Bitcoin
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 29.11.17 11:54 | ||||
Eröffnet am: | 22.08.11 21:30 | von: stoepsel74 | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 29.11.17 11:54 | von: Dailocard | Leser gesamt: | 34.659 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8 | |
Bewertet mit: | ||||
Immer wieder wird der Zusammenbruch des gesamten Finanzsystems diskutiert. Frage ist doch: Was kommt danach? Hat sich hier schonmal jemand mit dem Bitcoin beschäftigt als alternativer Währung?
Ich bin überzeugt davon, dass der Bitcoin sich als alternative Währung in naher Zukunft zumindest für Online-Shops und den privaten Zahlungsverkehr etablieren wird. Mit der Zeit werden dann auch weitere Branchen aufspringen. Der Wert des Bitcoins hat eine Talfahrt hinter sich, ist ja aber beim Dax auch nicht anders (vgl. hierzu auch www.bitcoin.de Kursentwicklung und Informationen). Ich denke bald kommt es zur Stabilisierung und dann wird sich der Wert gemäßigt entwickeln, wodurch sich die Akzeptanz auch beim normalen Verbraucher deutlich erhöhen wird.
08/15-Hacker zerschiessen kann wenn er grad schlechte Laune hat... Ich erinnere mich...
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,769361,00.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,769361,00.html
Fußballsammelbilder. Klappte auch ganz gut - aber damit im Geschäft einkaufen ging irgendwie nicht.
Egal - bei Geld kommt es eben u. a. auf die Akzeptanz (Tauschmittel) an.
Egal - bei Geld kommt es eben u. a. auf die Akzeptanz (Tauschmittel) an.
braucht man ja nur mal im Wiki verfolgen, wie immer mehr Shops (nicht nur online) den Bitcoin akzeptieren.
#4
Der Bitcoin ist nicht weniger unsicher als Fiatgeld auf dem Konto oder Gold im Tresor.
Im Gegenteil, wenn man ein paar Grundregeln beachtet ist es sogar sicherer als Fiatgeld oder Gold.
Hierzu muss man das Prinzip Bitcoin aber erstmal verstehen (wollen).
Es gab bis Heute keinen Fall, dass jemand den Bitcoinadressen erfolgreich geknackt hat, weil dies rein technisch gar nicht möglich bzw. äußerst unrentabel ist.
Alle Diebstähle sind letztendlich einer falschen Aufbewahrung und Sicherung zu verdanken gewesen, sowie soll es Schwachstellen bei den Tauschbörsen gegeben haben, aber auch hier gilt eben, wer Grundregeln einhält, der braucht sich nicht vor Verlusten fürchten.
Ansonsten denke ich ist der Bitcoin eine Grundsatzfrage, inwieweit jemand Geld als Substanz braucht bzw. haben will oder nicht.
Doch wie viel mehr Substanz hat eigentlich Fiatgeld?
Ist es nicht so, dass die Freunde der Substanz eh schon in Gold und Silber getauscht haben und sich im Grunde mit dem Bitcoin doch nichts ändern würde?
Ich jedenfalls finde es angenehm, wenn ich damit keine Bank "durchfüttern" muss und meine Geldgeschäfte kostenfrei selbst abwickeln kann.
#4
Der Bitcoin ist nicht weniger unsicher als Fiatgeld auf dem Konto oder Gold im Tresor.
Im Gegenteil, wenn man ein paar Grundregeln beachtet ist es sogar sicherer als Fiatgeld oder Gold.
Hierzu muss man das Prinzip Bitcoin aber erstmal verstehen (wollen).
Es gab bis Heute keinen Fall, dass jemand den Bitcoinadressen erfolgreich geknackt hat, weil dies rein technisch gar nicht möglich bzw. äußerst unrentabel ist.
Alle Diebstähle sind letztendlich einer falschen Aufbewahrung und Sicherung zu verdanken gewesen, sowie soll es Schwachstellen bei den Tauschbörsen gegeben haben, aber auch hier gilt eben, wer Grundregeln einhält, der braucht sich nicht vor Verlusten fürchten.
Ansonsten denke ich ist der Bitcoin eine Grundsatzfrage, inwieweit jemand Geld als Substanz braucht bzw. haben will oder nicht.
Doch wie viel mehr Substanz hat eigentlich Fiatgeld?
Ist es nicht so, dass die Freunde der Substanz eh schon in Gold und Silber getauscht haben und sich im Grunde mit dem Bitcoin doch nichts ändern würde?
Ich jedenfalls finde es angenehm, wenn ich damit keine Bank "durchfüttern" muss und meine Geldgeschäfte kostenfrei selbst abwickeln kann.