Dax-Absturz auf 3000?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:55 | ||||
Eröffnet am: | 14.08.11 12:58 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 26 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:55 | von: Leatdjwa | Leser gesamt: | 2.055 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Weshalb sollte der Dax deshalb nach einer Erholung nicht noch einmal stärker
abschmieren. Panik wird wahrscheinlich erst unter 3600 auftreten. Warum
solllte der Dax nicht bis auf etwa 3000 abstürzen, damit die Aktien von den
schwachen Händen in die starken Hände überwechseln. Schließlich ist dies
das Ziel der (herbeigeführten) Abstürze.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...te-verkaufswelle/4493608.html
„Nach der Korrektur droht die zweite Verkaufswelle“
14.08.2011, 11:40 Uhr
Die Turbulenzen an den Börsen könnten weitergehen. Im Interview verraten drei Anlageexperten, wie sich die Depots sichern lassen, ob der Einstieg wieder lohnt oder ein neuer Crash kurz bevor steht.
0 Postings ausgeblendet.
Die Märkte müssen etwas "Faules" gerochen haben
Das Schlimmste an der Börse steht uns noch bevor. Nach einer kurzen Erholungsphase ist es viel wahrscheinlicher, dass die Kurse weiter fallen.
Der Glauben kann Berge versetzen, den DAX auf 3000 fallen lassen.
Vielleicht war es ein Druckfehler, der DAX geht bis auf 30 000
Journalisten schreiben was sie wollen und rubens glaubt alles.
rubens nun leg dich mal wieder hin und schlaf deinen Dax-Rausch aus,
lass die Blätter des Zeitungswaldes rauschen, Papier ist geduldig,
gute Nacht.
Die Börse weiter außer Rand und Band. "Und es gibt noch viel Spielraum nach unten", so Rüdiger Born von Avantus Traders: "Wir können noch deutlich unter die 3.500 fallen."
Devin Sage TXA Trading Prognosen für die 35.Kalenderwoche 2011
18:49 27.08.11
Sehr geehrte Leser/Innen,
DAX Index:
Technische-X-Analyse prognostizierte für die letztwöchige Donnerstagssitzung, nach Erreichen eines X-Sequentials Widerstands eine Abwärtsbewegung.
Gemäß der Prognose kehrte der DAX Index am veröffentlichten Widerstand bei 5770 Punkten bis 5810 Punkten in Abwärtsrichtung um.
Das Tief lag in der Folge am Freitag bei 5345.36 Punkten.
Der DAX Index schloss am Freitag, den 26.8.2011 bei 5537.48 Punkten.
Es sind vorerst weiter tiefere Kurse zu erwarten.
Immer mehr Börsianer befürchten, dass sich das Szenario von 2008 wiederholen könnte, als Aktien auf einen monatelangen Sinkflug gingen und erst Anfang 2009 die Trendwende einsetzte. „Es gibt durchaus Parallelen“, sagt Volkswirt Matthias Thiel von MM Warburg. „Auch 2008 haben wir eine sukzessive Eintrübung der konjunkturellen Indikatoren gesehen und Unternehmen waren noch sehr lange sehr optimistisch. Ein zusätzlicher Trigger war damals die Pleite von Lehman. Heute haben wir die Schuldenkrise.“
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...raten/4542566.html?p4542566=2
Ausverkauf auf Raten
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US-Investoren verkaufen den Dax
Oftmals sieht es am Morgen gar nicht schlecht aus. Doch am Nachmittag dreht sich das Bild ein ums andere Mal. Damit einher gehen deutlich steigende Umsätze an der Börse in Frankfurt. Der Grund liegt auf der Hand: Die großen Investoren aus Übersee steigen erst am Nachmittag in den Handel bei uns ein. Und das zurzeit selten als Käufer: „Die US-Investoren wollen raus aus Europa. Sie verkaufen den Dax, weil dieser besonders liquide ist, und weil die Investoren hier noch Gewinne mitnehmen können“, sagt Wallner von der Commerzbank.
Schlimmer als Lehman, d. h. unter 3600 (Quelle: daf)
Heute 15:56 Uhr
DAX: 5.258,38 | -5,05 %
Folker Hellmeyer: "Das kann schlimmer als Lehman werden"
"Was wir derzeit erleben ist primär ein politisches Risiko, das mit Schulden in Europa zu tun hat.
Was wir hier erleben, ist die politische Vorbereitung der Eurobonds, da kann Merkel dann nach der Berlin-Wahl sagen: Um eine Wirtschaftskrise zu verhindern, muss ich jetzt doch den Eurobonds zustimmen!
Die Dame fällt ja bekanntlich gerne um.....
"Innerhalb kürzester Zeit haben wir 200 Punkte verloren", sagt Dirk Müller, cashkurs.com. Und es könnte noch schlimmer kommen, "denn Griechenland ist nicht mehr zu retten". Für Anleger kann es nun nur noch darum gehen auf reale Werte zu setzen....
Im Video-Clip von Rubens vgl. #18 ist auch ein Beitrag von Dirk Müller zu sehen. Vieles glaube ich diesem Schwätzer nicht, in diesem Fall jedoch hat er recht.
Die große Frage ist jetzt jedoch, wie geht die EU mit dem Präzedenzfall Totalpleite eines Staates um ?
Trotz der deutlichen Kursgewinne in den vergangenen Tagen sind viele Investoren überzeugt, dass es an den Börsen schon bald wieder kräftig nach unten gehen wird. Ablesen lässt sich die Skepsis unter anderem an den sogenannten Leerverkäufen.
Ist ein großer Anteil der börsengehandelten Aktie geliehen, bedeutet dies, dass relativ viele Leerverkäufer aktiv sind. Und die Zahl der geborgten Papiere ist zuletzt kräftig gestiegen. Mittlerweile liegt ihr Anteil nach Angaben des Finanzdatenanbieters Bloomberg an den internationalen Börsen im Schnitt bei 11,6 Prozent – und damit deutlich über der Zehn-Prozent-Marke; im Juli waren es gerade einmal 9,5 Prozent.