Geiles Spiel, HSV - leider hat es nicht gereicht


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Neuester Beitrag: 14.09.00 17:21
Eröffnet am:13.09.00 22:32von: Expropriateu.Anzahl Beiträge:24
Neuester Beitrag:14.09.00 17:21von: kingmigLeser gesamt:3.624
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1132 Postings, 9046 Tage ExpropriateurGeiles Spiel, HSV - leider hat es nicht gereicht

 
  
    #1
13.09.00 22:32
Top-Performance, muß ich schon sagen.

Hut ab
EXPRO - DER SCHALKER -  

1737 Postings, 8989 Tage Hans DampfErinnert schon wieder an die 80er. Superteam!

 
  
    #2
13.09.00 22:53
Ein Sieg wäre vielleicht auch zu viel des Guten gewesen.
Immer auf dem Teppich bleiben.

Ein ebenfalls begeisterter Dampf  

71 Postings, 8810 Tage langer atem@Hans Dampf, wieso hast Du Fußball geguckt?

 
  
    #3
14.09.00 10:37
Zeitgleich war doch Deine Lieblingsfamilie Wallert bei Kerner im Interview zu sehen! Grüße langer atem  

1737 Postings, 8989 Tage Hans Dampf@langer atem / Letzte Ausfahrt Kerner

 
  
    #4
14.09.00 12:40
Kleiner Nachtrag zu Familie W. gefunden in der SZ von gestern.


                     Letzte Ausfahrt Kerner

    „Die Wallerts“ – Eine hochgerüstete Medienmaschine dreht in Göttingen eine
                   Seifenoper mit verdammt wenig Handlung

Diese Geschichte handelt von einem Einfamilienhaus. Von den Menschen, die drin wohnen und von
denen, die drumherum leben. Im Göttinger Stadtteil Geismar klebt das Haus an einem
sonnenbeschienenen Hügelrücken. Bürger wohnen in solchen Gegenden; nicht reich, aber arm noch
weniger. Die blassgelbe Fassade des Hauses könnte vielleicht einen neuen Anstrich vertragen, die
Besitzer sind jedoch entschuldigt: Sie hatten andere Sorgen in diesem Sommer.

„Unglaublich!“, war sein erstes Wort in Freiheit. Das reichte denen, die sich auf dem Rollfeld um ihn
herum drängten, natürlich nicht. Und so kramte der bärtige Schlaks, nach 20 Wochen Geiselhaft auf
den Philippinen unter uns Medienmeute geraten, einen Vergleich hervor, den wir verstanden: „Das
ist wie im Film!“ Sein Elternhaus ist zur Kulisse geworden, er selber wird in der Schlussszene die
Hauptrolle spielen: Der Marc.

Leise knarrt die Jalousie

„Die Rückkehr der Wallerts“ heißt das Stück, dessen dritter und letzter Teil dieser Tage in
Göttingen gegeben wird. Nach seinen Eltern Renate und Werner ist Marc der letzte aus der Familie,
den die philippinischen Rebellen von Abu Sayyaf freigelassen haben. Die sind die Schurken in
diesem Stück.

Die Vorstellung, dass es Menschen gibt, die für Geld oder aber ihren Glauben andere zu enthaupten
bereit sind, wirkt ziemlich skurril in Geismar, einem Dörfchen, in dem Jalousien leise in der
Spätsommersonne knarren. Das Böse schaut hier sozusagen nicht oft vorbei. Irgendjemand hat
immerhin die Scheibe des Kaugummiautomaten zerdeppert. Das Haus mit der Nr. 55 ist berühmt.
Als Renate Wallert aus dem Dschungel zurückkam, schubsten sich Kamerateams und Journalisten
auf der engen Straße; dasselbe passierte anlässlich Werner Wallerts Heimkehr, und auch Marc
Wallert wird keine Chance haben, den sturzfliegenden Geiern zu entkommen.

Heiderose Niemeyer, Doktorin der Biologie, wohnt schräg gegenüber in dem Haus mit der
Nummer 58. Mit Renate Wallert ist sie befreundet.

Seit Ostern hat Frau Dr.  Niemeyer eine Art Schnellkurs in Medienkunde durchlaufen. Scheu vor
Mikrofonen kennt sie nicht. „Ich habe mich zwar nicht aufgedrängt“, sagt sie, „aber die anderen hier
in der Straße waren wohl auch froh, dass die Journalisten sie in Ruhe gelassen haben“. So baute ein
TV-Team nach dem anderen in Heiderose Niemeyers Wohnzimmer seine Kameras auf, glücklich
über irgendeinen O-Ton, denn allzu Privates gab die Quelle Niemeyer nicht preis. Vor allem als eine
öffentliche Diskussion darüber losbrach, ob Renate Wallert ihr Leiden simuliert habe, „wollten viele
Journalisten nur noch Negatives hören“, sagt sie. („Alles nur Kino?“, schlagzeilte damals
misstrauisch die Bild am Sonntag. )

Sie habe dagegen in den Interviews stets den Gedanken des „Miteinander, nicht des
Gegeneinander“ herausgestellt, der den Geiseln auch am ehesten weitergeholfen hätte: „Aber das
wurde immer rausgeschnitten“, beklagt die Nachbarin. Sie sieht sich wegen ihrer Kooperation mit
den Medien gelegentlich Anfeindungen ausgesetzt. Sogar manche Journalisten beißen die Hand, die
sie gefüttert hat, nur weil die Leckerlis nicht weltexklusiv waren.

Selbst am vergangenen Wochenende, als sich Marc Wallert auf den langen Weg von den
Südphilippinen über Libyen nach Südniedersachsen machte, verstopften Übertragungswagen die
Straße, obwohl der Nachrichtenwert für jeden erkennbar nahe Null lag. Renate und Werner Wallert
hatten angekündigt, sich erst äußern zu wollen, wenn die Familie wieder komplett sei. Vor allem
gelangweilte Radio- und Fernsehmenschen melkten derweil Zitate. Die Befragten „freuen sich“
entweder oder aber „sind erleichtert“, dass auch Marcs Leben nicht mehr bedroht sei; völlig
überraschend vertrat niemand die Ansicht, dass die Geiselhaft ruhig noch länger hätte dauern dürfen.
Die hochgerüstete Medienmaschine, die in Geismar gastierte, jaulte auf wie ein Formel-1-Bolide
beim Start – aber stets im Leerlauf.

Der Eine-Million-Dollar-Mann

Am Samstagmittag ließ dann eine Sensation die Journalisten aus ihren Autos springen, in denen sie
stundenlang still vor sich hin geschwitzt hatten. Um exakt 13. 42 Uhr öffnete Werner Wallert (!)
einem Kurier (!!) die Tür (!!!), um einen Brief (!!!!) anzunehmen.

Dann schlenderte der Lehrer, dessen Wert irgendwelche Dschungeldesperados schlankweg auf eine
Million Dollar taxiert haben, an die Filmer und Schreiber heran. Und sprach zu ihnen. Freundlich
fragte er nach, warum sie denn „immer noch hier lauern“ müssten. Sofort war er umringt. Hoch
reckten sich die Galgen. An denen waren Mikrophone festgemacht.

Irgendwie schienen die verdutzten Journalisten aber nichts damit anfangen zu können, dass da
plötzlich eine Person der Zeitgeschichte in einem fliederfarbenen Anzug vor ihnen stand. „Marc geht
es gut – immer noch?“, fragte eine Fernsehfrau, und Werner Wallert lächelte nachsichtig: „Ja, es
geht ihm gut – immer noch. “ Mehr gebe es aber gar nicht zu sagen. „Wissen Sie, ich kann auch
nicht viel anderes tun, als mir die Informationen aus dem Fernsehen zu holen“, sagte Wallert der
Reporterin vom Fernsehen. „Und was sehe ich? Ich sehe Sie, wie Sie hier vor dem Haus stehen und
melden, dass die Lage unverändert ist. “ So ist das. Werner Wallert bleibt seiner Linie treu.
Einerseits ist er darauf bedacht, seine Würde zu wahren, indem er der Berichterstattung Grenzen
setzt; als ihn Fernsehfritzen am Sonntag bis in die Kirche verfolgen wollten, forderte er sie höflich
auf, „draußen zu bleiben“.

Andererseits akzeptiert er offenbar grundsätzlich, dass ihn die Umstände in den Zustand zeitweiser
Berühmtheit katapultiert haben; der Gymnasiallehrer weiß genau, dass ihn das grelle
Scheinwerferlicht, das jetzt so nervt, auf Jolo mit davor bewahrt hat, auf ewig im Schatten des
Dschungels zu verschwinden. Einmal zeigte er den vor seinem Haus wartenden Journalisten sogar
die beiden Reissäcke, in denen er während der Gefangenschaft seine Habe herumgeschleppt hatte,
„damit Sie was zum Fotografieren haben“.

Werner Wallerts Sohn Dirk hat die Fernsehrechte an der Geiselgeschichte an Sat 1 veräußert. Das
Team, das die Dokumentation montiert, schlüpfte am Samstagnachmittag in das Haus, wütendes
Zischen der lieben Kollegen im Rücken, und ward für Stunden nicht mehr gesehen. Hier ein Werner
Wallert, der Diskretion zu buchstabieren weiß, dort ein Privatsender, so lärmlaut und knallbunt wie
alle anderen – wie mag das zueinander passen?

Am heutigen Mittwoch geht es für die ganze Familie schließlich und natürlich zu Johannes B.
Kerner, dem Gefühlswolf für Promis aller Art, die verprügelt, verlassen oder entführt wurden. Titel
der Johannes B.  Kerner Show spezial im ZDF: „Familie Wallert – Das Ende eines Albtraums“.
Hoffentlich ist der Albtraum für die Familie Wallert danach wirklich zu Ende.

Vielleicht hilft es ja auch, das Haus neu zu streichen. Im nächsten Frühjahr wird das jedenfalls keine
Nachricht mehr sein.

                               :-)))   Dampf                              

527 Postings, 9108 Tage tobbyPut auf Medien und Journalismus!!! o.T.

 
  
    #5
14.09.00 12:49

1664 Postings, 8985 Tage Tyler DurdanHallo Hans Dampf...

 
  
    #6
14.09.00 13:00
vielen Dank, daß Du die Geschichte aus der SZ abgetippt hast.

Solche Kommentare sind der Grund, warum ich die SZ abonniert habe. Feinster Journalismus.

Ein Call auf die SZ, lieber tobby.

Grüsse,
Tyler Durdan  

527 Postings, 9108 Tage tobbyOK Tyler, Du hast einen Punkt!

 
  
    #7
14.09.00 13:04
Wenn es aber so weitergeht verkommt das Nachrichten Schauen mehr und mehr zur Zeitverschwendung. Was interessiert mich irgendeine runzlige Nachbarin der Wallerts ???

tobby  

1664 Postings, 8985 Tage Tyler DurdanGerade dieser Einwand von Dir...

 
  
    #8
14.09.00 13:23
wird ja auch in dem Artikel in feinster Weise ironisch dargestellt.

Das ist nun mal die heutige Medienlandschaft. ARD und ZDF, die privaten sowieso zeigen nur noch Zlatkos und Jürgens. Da ist die Schwangerschaft Jenny Elvers interessanter als die Haushaltsdebatte des Bundestages. Diese Personen werden dann durch alle Sender und Sendungen geschleust, bis der nächste Hype kommt. Die Liste beginnt nicht erst mit dem Maschendrahtzaun und wird noch lange nicht mit der Nachbarin der Wallerts enden.

Wenn man heutzutage vernünftig präsentierte Informationen möchte, muß man auf die Zeitung zurückgreifen oder einen Spartenkanal wie Phönix, N-TV, Arte oder sonst etwas einschalten.

Das Problem an der Sache ist, daß dies nicht einmal die Schuld der Sender ist, sondern es die Zuschauer sind, die bestimmen was gesendet wird. Leider Gottes entscheiden dies auch nur einige Zuschauer, nämlich die 16-36 jährigen, die dann auch das Konsumieren, was a) die Werbung anbietet, b) die Sender und Produktionsfirmen als Merchandising und Beiwerk noch so auf den Markt werfen. Nur so kommt zustande, daß Zlatko die Nummer 1 der Charts ist und wahrscheinlich demnächst eine eigene Talkshow, zumindest aber eine Gastrolle in einem Tatort bekommt.
Ich gehöre leider auch zu der Zielgruppe, stehe jedoch ohnmächtig vor der unterhaltungs und konsumgeilen Masse, die sich einfach nur berieseln lassen will und sich dabei möglichst eng mit den Protagonisten identifizieren möchte. Bei der Identifikation geht es allerdings nicht um Inhalte, denn die können diese Personen meißt ohnehin nicht bieten, sondern primär um das äußere. Auch dies ist bezeichnend für die heutige Gesellschaft.

Wie sagt Tyler Durdan in Fight Club so schön: " You are not your fucking Khakis."

Was bleibt ist Ironie oder politischer Kampf mit dem Ziel die Gesellschaft zu "verbessern". Zu zweiterem bin ich zu faul, also genieße ich die Ironie.

Grüsse,
Tyler Durdan  

527 Postings, 9108 Tage tobbyWas mich aber wirklich beunruhigt ist

 
  
    #9
14.09.00 13:38
die Tatsache, dass auch die sog. oeffentlich-rechtlichen Sender auf die gleiche Art und Weise wie die Privaten versuchen, Zuschauer zu koedern. Ich finde oft internationale nachrichten wie bei Euronews und CNN interessanter, da wird man von regionalen Zlatkos verschont. Was mich auch aergert in der deutschen Berichterstattung ist diese germanozentrische (wow, was fuer ein Wort!) Sichtweise. Wenn unter den Geiseln auf Jolo keine Deutschen gewesen waeren, haette das keinen Sender interessiert, hoechstens als kleine Meldung. Ebenso die Sportberichterstattung: In 1999, als Jan Ullrich nicht bei der Tour de France teilnehmen konnte, wurde ueber ihn mehr berichtet als ueber die Fahrer, die tatsaechlich die Berge hochstrampelten.

Du hast sicherlich recht, dass die Sender sich an der Masse der Fernsehzuschauer ausrichten, und dabei der Freund der besseren Unterhaltung (und Ironie ;)) auf der Strecke bleibt. Ich denke (und hoffe!!) aber, dass der Durchschnittszuschauer oft auch unterschaetzt wird, er konsumiert aber das, was ihm angeboten wird, wuerde aber qualitativ besseres Fernsehen lieber sehen. Na ja, ueber die Radiosender muss man erst gar nicht reden, die sind noch schlimmer als die Fernsehsender...

tobby  

263 Postings, 9353 Tage Saint_PaulIch bin bekennender RENATE FAN, wir haben schon

 
  
    #10
14.09.00 13:41
seit einiger Zeit einen Fanclub und haben gewettet wer zuerst rauskommt...
 

71 Postings, 8810 Tage langer atemWas mich auch langsam wahnsinnig macht, daß sind

 
  
    #11
14.09.00 13:43
die ewigen Sondersendungen in der ARD und ZDF zu einem aktellen Thema. Das schlimmste daran ist, daß diese Beiträge nicht mehr infomationsgehalt haben, als das, was eh einige Minuten vorher in den Nachrichten gesendet wurde. Fazit: Die Programmzeitung kann man mittlerweile wegschmeißen.  

1737 Postings, 8989 Tage Hans DampfGenau

 
  
    #12
14.09.00 14:43
Da wird eine halbe Stunde das leere Rollfeld gezeigt und die wartenden Reporter filmen sich gegenseitig.
Informationsgehalt gleich Null.

Wer so etwas sehen will, ist mir ein Rätsel.

Gruß Dampf

 

424 Postings, 9081 Tage racoHallo Hans, o.T.

 
  
    #13
14.09.00 15:07

424 Postings, 9081 Tage racoHallo Hans,

 
  
    #14
14.09.00 15:10
Du gibst die Antwort doch schon selber,oder woher weißt Du,daß sie eine halbe Stunde das leere Rollfeld gezeigt haben?
Nichts für ungut,aber in der heutigen Zeit,ist das Leiden anderer, besser zu ertragen,als die eigene Mülltonne aufzumachen,die nun wirklich vor jeder Haustür steht.
viele Grüße von "Big Brother"raco  

1737 Postings, 8989 Tage Hans Dampf@raco

 
  
    #15
14.09.00 16:20
Ich habe auf n-tv auf die Telebörse gewartet, die um diese Uhrzeit anfangen sollte, aber wegen der tollen Liveberichterstattung verschoben wurde.
Glaube bloß nicht, dass ich mir so ne Sch... angucke!

Hat der Erfinder der Fernbedienung eigentlich schon den Nobelpreis bekommen?

So braucht man wenigstens nicht den Ton zu ertragen, während man wartet, dass die reguläre Sendung anfängt.

Gruß Dampf  

1737 Postings, 8989 Tage Hans Dampf@Tyler

 
  
    #16
14.09.00 16:25
Genau aus dem Grund habe ich die SZ auch abonniert.
Außerdem ist der Sportteil immer noch unübertroffen!

Gruß Dampf

P.S. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich das alles abgetippt habe?
Gibts alles kostenlos im SZ-Archiv. (Kann man alles kopieren)  

104 Postings, 8990 Tage kingmigWas soll das alles hier

 
  
    #17
14.09.00 16:50
Frage mich was diese Meldung hier zu suchen haben ???

Okay, HSV hat gewonnen, fand ich auch super, aber ist das hier nicht
nen Börsenforum ???

Gruß kingmig

www.kingmig.de  

7149 Postings, 8946 Tage Levkenun mal sachte kingmig

 
  
    #18
14.09.00 16:59
Börsenforum hin oder her ! So ein Spiel muß einfach mal
erwähnt werden, da haben wir Hamburger seit Jahren wieder
drauf gewartet, Du Griesgram !  

104 Postings, 8990 Tage kingmigGing mir ja nicht um das Spiel, sondern...

 
  
    #19
14.09.00 17:03
um den restlichen Müll der hier geschrieben wurde.

Habe mich auch über das Spiel gefreut, bin ja HSV-Fan.

Bin auch kein Griesgram, doch die meisten restlichen
Kommentare gehörten hier einfach nicht her.

Gruß kingmig

www.kingmig.de  

263 Postings, 9353 Tage Saint_PaulEin kleines Späßchen wird doch mal erlaubt sein... o.T.

 
  
    #20
14.09.00 17:06

104 Postings, 8990 Tage kingmigKleiner Fehler

 
  
    #21
14.09.00 17:10
HSV hat natürlich nur 4:4 gespielt, mit gewonnen mein
ich ne Menge Sympathien in Deutschland.  

527 Postings, 9108 Tage tobby@kingmig

 
  
    #22
14.09.00 17:12
Wenn ich das richtig sehe ist dieser Thread unter Sonstiges gestartet worden, insofern ist das auch vollkommen ok. Es ist doch gut, wenn die ariva Gemeinschaft auch ueber andere Themen als nur Boerse diskutiert. Ich hatte mal so etwas wie ein off-Topic Board angeregt, das ist nicht realisiert worden, aber im "Sonstiges"-Board findet es ja auch seinen Platz.
Kann es sein, dass dieser Thread wegen der SZ (Testsysteme)-Abkuerzung unter Neuer Markt gelandet ist??

tobby  

424 Postings, 9081 Tage racoKingmig,

 
  
    #23
14.09.00 17:14
und mit ein bißchen Gemütlichkeit gewinnst Du auch hier und an der Börse!!
viele Grüße von      raco




PS:Nur Börse wäre doch langweilig,jetzt wo viele sehen,wer hinter der virtuellen Maske steht.Siehe die Treffs,die die Arivaner organisieren.  

104 Postings, 8990 Tage kingmigOki

 
  
    #24
14.09.00 17:21
wenn das hier halt der sonstige Bereich ist und der für Tagesnachrichten
gedacht ist, habe ich nichts gesagt. War lange nicht mehr hier.

Sorry @all, die sich angegriffen fühlten.

CU kingmig

from

www.kingmig.de  

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