Anachronismen Was fällt dem Fortschritt zum Opfer?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 03.01.11 21:38 | ||||
Eröffnet am: | 01.01.11 15:57 | von: Lars vom M. | Anzahl Beiträge: | 47 |
Neuester Beitrag: | 03.01.11 21:38 | von: Terrorschwe. | Leser gesamt: | 6.280 |
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http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/...logen-anachronismen-445832/
" Laut Europäischer Union kosten illegale Absprachen pro Jahr mindestens 30 Milliarden Euro. Aber auch die Konsumenten müssen draufzahlen. Nach Berechnungen von Verbraucherschützern bezifferte sich der Schaden für sie seit dem Jahr 2000 auf 4,8 Milliarden Euro."...
Da würde ja bedeuten, dass es mindestens einen Schaden von 30 Milliarden gibt - wo und wie wird nicht gesagt -Und dann noch, zusätzlich haben die Verbraucher dann ,8 Mrd Schaden, aber das wohl erst innerhalb von 9 oder 10 Jahren.
Aber wem wird der Schaden von 30 Mrd zugefügt?
Da waren die kleinen Rewe Kaufleute - auch vifo ware früher ein Name zusammen geschlossen und machten Werbung.
Mag aber auch sein, dass es praktisch sowas wie frühes "Franchising" war und Rewe, praktisch nur den Namen gab und die Kaufleute dann noch eine Einkaufsverpflictung haben.
Aber nach wie vor sind sehr viele, (oder sogar fast alle?) Edeka Märkte im Eigentum/Besitz kleiner bzw. eher mittlerer ,evtl grössereer Selbstständiger, die dann auch schon mal 20 Märkte haben.
Weiss aber nicht, ob die überhaupt was entscheiden dürfen - Preis, Angebot?
Die Steuern- Umsatzsteuer, Körperschaftssteuer ,sind doch durch die Absprachen eher höher. Denn je höher der Preis umso höher die Umsatzsteuer. Und je höher der Gewinn unso höher die Körperschaft- Einkommensteuer
Also ich glaube, der der das geschrieben, hat es selber nicht kapiert!
Die 30 Mrd., die Du aufgegriffen hast, steckt sich keine Privatperson in die Tasche. Das werden wohl Steuerausfälle gewesen sein, die uns NICHT in Form von günstigeren Kaffee- und Schokoladenpreisen ausgeglichen wurden.
Dementsprechend wundert man sich doch, dass bis heute die Preise stabil blieben, bzw. noch etwas erhöht werden konnten. Ist ja alles für einen guten Zweck, gelle? ;)
Es ärgert mich sehr, wenn ich etwas nicht so richtig verstehe, bzw ein bisschen verstehe, aber eine Sache unklar ist, und somit mein Verständnis nicht vollständig ist
Ich kann mir nur vorstellen, dass Verbraucher geschädigt werden -bzw. Abnehmer der Waren. Denn ab und an, werden es vielleicht auch Fabriken sein, wenn Maschinenbauunternehmen die Abgabepreise absprechen.
Dagegen, dass den Lieferanten Schaden zugefügt wird, spricht ja, dass man von Preisabsprachen spricht, also es geht wohl um den Verkaufspreis.
Wäre schön, wenn jemand mal erklären könnte, wie es sein könne, dass dadurch auch weniger Steuern gezahlt werden, bzw. wie sonst der Staat einen Schaden haben könnte.
Auf jeden Fall hat der Journalist der berichtet hat, selber nicht den klaren Durchblick für sich selber erzielt.
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Das Wildschwein liefert die längsten, kräftigsten und damit hochwertigsten Naturborsten. Im Gegensatz zum Hausschwein, dessen Winterkleid verwendet wird, ist beim wildschwein auch das Sommerkleid kräftig genug und damit zur Verarbeitung geeignet. Das liegt an dem Leben der Tiere in der freien Wildbahn und dem erreichen eines hohen Alters. Die Verarbeitung erfolgt wie beim Hausschwein. Da die Wildschweinborsten seltener, kräftiger und hochwertiger sind, finden sie hauptsächlich in der Herstellung edler Bürsten Verwendung, wie z.B. Haar- und Kleiderbürsten. Die besten Haarbürsten werden aus dem ersten Schnitt hergestellt. Verwendung findet hierfür das erste Drittel und damit der kräftigste Teil der Borsten, welcher sich an den deutlich sichtbaren braun-weißen Haarwurzeln erkennen lässt. Das etwas weichere zweite Borstendrittel findet z.B. in der Herstellung hochwertiger Kleiderbürsten Verwendung.