NEC - DIE Displaymarke kommt wieder hoch
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 27.02.14 09:34 | ||||
Eröffnet am: | 11.04.11 22:11 | von: redefluss | Anzahl Beiträge: | 10 |
Neuester Beitrag: | 27.02.14 09:34 | von: amd lenovo | Leser gesamt: | 13.984 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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weil;
sich die lumpigen 2 Euro Durchschnittskurs einige Wochen nach der Tsunami Krise wieder einpegeln werden.
weil;
die geplante Fusion mit der japanischen Lenovo-Tochter im Sommer den Mainstream-Markt fuer beide enorm erweitert.
Nix fuer Zocker - aber mittel und langfristig angelegt (ich meine damit 6-12 Monate) sehe ich hier und jetzt eine knappe Verdoppelung der Anlage.
Hamburg (Reuters) - Daimler will die Zusammenarbeit mit Renault Industriekreisen zufolge auf Batterien für Elektroautos ausweiten.
Die beiden Autobauer verhandelten über eine "Batterie-Union", sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag. Der mit dem japanischen Autobauer Nissan verbundene französische Renault-Konzern wolle in die bestehende Kooperation zwischen Daimler und dem Industriekonzern Evonik einsteigen. Beide Autokonzerne erörterten derzeit technische Anforderungen. Wenn diese geklärt seien, seien Gespräche mit Evonik geplant, hieß es.
Daimler und Evonik wollten sich nicht dazu äußern. Von Renault und Nissan war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Daimler und Renault sind über eine Überkreuzbeteiligung miteinander verbunden und arbeiten bereits bei den Kleinwagen Smart und Twingo zusammen. Bei der Bekanntgabe ihrer Kooperation hatten die beiden Partner bereits angekündigt, auch die gemeinsame Entwicklung von Batterien und Elektromotoren prüfen zu wollen.
Das "Manager Magazin" berichtete am Donnerstag vorab, in die Allianz solle auch der japanische Elektronikkonzern NEC eingebunden werden. Geplant sei ein neues Gemeinschaftsunternehmen. Über die Strukturen werde derzeit verhandelt. Von NEC war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Daimler und Renault/Nissan erwägen dem Bericht zufolge, die Minderheit an der neuen Firma zu halten. So solle sichergestellt werden, dass der neue Batteriehersteller auch externe Kunden gewinnen könne. An dem im sächsischen Kamenz ansässigen Batteriehersteller Li-Tec halten Evonik 50,1 und Daimler 49,9 Prozent der Anteile.
Für den Bau von Elektromotoren und Batterien entstehen derzeit in der Automobilindustrie zahlreiche Bündnisse. Daimler und der Zulieferer Bosch hatten vor kurzem angekündigt, künftig Elektromotoren zu entwickeln und zu bauen. Weitere Bündnisse gibt es mit dem Elektro-Sportwagenbauer Tesla und dem chinesischen Autobauer und Batteriespezialisten BYD. Mit Renault haben die Stuttgarter eine Arbeitsteilung vereinbart. Die Franzosen liefern für den Smart von Daimler und den Twingo aus eigener Produktion den Elektromotor, die Stuttgarter die Batterie.
Der Münchner Rivale BMW hat sich mit dem französischen Autobauer Peugeot zusammengetan, um Teile für Hybridautos zu bauen. Weitgehend ohne Partner will dagegen Volkswagen den Umstieg in die Elektromobilität schaffen. Der Wolfsburger Konzern zählt Elektromotoren und Batterien sowie die dazugehörende Elektronik zu seiner Kernkompetenz. Lieferanten stellen die Komponenten nach den Vorgaben von VW her. Einen ähnlichen Weg geht Rivale Toyota.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE74I0D220110519
Behörden genehmigen Lenovo Group (0992.HK) die für Ende Juni geplante Übernahme der NEC Corporation, berichtet 163.com unter Berufung auf eine Unternehmensmitteilung.
Quelle:
http://www.capitalvue.com/home/CE-news/inset/@10063/post/1649924
Die neuen Bildschirme verfügen über bewährte Features der Vorgängermodelle wie Temperatur-Management und Remote-Steuerung über LAN. Sie sind aber bis zu 23 Millimeter schmaler, bieten eingebaute Lautsprecher und DVI Daisy Chain on Board.
Alle vier Geräte sind mit der Doppel-Slot-Technologie von NEC ausgestattet. Sie erlaubt, basierend auf dem aktuellen NEC sowie dem neuen NEC/Intel OPS Standard, eine einfache Integration von Einschubcomputern und anderen passenden Slot In Optionen.
Die neuen 42, 46, 55 und 65 Zoll Displays unterstützen Full HD Contentund neben analogen Anschlussmöglichkeiten DVI-D (mit HDCP), HDMI 1.3 und DisplayPort Schnittstellen.
Die neuen Modelle werden gestaffelt ab Juli 2011 erhältlich sein.
http://invidis.mittelstandswiki.de/2011/06/...weitert-einstiegsserie/
Vor einigen Jahren galten sie noch als Spielereien aus der Science-fiction-Welt: Tragbare Computer, deren Bildschirm-Output beispielsweise auf der Innenseite einer Brille erschien. So könnten etwa Monteure in Industrieanlagen die aktuellen Pläne buchstäblich vor Augen haben, während sie Anlagenteile zusammenfügen.
Glaubt man dem japanischen Hersteller NEC, so wird dieses Szenario nun Wirklichkeit. Das «Tele Scouter» genannte Gerät ist etwa so gross wie ein Taschenbuch und lässt sich am Gürtel tragen. Die Bilder, die der Rechner liefert, werden dabei von zwei Kleinstprojektoren, die in der Schutzbrille untergebracht sind, direkt in die Augen gebeamt. Dem Anwender kommt es dann vor, als würde er auf einen 16-Zoll-Monitor mit einer Auflösung von 800 mal 600 Punkten schauen, der ungefähr ein Meter vor seiner Nase ist.
Weil dieser «Bildschirm» nur einen Teil des Blickfelds des Anwenders einnimmt, respektive weil der User durch das Display hindurch schauen kann, richtet sich der Tele Scouter zunächst an Bauarbeiter und Monteure. Diese könnten sich etwa Handbücher, Baupläne und Montageanleitungen anzeigen lassen. Daneben liefert NEC eine Software, die es etwa dem Ingenieur oder Polier erlaubt, via WiFi direkt mit dem Ausführenden in Kontakt zu treten.
Zukünftig will NEC natürlich auch Endverbraucher mit seinen Geräten beglücken. Wenn die Japaner ihre Pläne verwirklichen, könnten bald Passanten sich Navigationsanweisungen in die Augen schicken lassen. Oder Touristen könnten sich im Sinne der Augmented Reality Zusatzinformationen zu Sehenswürdigkeiten einblenden lassen.
Gegen Letzteres steht noch etwas der Preis des Computers, dessen Recheneinheit einen ARM-Prozessor mit 500 MHz Taktrate aufweist und unter der Embedded-Version von Windows läuft: Tele Scouter soll ab dem 26. Dezember für 5200 Dollar verkauft werden. Das Steuersystem wird für gut 26’000 Dollar gehandelt.
http://www.computerworld.ch/news/hardware/artikel/...realitaet-58013/
aber bin mir nicht sicher ob man da reinsollte.
Immer wieder tolle Meldungen und Erfindungen aber es kommt nie wirklich was dabei raus.