene Vertrag festigt die ODB++ Position als der de Facto lndustriestandard für Datenaustausch innerhalb der Electronics Design-und der herstellenden Industrie. Dieses von Valor entwickelte Datenformat wird nun von den führenden Firmen weltweit als der beste Weg anerkannt, um PCB Produkte von der Design- in die Fertigungsphase zu überführen: Zuken, Cadence und Mentor, die zusammen den Electronic Design Automation (EDA) Softwaremarkt für PCB Design beherrschen.
Mentor Graphics Corporation (NASDAQ: MENT) ist globaler Marktführer für elektronische Hardware und Software Design Lösungen und gibt Produkte und Serviceleistungen an die weltweit grössten elektronischen und HalbleiterFirmen ab. Gegründet 1981, verzeichnete die Firma für die letzten 12 Monate einen Umsatz von USD 500 Millionen und beschäftigt etwa 2,700 Mitarbeiter weltweit. Die Firmenzentrale befindet sich in Wilsonville, Oregon (USA). Die Adresse des web site lautet www.mentor.com.
Valor Computerized Systems (Neuer Markt: VCR) ist weltweit führend im Bereitstellen von Business Productivity Tools für alle Beteiligten der Electronic Supply Chain, von Design bis Herstellung. Valor, seit 15. Mai am Neuen Markt der Deutschen Börse in Frankfurt notiert, erzielte zum 30. Juni 2000 einen Halbjahresumsatz in Höhe von USD 14,5 Mio., was gegenüber dem Umsatzergebnis des Vorjahreszeitraums (USD 10,3 Mio.) einer über 41%igen. Steigerung entspricht. Zur weiteren Aussicht auf das Geschäftsjahr zeigte sich Valor zuversichtlich, seine Wachstumsdynamik im Hinblick auf den Bruttogewinn fortzusetzen. Alle Valor-Produkte werden von einem globalen Netzwerk verkauft und mit Serviceleistungen unterstützt, das weltweit Niederlassungen, VARs. und OEMs einschliesst.
Allen ein schönes Wochenende, Alababba
du mußt dur mal deine kopieorgie durchlesen da steht mittendrin, irgendwas
von den 20 größten unternehmen, vom größten bis zum kleinsten, darauf zielte mein hinweis. also immer schön ruhig halten die flossen.
trotzdem sehr interessant deine postings. kann mir gut vorstellen, daß die
nm-fonds dort auch schon ein auge riskiert haben, bei den isiwerten.
gruß proxi
Eigentlich liegt es nur daran, daß ich mit Formulierungen wie "großer Meister" nicht umgehen kann (höre das auch "in der Realität" auf mich bezogen nicht gern). Vielleicht hättest Du einfach nen Smily dahintersetzen sollen.
Also viele Grüße, blindfish
dieses phänomen habe ich in verschiedenen amichats auch beobachtet. sie fischen die aktien die gar nicht tiefer fallen können mir guter story vom
boden. seit zwei wochen habe ich einige amiaktien beobachtet und siehe da es geht.
man will nur hoffen das es bei den marktengen titeln auch geht.
gruß proxi
G2Bed: Schon lange nichts mehr von Dir gehört/gelesen. Wenn Du Dich über Valor informieren willst, solltest Du mal die HP besuchen.
http://www.valor.com/
Grüße
Shorty
- Go2Bed: ergänzend zu Shortys Webadresse noch http://www.boerse.valor.com
Gruß blindfish
Deshalb halte ich ein Investment in israelische Werte für nachwievor hochriskant. Ggf sollte man solche Werte bevorzugen, die auch stark außerhalb Israels produzieren oder entwickeln. Aber da weißt Du sicher besser bescheid als ich. Trotzdem Danke für die Anregung.
Gruß furby
Tatsache ist auch, dass weder Syrien noch Jordanien noch SaudiArabien etwas von den Palästinensern wissen wollen. Alle wären froh, die säßen auf dem Mond! Auch wenn sie sich auf Konferenzen endlos abknutschen! Nur Saddam Hussein würde ihnen vielleicht ein bisschen mit Worten helfen!
Ich habe AVT und Valor: beide verkaufen das meiste nach USA und Europa, von den Arabern haben sie eh noch nie was bekommen! AVT und VALOR sind beide profitabel, haben immer Geld verdient und bis jetzt die Gewinn-Schätzungen jedesmal ÜBERTROFFEN. Sie zählen damit zum besten Drittel am Neuen Markt.
Gruss M.
Kurz noch der Ausschnitt einer E-Mail von Valor:
Ich möchte auch diese Gelegenheit nutzen, Ihnen zu versichern, dass Valor
von der derzeitigen Lage in Israel unberührt ist. In Israel herrscht normaler Alltag (Schule, Kindergarten, Uni, Arbeit etc.), im Gegensatz zu
den Territories (Gaza Streifen & West Bank). Ferner liegt die Zentrale
Valors nahe der Küste in Yavne, ca. 30KM südlich von Tel Aviv, fernab der
o.g. Gebiete.
Dies bestätigte auf Anfrage eines Analysten auf der Konferenz (übrigens hier der Link, wer sich die Präsentation noch anschauen möchte: www.haubrok-ir.de) auch nochmal der CFO.
Gruß blindfish
Selbst wenn es einen Krieg geben sollte (was ich nicht hoffe und wohl auch nicht geschehen wird), werden die Kurse explodieren. Weil dann das eingetreten wäre, wovor alle Angst hatten. Nun ist der Druck weg und es tritt das Gegenteil ein.
Ich rechne aber eher damit, daß bald allen klar wird daß die Lage nicht so gefährlich ist wie sie scheint.
Grüße
Shorty
PRESSEMITTEILUNG
Siemens Automotive kauft Valors Enterprise 3000 Software für Leiterplatten-DFM Analyse und -Verifikation
Brüssel, Belgien – 30. Oktober 2000 - Valor Computerized Systems NV (Neuer Markt: VCR) gab bekannt, daß Siemens Automotive Systems (AT) mehrere Enterprise 3000 Software-Systeme bestellt hat, um Leiterplatten[1] DFM (Design-For-Manufacturability) und -Analyse durchzuführen. Nach umfangreicher Analyse und Auswertung wird Siemens die Enterprise 3000 Systeme in seiner zentralen PCB-Service-Abteilung in Regensburg einsetzten, die mehrere Konstruktionsabteilungen unterstützt, um DFM Analysen und Simulationen durchzuführen, bevor die Freigabe komplett optimierter und überprüfter Konstruktionsdesigns an die Herstellung erfolgt.
Siemens AT ist einer der größten Automobilzulieferer der Welt, der sich auf Elektronik, elektrische Systeme und kombinierte mechanische und elektronische Bauelemente, sowie zunehmend auf kundenspezifische Module und Systeme spezialisiert hat. Enterprise 3000 wird bei Designprojekten in Automobil- und verwandten Bereichen verwendet werden, einschließlich Sicherheitssystemen, Antrieb- und Bewegungkontrollen, ABS-Systemen usw.
"Um Designzuverlässigkeit zu erhöhen und mögliche Fehler im weiteren Herstellungsprozess zu verringern, mußten wir den Prüfprozess für PCB-Design völlig automatisieren und die umfangreiche manuelle Prüfung, die wir momentan durchführen, erweitern. Valors Enterprise 3000 Software ist mit den CAD-Systemen der BoardStationÔ von Mentor Graphics kompatibel, die wir benutzen, um qualitative und quantitative Analysen aller Designs vor ihrer Freigabe an unsere PCB-Shops durchzuführen. Wir erwarten durch die Aufnahme der Software Enterprise 3000 in unseren DFM Prozess, dass sich die Zahl der Designrevisionen verringert und sich PCB-Qualität und Herstellungserträge erhöhen" sagte Klaus Kreichauf, PCB-Kundendienstdirektor von Siemens AT.
“Uns beeindruckte die zahlreichen DFM-Analysen von Enterprise 3000 und seine Leistung auf der NT-Plattform. Der hohe Grad an Automatisierung und Scripting ist für uns zentral, da wir soviele Wiederholungsfunktionen wie möglich in unsere Prozesse einbauen möchten", fügte Kreichauf hinzu.
"Siemens vergibt seine Leiterplattenherstellung an über 30 Zulieferer weltweit. Designarbeiten im intelligenten Datenformat ODB++ weiterzugeben, ist ein wichtiger Aspekt für die Zukunft, der genau den Anforderungen der Zulieferer entspricht. ODB++ ist eine Technologie, die es OEMs ermöglicht, das gleiche Level an operativer Integration mit PCB/PCA Lieferanten zu unterhalten, wie vor der Outsourcing-Revolution”, sagte Uri Lotan, Präsident von Valor Computerized Systems NV. "Enterprise 3000, basierend auf ODB++, verringert Zycluszeit und Designrevisionen im nachfolgenden Herstellungsprozess. Ergebnis ist Einsparung bei denEndproduktkosten", fügte er hinzu.
Über Siemens
Im Geschäftsjahr Jahr 1998/99 (geendet am 30. September) erhöhte Siemens Automotive seinen Geschäftsumfang um 15 Prozent bis zu 3,3 Milliarden Euro und erzielte ein EBIT (Einkommen vor Zinsen und Steuern) von 159 Millionen Euro. Mit 27,000 Angestellten an mehr als 80 Standorten weltweit, ist die Gruppe in allen relevanten Automobilmärkten vertreten. Siemens Automotive ist Entwicklungspartner und Zulieferer der Automobilindustrie für elektrische und elektronische Systeme sowie für Bestandteile für Motormanagement, einschließlich Benzin- und direkte Dieseleinspritzung, für Übertragung und Fahrwerkkontrolle, Karosserieelektronik und Passagiersicherheitssysteme, speziell Airbag Electronics. Siemens AT bietet ebenfalls elektrische Verteilersysteme, Fahrerinformationen sowie elektronische Motorengetriebe und Getriebesysteme für Elektrofahrzeuge. Mehr Informationen finden Sie auf www.siemens.de/at.
Über Valor
Valor ist weltweit einer der Marktführer, die Business-Anwendungen für die Produktivität vom Leiterplattenentwurf bis zu Supply Chain Management in der PCB-Fertigung anbieten. Valor wird an der Frankfurter Börse unter den Neuen Markt-Werten gehandelt (Ticker: VCR). Die auf ODB++ basierenden leistungsstarken Software-Tools von Valor und das von Valor begründete Datenformat, das schnell zum allgemein akzeptierten Format für den Datenaustausch wurde, garantieren die rasche Übertragung optimierter Daten innerhalb des Herstellungsprozesses vom Entwurf bis hin zum fertigen Endprodukt. Das Enterprise 3000 DFx-System zur physischen Entwurfsprüfung, das Montage- und Testsystem Trilogy 5000 und der einzigartige Online-Datenservice über die Valor Parts Library dient Entwicklern und Konstrukteuren zur Erzielung einer höheren Produktivität, höherer Erträge, verkürzter Zykluszeiten und einer höheren Produktqualität. Alle Valor-Produkte werden über das globale Netz aus Tochtergesellschaften, VAR-Partnern und OEM-Kanälen vertrieben und mit Serviceleistungen unterstützt. Ausführliche Informationen über das Unternehmen finden Sie auf dem Website www.valor.com.
Gruß blindfish
Valor hat sich heute ja nicht besonders toll entwickelt. Ich verstehe den Kurs jedenfalls nicht mehr. Hier der Bericht:
Israels Hightech-Industrie boomt trotz Krise im Friedensprozess
Die israelische Wirtschaft scheint sich trotz anhaltender gewaltsamer Auseinandersetzungen in den Palästinensergebieten und schwindender Hoffnungen auf einen erfolgreichen Friedensprozess positiv zu entwickeln. Die Exporte (exklusive Diamanten) wuchsen im dritten Quartal 2000 um aufs Jahr gerechnete 69 Prozent, das Wirtschaftswachstum betrug im selben Zeitraum 9,1 Prozent. Hauptmotor dieser Entwicklung, für die ein Wirtschaftswachstum von 5,6 bis 5,8 Prozent in diesem Jahr vorausgesagt wurde, ist die High-Tech-Industrie.
Untermauert wurden diese Zahlen von der vorletzte Woche zu Ende gegangenen Messe Telecom-Israel 2000-11-20 in Tel Aviv. 150.000 Besucher konnten sich an vier Tagen von der Leistungskraft gerade der israelischen Startups überzeugen. "Israel hat sich vom Orangenexporteur zu einem echten Hightech-Standort gewandelt. Das israelische Modell der Unterstützung von Startups ist das beste der Welt und wird von der israelischen Wagniskapital-Landschaft gut unterstützt", fasste Richard Alston, Kommunikationsminister Australiens und Leiter einer Wirtschaftsdelegation, die Israel besuchte, seinen Eindruck von der israelischen Hightech-Landschaft zusammen.
Armee und High-Tech
"Das Zeitalter des Zionismus ist vorüber", meint Aluf Yaacov Lazar, der Leiter einer Ausbildungsschule. "Heute zählt das Geld." Wenn man schon wegen der Wehrpflicht zur Armee müsse, dann könne man das doch auch gleich ausnützen, sich das Studium bezahlen lassen und dafür eben ein paar Jahre länger dienen. Und die gewonnene Erfahrung zahle sich später aus. "Israels High-Tech-Sektor wird von Veteranen aus den unterschiedlichen technischen Einheiten überschwemmt. Sie haben die Kenntnisse, und sie können hart arbeiten." Und sie müssen nicht draußen mit Waffen kämpfen, sondern sitzen nur vor ihren Bildschirmen, um, wie die Jerusalem Post berichtet, Möglichkeiten zur Datensicherung, Infowar-Operationen oder militärspezifische Anwendungen zu entwickeln.
Das Militär hat bereits das Land mit 2200 Kilometern Glasfaserkabeln ausgelegt. Man ist dabei sicheres, ein verschlüsseltes Mobiltelefonsystem namens "Montain Rose" zu installieren, um das Funksystem zu ergänzen. Die Mobiltelefone sind nur mit dem militärischen Netzwerk verbunden, das System sei auch gegen Infowar-Angriffe gesichert. Über ein Computernetz und tragbaren Computern können die Soldaten in jedem Jeep oder anderen Fahrzeug wissen, wo die anderen Mitglieder der Einheit sich aufhalten und in welche Richtung sie sich bewegen. Auch die Koordinaten von feindlichen Kräften lassen sich vom Bildschirm ablesen. Zudem können topografische Darstellungen wie digitale Landkarten oder online aktualisierte Datenbanken abgerufen werden.
Mit einem Mobile Digital System kann die Telefonkommunikation in einem Notfall wieder hergestellt werden, ein Videokonferenzsystem sorgt dafür, dass Videoaufnahmen, die von einem Jeep oder einem Flugzeug gemacht werden, in Echtzeit von den Kommandeuren angeschaut werden können. Ein Netzwerk dient dazu, die Soldaten auf Probleme aufmerksam zu machen, Notfallpläne bereitzustellen und Kommunikation zu ermöglichen, während eine mobile Telekommunikationsplattform eine zerstörte Kommunikationsanlage ersetzen und sichere Sprach- und Datenübertragung für die Soldaten wiederherstellt.
Die Grenzen sind mittlerweile gut überwacht. Mit Radarsystemen, bei denen kleine Satellitenscheiben an Laptops angeschlossen sind, können die Soldaten alles aufspüren, was sich bewegt. Aufgrund des Tons, der in den Kopfhörern zu vernehmen ist, lassen sich die bewegten Objekte unterscheiden.
Natürlich wurde auf der Messe auch der vernetzte Soldat der Zukunft vorgeführt, schließlich will die israelische Armee auch eine "digitale Einheit" schaffen, die weltweit führend sein soll. Der "künftige Infanterist" ist unter anderem mit einem GPS-Laptop, einem Mobiltelefon und einer Schutzweste ausgestattet.
Zum High-Tech-Land ist gerade Israel geworden, weil das Militär hier kräftig investiert hat, was natürlich in den USA und in anderen Ländern früher auch nicht anders war. Viele der vom Militär ausgebildeten Computerexperten gründeten nach ihrem Dienst erfolgreiche Firmen. Jon Medved, Gründer von Israel Seed Partners, meint, dass gerade die Erfahrung, die die Soldaten in den High-Tech-Einheiten gewonnen haben, Israel zu einem führenden Standort gemacht habe. In der Armee kämen die besten Menschen in Einheiten zusammen", in denen sie lernen, in Teams zu arbeiten und Risiken einzugehen, und wo sie die Probleme der wirklichen Welt in Echtzeit lösen müssen, was also nicht akademisch oder theoretisch ist ... Wenn sie entlassen werden, dann wurden sie für das ausgebildet, was Unternehmer können sollten."
Gruß blindfish
Der Neue Markt ist wirklich ganz interessant in Zürich
Es gibt dort noch zwei weitere israelische Medizin-Werte:Oridion und Card Guard.Kurse bei
hhttp://quotes.ubs.com auf shares klicken
Deine Idee mit dem vorweihnachtlichen Treffen in Hamburg
wurde von Tyler und mir ja schon mit Begeisterung aufgenommen !
Komm heil wieder !
zu VALOR: Es hat ja nun schon jeder mitbekommen, daß ich auch in
diesem Wert stark engagiert bin. Warum dieses und warum steigt
dieser Wert in der nächsten Woche ?
Dieses werde ich in einem Extra Posting mal ausführlicher angeben,
leider wird mir heute dazu die Zeit fehlen.
Euch ein schönes Wochenende !
Hod-Hasharon, Israel, 18. Dezember 2000 - Das israelische Unternehmen Advanced Vision Technology, Ltd. (Neuer Markt: VSJ,
WKN: 931 340), der weltweit führende Anbieter von automatisierten, videobasierten Inspektionssystemen für die Druckindustrie,
gibt neue Verkäufe in den wichtigen Märkten Deutschland, Südostasien und Kanada bekannt. Der Umfang der Verkäufe beläuft
sich auf 600.000 US\$ und wird sich auf das vierte Quartal 2000 auswirken.
In Deutschland hat AVT zwei der innovativen, erstmals auf der DRUPA 2000 vorgestellten, PrintVision/Pro Systeme verkauft. Die
Kunden sind die Panther Wellpappen Service GmbH und Behrnes GmbH. Beide Firmen sind Neukunden und wurden durch die
ausgezeichnete Qualität der Systeme überzeugt. -Um unsere Aktivitäten auf dem deutschen Markt zu verstärken, haben wir ein
eigenes Vertriebsteam in Deutschland etabliert, dass es ermöglicht, dem Markt und den Kunden sehr nah zu sein. Die Verträge
sind ein Resultat der guten Beziehungen zwischen den Neukunden und AVT-, so Shlomo Amir, CEO und Präsident von AVT.
Drei PrintVision/Genesis Systeme wurden an einen Neukunden in Kanada, die Firma Polystar, verkauft.
In der für AVT wichtigen Region Südostasien konnte man den Erfolg vom Jahresanfang fortsetzen. Der philippinische Kunde Star
Pack bestellte zwei PrintVision/9000NT Systeme. Des Weiteren wurde ein neuer Kunde in Indien gewonnen: die indische Firma
Packaging India kaufte ein PrintVision/9000NT System mit einer Strichkodeverifizierungsoption.
Diese neuen Aufträge beweisen AVT`s erfolgreiche Durchdringung der wichtigen Absatzmärkte mit bereits existierenden und neuen
Produkten. Dies ist ein Zeichen für die positive Entwicklung der Unternehmensstrategie, den Aufbau signifikanter Marktpräsenzen
in allen genannten Regionen voranzutreiben.
Über AVT
Advanced Vision Technology Ltd. (AVT) ist am Neuen Markt in Frankfurt notiert. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Israel
und beschäftigt 110 Mitarbeiter. AVT unterhält Vertriebs- und Servicebüros in den USA und in Europa. Das Unternehmen entwickelt
und produziert automatisierte, videobasierte Inspektionssysteme für die Druckindustrie und hat weltweit bereits über 300
Installationen verkauft. AVT bietet der Druckindustrie hochwertige Produkte und Dienstleistungen, mit denen im Tief-, Offset- und
Flexodruck eine Automatisierung erreicht werden kann, die in anderen Industriebereichen schon seit Jahren unerlässlich ist.
(Quelle: Advanced Vision Technology Ltd.)
-----------------------------------------
Shalom !
Fluffy