Wie US-Bänkster US-Steuergelder veruntreuen und
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 29.03.19 11:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.11 22:58 | von: Marlboroman. | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 29.03.19 11:00 | von: TheEternalPi. | Leser gesamt: | 26.259 |
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http://www.ftd.de/politik/international/...se-ausloeste/60004079.html
NEW YORK (dpa-AFX) - Licht und Schatten bei Goldman Sachs
: Weil die umstrittene US-Investmentbank ihre milliardenschweren
Schulden beim legendären Investor Warren Buffett beglichen hat, brach der Gewinn
im ersten Quartal auf unterm Strich 908 Millionen Dollar ein. Im
Vorjahreszeitraum hatte die Wall-Street-Größe noch 3,3 Milliarden Dollar
verdient. Allerdings hatten Analysten mit einem noch weit stärkeren Einbruch
gerechnet. Die Geschäfte liefen jedoch besser als erwartet. Die Aktie stieg
vorbörslich um 2 Prozent.
Buffett hatte Goldman in der heißen Phase der Finanzkrise eine
Geldspritze von 5 Milliarden Dollar verabreicht und damit sein Vertrauen in das
Traditionshaus demonstriert. Die 'gute Tat' ließ sich der gewiefte Chef der
Investmentholding Berkshire Hathaway
allerdings mit üppigen Zinsen vergüten. Bei der Rückzahlung wurde zudem ein
Aufschlag fällig.
ERGEBNIS BESSER ALS ERWARTET
Ohne die Zahlungen an Buffett sank der Gewinn von annähernd 3,5
Milliarden auf 2,7 Milliarden Dollar. Vor einem Jahr herrschte allerdings noch
Ausnahmezustand an den Finanzmärkten: Das Investmentbanking warf so kurz nach
der Finanzkrise gigantische Gewinne ab, angeheizt vom billigen Geld der
Notenbanken. Nun hat sich die Lage in der gesamten Branche etwas normalisiert.
'Wir sind zufrieden mit unseren Ergebnissen im ersten Quartal', sagte Bankchef
Lloyd Blankfein. Die Märkte hätten sich erholt und die wirtschaftlichen
Bedingungen verbessert.
Goldman Sachs gilt als Geldmaschine an der Wall Street. Den
Maßstab setzte zuletzt aber wiederholt JPMorgan Chase. Der
breit aufgestellte US-Branchenprimus verdiente im ersten Quartal satte 5,6
Milliarden Dollar. Anders als die reine Investmentbank Goldman Sachs profitierte
JPMorgan von einer Erholung des Geschäfts mit Privatkunden./das/DP/enl
Unterbezahlte Verlustbringer
http://rottmeyer.de/?p=3649
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NEW YORK (Dow Jones)--Der Chef der US-Bank Goldman Sachs, Lloyd Blankfein, hat
nach Angaben einer informierten Person angesichts von Ermittlungen der
US-Justiz gegen die Bank den auf Wirtschaftskriminalität spezialisierten
Top-Anwalt Reid Weingarten für sich engagiert. Weingarten vertrat in den
vergangenen Jahren Schlüsselfiguren bei großen Bilanzskandalen, darunter den
ehemaligen WorldCom-CEO Bernard Ebbers und Enron-Chefbuchhalter Richard Causey.
Goldman zahle die Anwaltsgebühren für Weingarten, sagte der Informant.
Goldman-Sprecher David Wells bestätigte am Montag, dass sich Blankfein und
weitere Vorstände externen Beistand geholt hätten. Anlass dafür sei ein Bericht
des Senats über Verbriefungspraktiken an der Wall Street in der Finanzkrise,
mit dem sich mittlerweile das Justizministerium befasst. Wie üblich in
Situationen, bei denen eine Befragung durch Ermittler zu erwarten sei, hätten
sich Blankfein und andere im Vorfeld externen Rechtsbeistand geholt, sagte der
Sprecher.
Goldman Sachs sieht sich in den Vereinigten Staaten mit etlichen
Untersuchungen und Vorladungen verschiedener Behörden konfrontiert. Jedoch ist
unklar, wegen welcher konkreten Vorwürfe sich Blankfein Weingartens Hilfe
versichert hat. Trotzdem ließen die ersten Medienberichte über die Mandatierung
die Aktie am Montag in New York einbrechen. Goldman Sachs verloren bis
Handelsschluss 4,7% auf 106,51 USD.
-Von Liz Moyer und Chad Bray, The Wall Street Journal;
+49 (0)69 29725 130, unternehmen.de@dowjones.com,
DJN/DJG/rso/rio
(END) Dow Jones Newswires
August 23, 2011 04:27 ET (08:27 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
Sie sind Ikonen der Wall-Steet: Die stolzen Investmentbanker der US-Großbank Goldman Sachs. Doch wegen der Schuldenkrise machen sie nun Millionenverluste. Es fehlt das solide Privatkundengeschäft
Die US-Großbanken bekommen die Schuldenkrise voll zu spüren. Die Sorge vieler Anleger vor einem Staatskollaps in Europa lastet vor allem auf dem einst so einträglichen Investmentbanking. Zwei Häuser, die es im dritten Quartal besonders hart getroffen hat, sind die Bank of America und Goldman Sachs.
Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein sprach am Dienstag in New York von einem enttäuschenden Quartal und machte das unsichere wirtschaftliche Umfeld dafür verantwortlich. Die Wall-Street-Größe schrieb den zweiten Verlust in ihrer Geschichte als börsennotiertes Unternehmen. Das erste Mal hatte Goldman Sachs während der Finanzkrise 2008 Geld verloren, als der Finanzmarkt fast kollabiert war.
Goldman Sachs verlor nun unterm Strich 428 Millionen Dollar (313 Millionen Euro), nachdem die als Gelddruckmaschine bekannte Bank im Vorjahreszeitraum noch 1,7 Milliarden Dollar eingeheimst hatte. Zwar lief das Kapitalmarktgeschäft immer noch besser als bei so manchem Konkurrenten. Doch die eigenen Vermögenswerte schrumpften in den Marktturbulenzen, etwa die Beteiligung an der chinesischen Bank ICBC.
Erlahmendes Geschäft
Bei der Bank of America kam das Geschäft mit Anleihen, Währungen und Rohstoffen beinahe zum Erliegen, weil die Investoren mit bei Geldanlagen zögerten. Dadurch entgingen der Bank wichtige Einnahmen. Sie verlor im Investmentbanking 302 Millionen Dollar, nachdem die Sparte im vergangenen Jahr noch 1,5 Milliarden Dollar verdient hatte. Dagegen kehrte die Bank of America konzernweit in die Gewinnzone zurück und verdiente unterm Strich 5,9 Milliarden Dollar. Das gelang ihr allerdings nur aufgrund einer ganzen Reihe an Sondereffekten, wozu die Neubewertung von Schulden oder der Verkauf von Anteilen an der China Construction Bank zählten.
Die Bank of America hatte im Vorjahreszeitraum noch einen Verlust von unterm Strich 7,6 Milliarden Dollar ausgewiesen und im Vorquartal sogar ein Rekordminus von 9,1 Milliarden Dollar eingefahren. Der Grund damals waren massenhaft faule Kredite sowie zwielichtige Hypotheken-Geschäfte. Die meisten der Probleme hatte sich die Bank mit Zukäufen während der Finanzkrise ins Haus geholt. Dafür müssen nun die Mitarbeiter büßen: Im Rahmen eines massiven Umbaus fallen in den kommenden Jahren rund 30 000 Jobs weg.
Operativer Lichtblick in diesem Quartal war ausgerechnet das lange siechende Privatkundengeschäft. Es habe sich in einer „sehr herausfordernden Umgebung“ als Stütze erwiesen, sagte Bankchef Brian Moynihan. Vor allem die Kreditkarten warfen gutes Geld ab. Zudem zahlten die Hausbesitzer ihre Raten wieder pünktlicher.
Hoffen auf die Privatkunden
Bereits der US-Branchenprimus JPMorgan Chase und die Citigroup hatten ihre Schwächen im Investmentbanking mit den Privatkunden teilweise ausgleichen können. Ein derartiger Puffer fehlt Goldman Sachs oder auch Morgan Stanley. Die beiden Institute sind die einzigen großen US-Investmentbanken, die die Finanzkrise des Jahres 2008 als eigenständige Unternehmen überlebt hatten.
Morgan Stanley legt seine Zahlen an diesem Mittwoch vor. Die Börsianer sind bereits darauf eingestellt, dass sie Abstriche machen müssen. Die niedrig hängenden Erwartungen verhalfen der Bank of America im frühen New Yorker Handel bereits zu einem Kursplus von fünf Prozent, Goldman Sachs legte um zwei Prozent zu.
http://www.focus.de/finanzen/banken/...-goldman-sachs_aid_675808.html
Die US-Großbank wird quasi über Nacht ihren Anteil an einer Internetseite los, die Prostitution und Menschenhandel fördern soll
Die US-Großbank Goldman Sachs ist zuletzt stark im Gerede. Der Banker Greg Smith verließ das Unternehmen, und setzte sich selbst mit einem Brandbrief ein Denkmal. Goldman Sachs geriet ob seiner Abrechnung in Erklärungsnotstand. Jetzt wirft ein Portal für Sexanzeigen einmal mehr schiefes Licht auf die Bank.
Wie der New-York-Times-Kolumnist Nicholas Kristof vergangene Woche aufdeckte, steckt hinter der Internetseite backpage.com als Investor auch ein Private-Equity-Fonds von Goldman Sachs - 16 Prozent an der Website gehören GS Capital Partners III. Oder besser gesagt, gehörten. Denn das Geschäft wurde Goldman Sachs nun zu heiß. Wie am Wochenende bekannt wurde, hat Goldman den Anteil an Village Voice Media, dem Betreiber von backpage.com, verkauft. Weil man "sich mit der Ausrichtung des Unternehmens nicht mehr wohl fühlte", hieß es dazu aus der Bank.
Kritik an Seite
Die überhastete Transaktion führt NYT-Kolumnist Kristof auf seinen Bericht zurück. Goldman habe in Windeseile auf seine Recherchen reagiert. Kritiker wie Kristof behaupten nämlich, dass backpage.com nicht nur Sexanzeigen veröffentliche und damit Prostitution fördere, sondern auch Menschenhandel Vorschub leiste. Der Verlag hat diese Kritik scharf zurückgewiesen, und auf eine enge Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden verwiesen. Außerdem beobachte man genau, ob es illegale Aktivitäten auf der Seite gebe. Eine Sprecherin sagte, es gebe daher auch keinerlei Pläne, die "adult advertising section" - also die Abteilung für Sex-Anzeigen - von backpage.com zu schließen.
In den USA wurden im Februar insgesamt mindestens 3,1 Millionen Dollar (2,3 Millionen Euro) Umsatz mit Online-Werbung für Prostitution erzielt. Rund 80 Prozent davon entfallen laut Daten der AIM-Group auf backpage.com. (rom/Reuters, derStandard.at, 2.4.2012)
Daniela Rom, 02. April 2012 10:43
Financiers and Sex Trafficking
http://www.nytimes.com/2012/04/01/opinion/sunday/...ficking.html?_r=1
Click here for more details :
http://www.allaboutmarkets.com/2012/09/...ock-recovers-jp-morgan.html
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Quelle: http://app.handelsblatt.com/politik/international/...0768.html?mwl=ok
Geld regiert die Welt !!!
Quelle: https://m.youtube.com/watch?v=lZLm3trtNiw